Montag, 13. Januar 2014

War Scharon einer Meinung mit 'Verschwörungstheoretikern' und 'Antisemiten'?

(Jedes Mal, wenn wir etwas tun, erzählst du mir, die Amerikaner werden aber dies oder das tun.) Ich möchte euch etwas ganz klar sagen, seid unbesorgt über den Druck Amerikas auf Israel. Wir, die jüdischen Menschen, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen das.
Ariel Scharon, 3.10.2001
Ariel Scharon war also ein böswilliger Verschwörungstheoretiker und unverbesserlicher Antisemit .
Das heißt, wenn man sich die Maßstäbe unserer Politiker, unserer Justiz und unserer Meinungsmacher in den gleichgeschalteten Medien zu eigen macht, die immer dann angewendet werden, wenn es sich nicht um die Scharons dieser Welt handelt.

Da wir aber in einem Rechtsstaat leben, der nicht nur die Meinungsfreiheit ohne Rücksicht auf Herkunft, Glaube, Rasse usw. usf. garantiert, sondern auch zur Rechtssicherheit aller alle Menschen (juristisch) gleichbehandelt wissen will, würde eine solche Äußerung wie sie Scharon tätigte, für jeden Nichtjuden oder jüdischen "Nestbeschmutzer" das Karriereende, einschließlich der sozialen Ächtung und beides möglicherweise noch im humanistischen Rundum-Sorglospaket gepaart mit einen Knast-Aufenthalt, einläuten.

Für Juden vom Schlage eines Scharon bedeutet das nichts von alledem. Deren Auserwähltheitsanspruch, diese ihnen von ihren willfährigen Vollstreckern vielschichtig gewährte Extrawurst, macht es möglich.
Deshalb würdigte unsere Kanzlerin der Herzen (BLÖD) - diese wird von Realbürgern gerne als zionistische Mastdarmmamsell mit dem Intellekt einer leeren Sprechblase bezeichnet, was man allein schon aus rechtlichen Gründen nicht nachvollziehen sollte - jenen Ariel Scharon als "israelischen Patrioten, der sich große Verdienste um sein Land erworben hat."

Hierbei handelt es sich übrigens um dieselbe Kanzlerin, die jeden deutschen Patrioten am liebsten mit einen zentnerschweren Stein um den Hals in der Nordsee verklappt wissen will.
Pech für sie, dass ihr kein ernstzunehmender Mensch jemals nachsagen wird, was sie über Scharon sagte.
Denn mit den humanoiden Mastdarm-Parasiten verhält es sich wie mit den sprichwörtlichen Verrätern: Nicht sie, sondern der Verrat werden geliebt. In den Geschichtsbüchern mögen Flutkatastrophen erwähnt werden, doch das namenlose Treibgut, das sie mitführten, bleibt in ihnen unerwähnt.

Bleibt noch zu klären, weshalb bei Scharons Beerdigung nur die zweite Garnitur aus den Reihen der willfährigen Vollstrecker anwesend war. Bei Mandelas Begräbnis vor wenigen Wochen war das jedenfalls anders.

2 Kommentare:

  1. So ein Bullshit! Einen Satz zur antisemitischen Munition umdeuten! Warum nur die 2. Garnitur anwesend war? Ganz einfach: Who the FUCK was Sharon?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Seit wann ist eine wortgetreue Wiedergabe (Zitat) eine Umdeutung?
      Sollen wir aus Deinem Vorwurf etwa herauslesen, dass Du es bist, der wegen seiner antisemitischen Grundgedanken einen solchen Vorwurf gegen Luzi konstruiert?

      Löschen