Montag, 6. Mai 2013

Die Heuchelei der "Linken" stinkt zum Himmel

Für wen soll diese Heuchelei seltsam sein? Garantiert nicht für diejenigen, die sich für das gesellschaftliche Miteinander interessieren und sich unvoreingenommen ihrer Sinnes- und Denkorgane bedienen.
Das Verhalten der "Linken" ist nicht seltsam, sondern relativ leicht zu erklären, wenn man die Rolle der modernen "Linken" versteht.
Zudem diese Heuchelei der "Linken" keinesfalls nur auf die Kritik am Islam bezogen werden kann.
Sondern auf alles, was den Interessen der Deutschen in Bezug auf die Nichtdeutschen entspricht.
Ob es sich dabei um Rassismus gegen Deutsche handelt oder um die Forderung, trotz hoher Massenarbeitslosigkeit und leerer Sozialkassen, müssten noch mehr Lohndrücker und Glücksritter ins Land geholt werden, die "Linke" kann auf allen oben beschriebenen Ebenen als eine Vereinigung zur Förderung der gesellschaftlichen Dekadenz bezeichnet werden.

Wobei hier ausdrücklich nicht alle "Linken" über einen Kamm geschoren werden sollen. Ich beziehe mich auf die gesellschaftlich relevanten Teile der "Linken" um die Blockflöten Lafontaine und Gysi.
Es entspricht jedenfalls den Tatsachen, dass die "Linken", um bei den oberen Beispielen zu bleiben, sich mehr als zurückhalten, wenn wieder einmal Indigene aufgrund ihrer Abstammung brutal ermordet wurden. Es wird dann seitens der "Linken" nicht nur geschwiegen, sondern es werden sogar diejenigen, denen an ein friedliches gesellschaftliches Miteinander gelegen ist, unabhängig, welche Abstammung die jeweiligen Totschläger hatten, als "Rechte", "Rassisten" und "Nazis" diffamiert, wenn sie nur die Abstammung der Täter erwähnen. Angeblich spiele diese keine Rolle, was wiederum nicht der Fall ist, wenn der oder die Täter deutsch sind. Wobei eine deutsche Täterschaft viel seltener als eine mit Migrationshintergrund vorkommt. Täter sind stets die Deutschen, die Ausländer stets Opfer. Auch, wenn sie Täter sind und zwar rassistisch motivierte. Das nennt der Redakteur des Humanistischen Pressedienstes "seltsam". Ich nenne es ein Signum dieser Szenerie.

Es ist auch nicht bekannt, dass die "Linke" eine gezielte Einwanderung von indigenen Europäern nach Afrika, Asien oder Lateinamerika begrüßen und fördern würde, a) um die hiesige Armut zu bekämpfen, b) die hiesigen Sozialkassen zu entlasten und c) dem dortigen, und zwar wirklich vorhandenen "Fachkräftemangel" zu begegnen.
Das es nicht so ist, ist keinesfalls "seltsam", sondern entspricht den sichtbaren Zielen, die diese "Linke" seit einem halben Jahrhundert zunehmend verfolgt.
Das waren nur zwei Beispiele, aber ich könnte hier mühelos weitere einfügen.

Wer die Heuchelei der "Linken" benennt, gilt zudem auch in "nichtlinken" Kreisen als "rechtsextremistisch", aber mindestens als "rechtslastig", was zur allgemeinen gesellschaftlichen Ablehnung bis hin zur Verfolgung führt.
Es ist nicht "seltsam", sondern bemerkenswert, welchen Einfluß diese kleine Minderheit auf dieses Land und die Gesellschaft hat. Man kann getrost von einer Gesinnungsdiktatur sprechen.
Woher nimmt aber diese Minderheit die Stärke hierfür, wenn nicht von den Mächten, die wirklich dieses Land regieren und dessen Ziele damit erreicht werden sollen?
Trennen sie sich von dem Irrglauben, Deutschland wäre 1945 allein vom "Hitlerfaschismus befreit" worden. Der "Hitlerfaschismus" ist längst Vergangenheit, einen Friedensvertrag gibt es dennoch nicht.
Deutschland wurde aus den gleichen Gründen - und auf gleiche Art! - "befreit", wie man heute etwa den Irak oder Iran "befreit". Die "Wohltäter" von heute sind die Nachfahren der "Wohltäter" von damals, es sind die gleichen, die die Indianer ausrotten ließen und Millionen Sklaven nach Amerika verschleppten. Es sind die, für die es ein Akt des Friedens ist, wenn Israel wieder einmal seine Nachbarn bombardiert.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen