Freitag, 28. Februar 2014

Putin lacht sie alle aus...


Grünen-Funktionäre schänden Denkmal und verunglimpfen eine ganze Nation

Jedes Volk hat die Parlamentarier, die es verdient.
Nachdem wir uns gestern mit dem moralischen Abschaum in der Piratenpartei beschäftigt haben, folgt heute ein Beitrag über die Grünen.
Foto: Süddeutsche

Auf dem Münchner Marstallplatz steht seit September 2013 ein bescheidenes Denkmal, mit dem an die Trümmerfrauen und an die Aufbaugeneration erinnert werden soll. Also an die Menschen, die den Mut und die Kraft aufbrachten, das durch alliierte Bombenteppiche verwüstete Land wieder bewohnbar zu machen.

Diese kleine Danksagung hat, wie könnte es auch anders sein, den rassistisch motivierten Hass der germanophoben Grünen auf sich gezogen. Bayern hat in den Hohlköpfen des rosa Spießbürgertums keine anderen Probleme zu bewältigen, als die Erinnerung an und die Dankbarkeit für die Menschen, von deren herausragender Lebensleistung heute leider auch die grüne Dummschwätzer-Elite profitieren kann.

Wünschenswerter für diese Mischpoke wäre ein 1945 belassenes und fluchtsicher abgeschirmtes Trümmerfeld-Areal gewesen, über dessen Eingang sich ein "Thanks Bomber Harris" sehr gut gemacht hätte.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Foto: Münchner Merkur

Jedenfalls haben sich die grünen Abgeordneten des bayerischen Landtags Katharina Schulze und Joseph "Sepp" Dürr nicht nur der Straftat der Störung der Totenruhe schuldig gemacht, als sie das besagte Denkmal mit einem braunen Tuch verhüllten, auf dem die legasthenisch anmutende Aufschrift "Den Richtigen ein Denkmal Nicht den Alt-Nazis Gegen Spaenles Geschichtsklitterung" angebracht war.

Mit Spaenle ist übrigens der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle (CSU) gemeint, der bei der Einweihung des Denkmals anwesend war. In heutigen Zeiten läßt sich die Anwesenheit eines Politikers zu einem solchen Anlaß durchaus als Zivilcourage bezeichnen.
Eine Tugend, deren Nichtvorhandensein bei den Grünen Aufnahmebedingung ist und schon deshalb den Neid dieser rassistischen Germanophoben hervorrufen muss.

Kaum zu glauben, dass es Zeiten gegeben haben soll, in denen selbst grüne Parlamentarier die mediale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken suchten, in dem sie sich dem Wohle des Volkes verpflichtet sahen und nicht der Niedertracht selbigen gegenübers.
Feuer frei und volle Breitseite gegen diese asoziale Schlampe...

Donnerstag, 27. Februar 2014

Funktionäre der Piratenpartei offenbaren sich als menschenverachtende Rassisten

Auschnitte: Bild-online

Das Netzportal Facebook hat keine Probleme damit, wenn solche menschenverachtenden Bilder wie die obigen eingestellt werden.
Wenn allerdings auf solche Bilder reagiert wird, dann zensiert Facebook. Ein klares Zeichen dafür, dass es den Machern von Facebook nicht darum geht, Material mit anstössigem Inhalt zu verhindern, sondern darum, bestimmte Inhalte zu verhindern.
Ein Beispiel hierfür ist das untere Bild, das als Reaktion auf die oberen veröffentlicht und von Facebook gelöscht wurde.
Bild: anne-helm-dankt

Bei der Darstellerin mit der Aufschrift "Antifa-Action" handelt es sich übrigens um die 22jährige Mercedes Reichstein. Reichstein ist Mitglied der Piratenpartei und ist Kandidatin für das Amt der Berliner Landesvorsitzenden der Partei. Wegen dieser Aktion hat sie ihre Kandidatur zurückgezogen, hat aber nun vor, "Beisitzerin" im Berliner Landesvorstand der im Berliner Senat vertretenen Piratenpartei zu werden.

Die Darstellerin mit der Aufschrift "Thanks Bomber Harris" wohnt ebenfalls in Berlin und heißt Anne Helm (27). Helm ist Bezirksabgeordnete der Piratenpartei in Neukölln und wird bei den anstehenden €Uropa-Wahlen für den Posten eines Abgeordneten des Europa-Parlaments kandidieren.
Helm (bezeichnet sich als "Antideutsche" und bekennt sich somit offen zu ihrer rassistischen Gesinnung) bestreitet ihre in Dresden begangene Aktion, konnte aber auf Grund ihrer Tätowierung überführt werden. Seitdem verweigert sie der Presse Auskunft zu geben.

Beide Personen wurden nicht aus der Piratenpartei ausgeschlossen. Stattdessen verteidigt die Führung der Piratenpartei ihre Genossinen und bezeichnet das Aufklären der in Dresden begangenen Straftat als "Anfeindungen aus dem rechten Spektrum". Es ist eigentlich unnötig darauf hinzuweisen, welcher moralische Abschaum in dieser Partei vertreten ist.

Also lasst uns das unsägliche Piratenschiff ein für alle Male versenken und tragen wir Sorge dafür, dass deren beide MitOhneglieder und der Vorstand nirgendwo mehr politisch aktiv werden können.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Wie tötet man den angeborenen Gerechtigkeitssinn der Kinder?

"Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin." - Matthäus 5,38

Heute hatte ich ein Erlebnis, das zum obigen Bibelzitat wie Arsch auf Eimer passt und zudem die krankmachende Ideologie des Christentums verdeutlicht.

Ich traf in dem Moment auf eine Gruppe Kinder, die von der Arche betreut werden, als ein sechsjähriger Junge einem gleichaltrigen Jungen von hinten kräftig mit einer Gerte schlug, das Opfer sich umdrehte und mit seinem Fuß in Richtung Angreifer trat, um den Übeltäter abzuwehren.

Der Betreuerin von der Arche fiel daraufhin nichts besseres ein, als das wehrhafte Opfer vor den anderen Kindern niederzumachen. Kein einziges Wort richtete sie in Richtung Täter, nahm diesen stattdessen in Schutz.
Diese Christin, unfähig Ursache und Wirkung zu erkennen, belohnte mit ihrem Verhalten nicht nur den Täter, sondern machte sich auch noch zur Mittäterin.
Beide Kinder sind allerdings bei genauer Betrachtung die Opfer einer christlichen Fehlbesetzung. Und davon wimmelt es in der Arche.

Christliche "Gerechtigkeit", die nur dazu dient, den angeborenen Gerechtigkeitssinn der Kinder abzutöten und jeden freien Geist zu brechen.

Wer wundert sich da noch, dass die christianisierten Germanen, auch als Deutsche bekannt, so eindeutig beschrieben werden wie hier.
Nun könnte man entgegnen, dass es Phasen in der Geschichte der Deutschen gab, in denen es nicht so war.
Nun denn, es handelte sich dann nachweislich immer um Phasen, in denen sich die Deutschen von der christlichen Ideologie entfremdeten und sich analog dazu ihrer germanischen Wurzeln erinnerten.

Worte, die ein jeder gehört haben sollte...

Er war kein glaskugelschauender Prophet, sondern er war ein Philosoph und logisch denkender Gelehrter, den seine Lebenserfahrung und sein angeeignetes Wissen zu folgender Zukunftsprognose veranlasste.



Spätestens heute, Jahrzehnte nach Veröffentlichung seiner Prognose, läßt sich mit Fug und Recht feststellen, dass er sich dabei nicht irrte, sondern dass sein Scharfsinn die heutige Welt und das heutige Deutschland klar erkennen ließ.

Carl Friedrich von Weizsäcker mag man so manches vorwerfen, diese Prognose jedenfalls nicht.

Allein die Erkenntnis über die Dinge vermag uns die Möglichkeit geben, diese Dinge zu ändern.
Doch dazu benötigt es einer Masse, die anstatt all den verblödeten und falschen Propheten, Pfaffen, Politikern, Pseudowissenschaftlern und anderen Dunkelmännern zu folgen, den Philosophen, Uneigennützigen und Ehrbaren zuhören und vor allem verstehen sollten, bevor sie urteilen und sich entscheiden.

Zugegeben, das ist ein frommer Wunsch, dessen größte Feinde, die Dummheit und die Gleichgültigkeit, nicht zu unterschätzen sind. Doch besteht Hoffnung, die allerdings nicht im Bestehenden zu finden ist. Deshalb ist alles Bestehende zu hinterfragen und notfalls umzudenken, so, wie das bereits Nietzsche den Kommenden angeraten hatte.

Mögen (nicht nur) die Deutschen endlich erkennen, dass ihr größter Feind im eigenen Lande zu suchen ist.


Nachtrag:

Die Netzseite www.altermannblog.de weist darauf hin, dass die Prognose nicht von Carl Friedrich von Weizsäcker stammt, sondern unter Nutzung dessen Namen erschienen ist.

Das Überprüfen der Quelle ist nicht möglich gewesen, da das erwähnte Buch Weizsäckers nur zu überteuerten Preisen angeboten wird und im Netz der Text nicht zu finden ist.

 Am Inhalt der Prognose ändert sich deshalb nichts. Also lösche ich den Text nicht.

(Ob der Falschmünzer mit der Benutzung eines prominenten Namens versucht hat, seine Aussage möglichst publik zu machen oder hier versucht wurde, die Verteiler dieser Botschaft unglaubwürdig zu machen, ist auf gut Deutsch scheißegal.)

Dienstag, 25. Februar 2014

Der ukrainische Präsident Janukowitsch äußert sich zur Lage der Nation



Dass sich Präsident Janukowitsch noch immer auf die Vermittler aus Deutschland, Frankreich und Polen verläßt, spricht meines Erachtens für seine Ohnmacht und beinhaltet eine gehörige Portion politische Naivität.

Janukowitsch ist politisch so gut wie tot. Er spielt für die wirklichen Drahtzieher des Staatsstreichs keine Rolle mehr, außer das man versuchen wird, ihn vor ein internationales imperiales Tribunal zu stellen, um ihn für all die Verbrechen, die seine Feinde begangen haben, anzuklagen und zu verurteilen.

Dass dies aber nicht ganz so einfach gehen wird, wird die Rolle Chinas und vor allem Russlands zeigen. Denn der Umsturz in der Ukraine stellt de facto eine ernsthafte Bedrohung vor allem Russlands dar. Der Umsturz dient strategisch den Kriegsvorbereitungen der NATO gegen Russland. Am heutigen Tag scheint dieser Krieg unausweichlich nah, Russland muss daher ein Interesse an einer stabilen Ukraine haben, die nicht unter der Knute des Imperiums steht.

Doch zurück zur Ukraine. Egal, was auch immer die Vertreter des Imperiums, die Internationalisten, über die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht irgendeines Volkes reden: Es handelt sich dabei immer um eine Lüge. Denn es liegt in der Natur der Sache, am Wesen des Imperialismus bzw. Internationalismus, dass die Unterdrücker eines jeden Volkes, die Vergewaltiger jeglichen Selbstbestimmungsrechts der Völker überhaupt kein Interesse an der Freiheit und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker haben können. Internationalismus verträgt sich nicht mit Nationalismus, deshalb versuchen die Internationalisten mit allen Mitteln, die Nationen aufzulösen. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies nun durch einen ESM-Vertrag, durch Umstürze oder durch Bürgerkriege geschieht.

So gesehen zählen die ukrainischen Nationalisten, die jetzt in der Ukraine den Weg für die Internationalisten Klitschko und Timoschenko, diesen vom Imperium favorisierten Statthaltern freigekämpft haben, schon jetzt als Verlierer.
Die von der CIA ausgebildeten Führungskräfte der ukrainischen Nationalisten haben ihre Nation dem Imperium preisgegeben. Sie sind allesamt Hochverräter am eigenen Volk, am Selbstbestimmungsrecht der Völker und am Weltfrieden. Sie sind dumm genug, sich mit Hakenkreuzen zu schmücken und primitive Gewalt gegen das eigene Volk anzuwenden. Ihre Entsorgung wird daher ein leichtes Spiel sein. Der unbestechliche Volksmund lehrt nicht umsonst, dass der Mohr, wenn er seine Schuldigkeit getan hat, gehen kann.
Die neugewonnene Freiheit in der West-Ukraine: Eine ältere Frau wird von "friedlichen Demonstranten" (NATO-Medienjargon) zusammengetreten, weil sie Blumen an einer Lenin-Statue ablegen wollte. Die lachenden Gesichter der dabei zuschauenden "Demokraten" verdeutlichen, welch Geistes Kind vom Westen finanziert und unterstützt wird.

Wenn jetzt Janukowitsch die Ereignisse in der Ukraine mit denen in Deutschland und Österreich in den Dreißiger Jahren vergleicht, so hinkt sein Vergleich. Allein schon deshalb, weil Deutschland und Österreich damals gegen die Kräfte angetreten sind, die jetzt die Ukraine versklaven wollen. Dass sich Hitler im Nachhinein als Spielball dieser Kräfte erwiesen hat, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt. Und Parteienverbote als auch die physische Verfolgung politischer Gegner sind garantiert nicht nur auf diese beiden Länder beschränkt zu betrachten. Hier hat sich Janukowitsch von den Hakenkreuzen der ukrainischen Nationalisten blenden lassen.

Nicht zu vergessen, dass sich Janukowitsch logischerweise mit so unrühmliche Gestalten wie Brüning und Dollfuß vergleicht und die Errungenschaften seiner Regentschaft mit dem verräterisch chaotischen Stümpertum der Weimarer Republik gleichsetzt.

Montag, 24. Februar 2014

Denk ich an Deutschland in der Nacht...

In d€Utschland herrscht der Glaube vor, dass die jetzige Rentnergeneration "die letzte" wäre, die noch "fette Renten" kassieren würde.
Woher dieser Pessimismus kommt - denn es gibt Alternativen zur jetzigen Politik - muss man nicht fragen, wenn man die täglich stattfindende mediale Gehirnwäsche nicht als eine abstruse Verschwörungstheorie, sondern als das, was sie ist, wahrnimmt.

Jedenfalls kann dieser Glaube nicht an der Tatsache liegen, dass schon jetzt jeder zweite Rentner in Deutschland von einer Rente unterhalb von 700 €uro leben muss. Von "fette Renten" kann nicht die Rede sein.

Ganz besonders hart hat es die Menschen im Osten der Bananenrepublik getroffen. Denn die hat man nach Strich und Faden um ihre Versicherungsbeiträge beschissen, in dem im sog. "Einigungsvertrag" vereinbart wurde, dass erst DDR-Nettolöhne ab einer Höhe von 850 DDR-Mark entsprechend berücksichtigt werden. Was heißen soll, dass erst Nettolöhne ab dieser Größenordnung mit den im Westen gezahlten Nettolöhnen für die entsprechenden Berufe abgeglichen wurden, was schließlich für die Höhe der Rentenansprüche maßgeblich sein sollte.

Der Clou an der Sache ist gewesen, dass der durchschnitlliche Nettomonatslohn eines DDR-Arbeiters in der Mitte der 80iger Jahre bei 690 DDR-Mark lag. Demzufolge hat der Großteil der DDR-Bürger, obwohl er durchgehend gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat, dieselben Rentenansprüche wie die Bürger im Westen des Landes, die keinen einzigen Pfennig in das System eingezahlt haben und ihr gesamtes Leben lang keiner einzigen versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgegangen sind. Die Masse der DDR-Bürger wurde den Bürgern im Westen gleichgestellt, die ein Leben lang Sozialhilfe bezogen haben.

Das ist die bundesdeutsche Gerechtigkeit, sind die "blühenden Landschaften", mit denen sich die DDR-Bürger verKOHLen, verSCHRÖDERN und verMERKELn ließen. Zum Dank hierfür, wählt man noch heute die Parteien, die für diese "Gerechtigkeit" verantwortlich sind. Glückliche Sklaven sind eben nicht nur die erbittertsten Feinde der Freiheit, wie es die von mir hochgeschätzte Gräfin Dubsky einst formulierte, sondern zugleich auch die größten Feinde ihrer eigensten Interessen.
Im Uebrigen soll die Ueberleitung von der Zielsetzung bestimmt sein, mit der Angleichung der Loehne und Gehaelter in dem in Artikel 3 genannten Gebiet an diejenigen in den uebrigen Laendern auch eine Angleichung der Renten zu verwirklichen.
Artikel 30, Absatz 5, Einigungsvertrag
Ein Vierteljahrhundert ist seitdem vergangen, von einer Angleichung in die versprochene Richtung ist keine Spur zu erkennen. Stattdessen werden die Löhne und Renten in umgekehrter Richtung angepasst.

Und nicht nur das. Während die Spitzengehälter seit dem um ein Vielfaches angestiegen sind - unter anderem haben sich die Chefgehälter beim Staatskonzern Deutsche Bahn in 20 Jahren verzwanzigfacht - arbeitet mittlerweile selbst ein Großteil der Akademiker für Hungerlöhne, für die es in den Ballungszentren der Bananenrepublik gerade einmal 2-Zimmerwohnungen anzumieten gibt. Wie deren Rentenansprüche aussehen werden, wenn man dieser volksschädlichen Politik nicht endlich den Mittelfinger zeigt und sie dort hinsteckt, wo sie hingehört, muss hier wohl nicht erläutert werden.
Der Vertrag wurde am 20. September 1990 von der Volkskammer der DDR angenommen (299 Ja-Stimmen, 80 Nein-Stimmen, eine Stimmenthaltung). Am gleichen Tag stimmte der Bundestag dem Vertrag zu (442 Ja-Stimmen, 47 Nein-Stimmen, 3 Stimmenthaltungen).
Wikidingsbumms
Dazu passt dann auch, dass sich die Merkel-Junta als erste Amtshandlung in ihrer dritten Regierungsperiode gleich mal eine Diätenerhöhung für die Schwätzer in der Berliner Schwatzbude um satte 830 €uro monatlich gegönnt hat. Zur Erinnerung: Jeder zweite Rentner in Deutschland lebt schon jetzt von höchstens 700 €uro monatlich und das, obwohl diese Menschen oftmals ein ganzes Leben lang und im Gegensatz zu den Berliner Schwätzern für das Wohl des Volkes und nicht zu dessen Schaden gewirkt haben.
Die Deutschen sind ein dankbares Volk: Besonders danken sie den Trümmerfrauen, die dieses Land aus dem Dreck geholt haben (da darf der Bundes-Gauckler schon mal ersatzweise die Türken dafür danken, weil die erst später ins Land geholt wurden; zwar nicht mehr zum Aufbau, dafür aber, um die Löhne der Aufbauer zu drücken) und den Müttern für ihre Lebensleistung!

Sonntag, 23. Februar 2014

Aus dem Archiv: Trolle, Spitzel, Provokateure erkennen ...

Bürgerinitiativen (BI), insbesondere die kritischer Natur, wie die Anti-Atom-Bewegung oder die Gegner von Stuttgart 21, sind Ziele von gegen sie orientierten Interessengruppen (IG)
Diese IG haben als Ziel, die kritischen BI zu diskreditieren, unmöglich zu machen, eine für die BI positive Stimmung ins Negative umschlagen zu lassen, die BI zu zerstören oder arbeitsunfähig zu machen.

Eine Haupt-IG sind die wirtschaftlichen Nutzniesser selbst. Im Falle von Atomkraft und Castoertransporten ist es maßgeblich die Energiewirtschaft, aber auch staatliche Dienste, die ein hartes Vorgehen gegen die BI ermöglichen wollen.

Ein wesentliches Mittel der IG ist neben der Agitation auch die Infiltration der BI.
Die BI stehen nun vor dem Problem, dass sie die Infiltration erkennen müssen, um sich zu schützen. Dazu muss man ersteinmal wissen, welche Infiltrationsarten es gibt.

Als erstes wäre der Spitzel zu nennen. Seine Aufgabe ist das Abschöpfen und Weiterleiten von Informationen. Der spitzel verhält sich meist unauffällig und ruhig und versucht, innerhalb der BI in den Nahkreis der Entscheidungsfindung zu kommen, was bei BI verhältnismäßig einfach ist, anders als bspw. bei Parteien oder geschlossenen Organisationen. Eine geschickte IG wird nicht nur einen Spitzel einsetzen, sondern mehrere, die sich untereinander nicht kennen. Das schützt die Spitzel vor Entdeckung und sichert breitgefächerte Abschöpfung von Informationen. Solange die Spitzel nur Informationen saugen und weiterleiten, sind sie vergleichsweise ungefährlich. Gefährlicher werden sie erst, wenn sie in der Hierarchie innerhalb der BI in den entscheiderbereich aufsteigen.

Als zweites muss der Provokateur genannt werden. dieser ist in der Regel leicht zu erkennen: Er ist ein Eiferer. Er ergreift oft das Wort, laut und theatralisch und versucht stets, mit worten und Taten Emotionen anzuheizen. Nun, solche Leute gibt es auch ohne Bezug zu IG und ohne, dass sie Trolle oder U-Boote sind.
Vorsichtig muss eine BI sein, wenn ein Neuling sich als besonders eifrig und aktiv hervortut und versucht, den Wortführer herauszukehren, ohne dabei direkt in die erste Reihe zu geraten. Praktisch muss man sich das so vorstellen, dass einer aus den hinteren Reihen einer Demo, versteckt in der anonymen Masse, den ersten Stein Richtung Polizei wirft.

Anonymität ist der Feind jeder BI. Eine BI, die ihre Mitstreiter gut kennt, ist sicherer und weniger angreifbar. Einen guten Schutz bietet auch Dezentralisierung der Verantwortlichkeiten, denn: Ein Troll kann auch nicht überall sein.

Alle drei unterscheiden sich in ihren Aufgaben.

Der Troll will mit Desinformationstaktiken zermürben. Gerade hier im Blogland eine gängige Methode. Das Spiel hat keine zeitliche Befristung, kommt mal mehr oder weniger zu Tage, oft auch unterschwellig. Diskreditierung ist auch hier ein wichtiges Ziel, das Hauptziel ist jedoch die Aufgabe des Gegners. Bei Sitzungen macht er sich durch Zwischenrufe oder Fragen auf sich aufmerksam, wo allgmein bekannt ist, dass der angegriffene diese Fragen nicht beantworten kann. In Folge dessen, wird der Troll lautstark die Unwissenheit und Inkompetenz des Angegriffenen darstellen.

Der Spitzel dagegen schöpft Informationen ab und trägt sie fleissig zum Auftraggeber, damit dieser geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen kann oder einfach nur Informationen über seine Gegner erhält, um selbst vorbereitet zu sein. Auch hier spielt der Faktor Zeit nur eine untergeordnete Rolle und zwar wenn es um die zügige Übermittlung der Information an den Auftraggeber geht. Der Spitzel selbst ist eher langfristig zu betrachten. Oftmals wird bei Spitzeln darauf wert gelegt, dass sie langsam in die Hierarchien des Gegners aufsteigen.

Ganz anders sieht es beim Provokateur aus. Dieser braucht schnelle Erfolge, denn er ist das Frontschwein für die harten Sachen. Ein Provokateur muss schnell und effektiv Leute dazu bewegen, Dinge zu tun, die er vorgibt. Bei einer Demonstration beispielsweise, hat der Provokateur nicht ewig Zeit, die Situation zu beeinflussen.

Er wird sich daher stets verbal vordergründig bewegen, während er körperlich im Hindergrund bleibt, denn auch sein Ziel ist es nicht, direkt in die Frontlinie zu geraten. Wird er erwischt, wird ein potentieller Auftraggeber ihn nicht kennen. Der Provokateur ist also bestrebt, direkt und dennoch im Schutze der Allgemeinheit zu handeln. Bei einer Demonstration z.B. wird der bezahlte Provokateur nie aus der ersten Reihe den Stein werden, sondern aus der Mitte, denn dies verteilt die Schuld und sorgt für den Schutz des Provokateurs durch Anonymisierung innerhalb der Masse. Auch durch verbale Attacken kann er versuchen, bereits vorhandene negative Stimmung in Aggressivität umschlagen zu lassen. Auch hier wird es sich eher in der hinteren Masse bewegen und versuchen, durch Rufe eine angespannte Situation zusätzlich anzuheizen.

(c) Der Demokrat

Samstag, 22. Februar 2014

Aus dem Archiv: Warum die A-Bomben wirklich fielen

Heute vor 65 Jahren begingen die USA eines ihrer derzeit bekanntesten Kriegsverbrechen. Die Geschichte schreiben die Sieger, also die Mächtigen. Kriegs- und Völkerrecht existieren faktisch nur, dies lehrt die Geschichte, um die Verlierer aburteilen zu können und somit die wahren Kriegsgründe des Siegers nachträglich auf juristischem Weg "moralisch" zu rechtfertigen bzw. zu verdecken.

Gewöhnliche Menschen, darunter zahllose sog. Wissenschaftler, fallen dieser Gewohnheit stets und nachhaltig zum Opfer, was wiederum nicht nur am Opportunismus dieser Menschen liegt.
Aus gegebenen Anlass folgt hier nun ein Gastartikel, der die Gründe dieser nuklearen Massaker aus einem wahrhaftigeren Blickwinkel betrachten lässt und ein Beitrag dazu ist, diese Verbrechen unvergessen zu machen. In der Hoffnung, dass die Erben dieser Verbrecher eines Tages ihre Richter finden werden.

Das Flugzeug, dessen Fracht die Bombe war, steht im Zentrum des nationalen Luftfahrtmuseums der USA.
Das ist die Vergangenheitsbewältigung eines Siegers.
Die Welt rätselte 60 Jahre lang über die wahren Motive der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki – bis heute. .
von Frank Krüger, Deutschland
Gemessen an der beträchtlichen Anzahl der Beiträge anlässlich des 60. Jahrestages der Bombardierung von Hiroshima und Nagasaki in den Printmedien, im Fernsehen und im Radio kann man zu der Einschätzung gelangen, dass weltweit unwiderrufliche und vernünftige Schlussfolgerungen aus den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki gezogen wurden und inzwischen alle in diesem Zusammenhang noch unklaren Details aufgeklärt werden konnten.

Tatsächlich sind wir jedoch weit von einer globalen nuklearen Abrüstung entfernt, es gibt bestenfalls Lippenbekenntnisse und ausgestreckte Zeigefinger auf die bösen Absichten und die Arsenale der «anderen», selbst denken vor allen anderen die USA nicht daran, ihre nukleare Übermacht zu reduzieren oder gar ganz abzubauen, statt dessen werden neue Atomwaffen entwickelt und der Einsatz von Atomwaffen mehr oder weniger direkt angedroht.

Es wird nicht thematisiert, dass in Deutschland vor 15 Jahren das strikte Verbot, sich mit Atomwaffen zu befassen, sehr weitgehend aufgehoben wurde. Unbefriedigend ist auch die mediale Behandlung der Frage, weshalb die USA Monate nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht noch den Einsatz der Atomwaffen angeordnet hatten.

Seit einiger Zeit schon wird bezweifelt, dass die Bombardierungen von Hiroshima und Nagasaki militärisch wirklich notwendig waren. Als besonders fragwürdig wird der Einsatz der zweiten Atombombe in Nagasaki eingeschätzt. Es wird spekuliert, dass die Bomben vielleicht nur im Ernstfall ausprobiert werden sollten, dass die USA die Russen beeindrucken wollten und ähnliches.

Der folgende Artikel von Frank Krüger, der zuerst in der Internet-Zeitschrift «Saar-Echo» am 60. Jahrestag des ersten Atomwaffentests der USA in der Wüste von New Mexico am 16. Juli publiziert wurde, ist der einzige Beitrag aus diesen Tagen, der die Hintergründe des Atombombeneinsatzes in Japan auf der Grundlage bisher unberücksichtigter Fakten aus einem ganz neuen Blickwinkel analysiert. Der Autor hat kürzlich mit der Artikelserie «Von Clearstream bis Yukos» (ebenfalls im «Saar-Echo») international für Aufsehen gesorgt, indem er die von den Mainstream-Medien übersehenen oder verschwiegenen Hintergründe der Yukos-Affäre aufgezeigt hat.
Frank Krüger ist Journalist, war Auslandkorrespondent eines bekannten Zeitschriftenverlages sowie Geschäftsführer einer Diamanten- und Goldhandelsgesellschaft. Zurzeit arbeitet er an einem Buch mit dem Arbeitstitel «Amerika, das japanische Raubgold und Hiroshima». (Sebastian Pflugbeil)
Die Welt rätselte 60 Jahre lang über die wahren Motive der Bombardierung von Hiro-shima und Nagasaki, bis heute.

Hiroshima und Tage später Nagasaki wurden total vernichtet. Dabei war Japan militärisch längst geschlagen. Die Bomben richteten sich in Wahrheit gegen Stalin, der sich von den Atomschlägen derart beeindrucken liess, dass er die bereits angelaufene Invasion in Richtung Japan abblies. Amerika hatte weiterhin freie Bahn in Südostasien.

Am 16. Juli 1945 um 5 Uhr 29 Minuten 45 Sekunden (Ortszeit), vor genau 60 Jahren, explodierte die erste Atombombe in der Wüste von New Mexico, 200 Meilen südlich von Los Alamos und 60 Meilen nordwestlich von Alamogordo (USA). Die Wissenschaftler, darunter zahlreiche deutsche Emigranten, die an ihrer Entwicklung im Rahmen des geheimen Manhattan-Projekts massgeblich beteiligt waren und dem Atombombenversuch beiwohnen durften, waren stolz auf ihre Leistung und reagierten mit stürmischer Begeisterung.

Ein Schaudern erfasste einige von ihnen erst drei Wochen später, als US-Präsident Harry S. Truman am 6. August 1945 eine von drei zur Verfügung stehenden Atombomben über dem faktisch bereits geschlagenen Japan 500 Meter über Hiroshima explodieren liess, bevor er nachlegte und am 9. August eine zweite Atombombe, diesmal über Nagasaki, zur Explosion bringen liess, ohne die japanische Reaktion auf das Drama von Hiroshima erst einmal abzuwarten. Der amerikanische Präsident hatte es eilig.

Truman befand sich an diesem 16. Juli 1945 bereits in Potsdam-Babelsberg und wartete ungeduldig auf Nachrichten aus Los Alamos. Niemand hatte ihm vor seiner Abreise zur Potsdamer Konferenz garantieren können, dass die neuen Bomben auch tatsächlich funktionierten und explodieren würden.
Truman aber wollte den sowjetischen Diktator Stalin mit einer entsprechenden Erfolgsmeldung unbedingt beeindrucken. Deshalb hatte er zuvor mit fadenscheinigen Ausreden um Verschiebung der Konferenz auf die zweite Juli-Hälfte gebeten, in der Hoffnung, dass bis dahin die Atombombenversuche in New Mexico erfolgreich abgeschlossen sein würden.



Während sich Truman im Potsdamer Schloss Cecilienhof «missmutig», wie Beobachter damals registrierten, auf die Konferenz und sein erstes Treffen mit dem sowjetischen Diktator vorbereitete, setzte der Assistent von US-Kriegsminister Stimson, George L. Harrison, in Washington ein verschlüsseltes Telegramm an seinen Chef ab: «Operation erfolgte heute morgen. Diagnose noch nicht vollständig, Ergebnisse scheinen jedoch zufriedenstellend und übertreffen bereits die Erwartungen.»

Die Meldung traf am 16. Juli 1945 um 19.30 Uhr im Schloss Cecilienhof ein und wurde von Kriegsminister Stimson sofort an den Präsidenten und seinen Aussenminister, James F. Byrnes, weitergeleitet.
Das Verhältnis zwischen Truman und Byrnes war ausserordentlich eng. Manche bezeichnen es gar als konspirativ. Jedenfalls genoss Byrnes, im Gegensatz zu seinen Kabinettskollegen, das Privileg eines nahezu ungehinderten Zugangs zum Präsidenten, während seine Kabinettskollegen oft abgeschirmt und von Informationen ausgeschlossen wurden.
Wir wissen bis heute «nichts über die vielen privaten Gespräche zwischen James F. Byrnes und Präsident Truman in den Monaten April, Mai und Juni 1945.» Und «wir wissen fast nichts über die entscheidenden Planungssitzungen der beiden Männer während der achttägigen Schiffsreise vor der Potsdamer Konferenz und während der Rückfahrt kurz vor dem Abwurf» [der Atombomben] über Japan, beklagte sich der amerikanische Historiker Gar Alperovitz in seinem 1995 erschienenen Buch «Hiroshima»

Er erhob schwere Vorwürfe, die bis heute unbeantwortet im Raum stehen: Alperovitz kritisierte, «dass die Öffentlichkeit ganz allgemein in die Irre geführt wurde», dass Dokumente nicht zugänglich gemacht oder versteckt und vernichtet worden seien. «Viele wichtige Dokumente waren offensichtlich unterschlagen, andere merkwürdig manipuliert oder in einigen Fällen systematisch neu geschrieben worden», beklagte sich der Wissenschaftler und fragte: «Was gab es zu verbergen?»

Höchst begeistert und zuversichtlich

Als Präsident Truman am 16. Juli 1945 von seinem Kriegsminister Stimson das seltsame Telegramm aus Washington in den Händen hielt, «verbesserte sich seine Laune schlagartig». Die verklausulierte Nachricht bedeutete nichts anderes, als dass der Atombombentest erfolgreich verlaufen war.
Ein weiteres Telegramm am Morgen des 18. Juli bestätigte den grossen Erfolg und lieferte wichtige Zusatzinformationen: «Doktor kam soeben zurück, höchst begeistert und zuversichtlich, dass der kleine Junge so kräftig ist wie sein grosser Bruder.» Im Klartext: Auch die Plutonium- Implosionsbombe, die anschliessend getestet worden war, war genausostark wie die Uranbombe.

Schon nach Erhalt des ersten Telegramms hatte Truman am 17. Juli 1945 bei seiner ersten Begegnung mit Stalin aufzutrumpfen versucht, als er den sowjetischen Diktator in allgemein gehaltener Form über eine von den USA entwickelte Super-Bombe am Rande der Konferenz und unter vier Augen nur in Gegenwart eines Dolmetschers informierte. Doch seltsamerweise schien sich Stalin für Trumans spektakuläre Mitteilung nicht sonderlich zu interessieren.
Der Diktator nahm die Nachricht eher gelangweilt auf. Truman konnte nicht ahnen, dass Stalin von der Entwicklung der amerikanischen Atombombe längst wusste. Sowjetische Spione in Los Alamos hatten ihn schon Monate zuvor über das amerikanische Manhattan-Projekt informiert. Der von Truman erhoffte Triumph verpuffte.

Dabei hatte der amerikanische Präsident noch ein Ass im Ärmel, von dem Stalin nichts ahnte. Bis heute konnte es vor der offiziellen Geschichtsschreibung verborgen gehalten werden, wie auch ein zweites Geheimnis, das mit Trumans Ass in einem direkten Zusammenhang steht und sich dahinter verbirgt. Beide Geheimnisse und ihre Verbindung miteinander unterliegen auch 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weitgehend immer noch der höchsten Geheimhaltungsstufe der USA, weil sich dahinter noch ein drittes Geheimnis verbirgt, das erstmals zu einem plausiblen Motiv für den Abwurf der Atombomben über Japan im August 1945 führen könnte, nach dem Historiker wie Alperovitz seit Jahrzehnten suchen.

Deutsche Code-Brecher in Diensten der USA

1. Ende 1944 wurde auf Anordnung des amerikanischen Oberbefehlshabers George C. Marshall eine amerikanisch-britische Spezialeinheit, das Target Intelligence Committee (TICOM), zusammgengestellt und mit dem Ziel ausgebildet, deutsche Nachrichtenspezialisten aufzuspüren. Marshall war von der Überlegung ausgegangen, dass es Hitlers Codebrechern gelungen sein könnte, die sowjetischen Codes zu knacken. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wollte Präsident Roosevelt wissen, was sein Alliierter Stalin plante.
Anfang März 1945 wurden mehrere kleine TICOM-Teams nach Deutschland entsandt, um gezielt Jagd auf die deutschen Codebrecher und ihre technische Ausrüstung zu machen. Tatsächlich hatten sie eine Dechiffriermaschine entwickelt, mit der es ihnen gelungen war, in die geheimsten sowjetischen Nachrichtennetze einzudringen. Bis Mitte April 1945 hatten TICOM-Einheiten etwa 200 deutsche Nachrichtenspezialisten entdeckt und gefangengenommen.
Sie wurden mitsamt ihren «Wundermaschinen» nach England ausgeflogen. Fortan spuckten die deutschen Entschlüsselungsgeräte die geheimsten Nachrichten aus der Sowjetunion nur noch für die Vereinigten Staaten aus.
2. Kurz nach dem Tod von Roosevelt am 12. April 1945 erfuhr dessen Nachfolger im Weissen Haus, Harry S. Truman, dank TICOM und deutscher Codebrecher sowie ihrer Entschlüsselungsmaschinen von sowjetischen Vorbereitungen für eine Invasion in Japan. Stalin hatte der Führung der Roten Armee bereits unmittelbar nach der Konferenz von Jalta im Februar 1945 den Befehl erteilt, Pläne für eine Landungsoperation in Japan auszuarbeiten. Der Geschichtsschreibung wurde diese bedeutende historische Information Jahrzehnte lang vorenthalten.
3. Da in Jalta eine sowjetische Besatzungszone in Japan nicht vereinbart worden war, musste Truman befürchten, dass die Rote Armee vor den US-Streitkräften in Japan sein würde. Die amerikanische Landungsoperation («Operation Olympic») war für den 1. November 1945 geplant. Die Rote Armee hatte ihre Vorbereitungen für eine Invasion in Japan auf der nördlichen Insel Hokkaido aber bereits im Juni 1945 abgeschlossen.

Stalin billigte die Pläne und war bereit loszuschlagen. In Washington schrillten die Alarmsirenen. Mit einer sowjetischen Besatzungszone in Japan würde Stalin den Amerikanern über die Schultern und in die Karten sehen können. Amerika musste befürchten, um die «Früchte des Krieges» gebracht zu werden. Auch die sowjetischen Pläne einer Invasion in Japan wurden der Geschichtsforschung Jahrzehnte lang vorenthalten.

4. In Japan nämlich ging es um eine gigantische Kriegsbeute im Wert von «vielen Hunderten Milliarden Dollar», um japanisches Raubgold, das die Kaiserliche Armee seit 1937 systematisch im gesamten südostasiatischen Raum geraubt hatte. Während die Siegerbeute in Deutschland, die sich überwiegend aus Industriedemontagen zusammensetzte, gerade mal 20 Milliarden Dollar betrug, von denen Stalin 10 Milliarden Dollar zugesagt worden waren, bedeutete das japanische Raubgold mit Blick auf das 1944 von den USA durchgepeitschte Abkommen von Bretton Woods sofortige Liquidität für die Vereinigten Staaten.
Höchste Gefahr: Stalins Invasionspläne

Im Abkommen von Bretton Woods war vereinbart worden, dass im Mittelpunkt des internationalen Finanz- und Währungssystems der Nachkriegszeit wieder das Gold stehen sollte, und zwar im Rahmen eines Gold-Devisen-Standards, der auf einen Gold-Dollar-Standard hinauslief. Dafür mussten der Dollar und das Gold identisch erscheinen.

Der Dollar brauchte das Gold, um vom jahrhundertelang gewachsenen Vertrauen in das Edelmetall profitieren zu können. Amerika brauchte deshalb auch das von Japan geraubte Gold des Fernen Ostens, um den Dollar, bedrucktes Papier, langfristig als Devisenreserve und Weltgeld etablieren zu können, nachdem Roosevelt bereits ab 1934 mit einer geschickten und konsequenten Politik grosse Teile des europäischen Goldes angezogen, akkumuliert und scheinbar sinnlos sterilisiert und damit dem internationalen Finanz- und Währungskreislauf entzogen hatte.

Mit den sowjetischen Plänen einer Invasions in Japan drohte Truman nun das japanische Raubgold zu entgleiten, bevor es in den Besitz der Vereinigten Staaten gelangen würde. Truman musste handeln und die Hintergründe seiner Aktionen gleichzeitig verbergen.

Die eiligst durchgeführten Atomschläge gegen das faktisch bereits geschlagene Japan hatten nach dieser Hypothese zum Ziel, den Krieg sofort zu beenden, bevor Stalin die amerikanischen Pläne, das japanische Raubgold abzugreifen, durchkreuzen könnte. Truman konnte eine sowjetische Besatzungszone schliesslich nur noch mit den Bombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki verhindern.
Stalin gab noch in letzter Minute den Befehl zur Landungsoperation auf Hokkaido, gab dann aber in buchstäblich letzter Sekunde den Befehl zum Abbruch der bereits angelaufenen Operation. Er befürchtete eine direkte Konfrontation mit den Vereinigten Staaten. Im Herbst 1945 stand die Welt abermals am Rande eines Krieges, diesmal zwischen den beiden mächtigsten Alliierten.

Europa war nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend mit sich selbst und seinem Wiederaufbau beschäftigt. Russland, das 25 Millionen Tote und eine weitgehend zerstörte Wirtschaft zu beklagen hatte, konzentrierte sich darauf, Osteuropa als Sicherheitspuffer, mit weitgehender Billigung der USA, unter seine Kontrolle zu bringen, während die gesamte restliche Welt zu einem Freiraum für die USA geworden war, die im Fernen Osten damit begannen, sich die Überreste des britischen Empire sowie die bis dahin von den europäischen Kolonialmächten kontrollierten rohstoffreichen Länder Südostasiens als «inoffizielles Imperium» (Chalmers Johnson) einzuverleiben, während Japan, Täter und Opfer zugleich, bei der Unterschlagung des Raubgoldes mit ins amerikanische Boot genommen wurde, vom Raubgold profitieren durfte und zum ergebenen Vasallen der Vereinigten Staaten mutierte und mithalf, den Raub des asiatischen Goldes und seine Unterschlagung durch die USA zu verschleiern.

TICOM-Dokumente noch heute geheim

Die unter den Punkten 1 bis 4 keineswegs vollständig und nur kurz und andeutungsweise skizzierten Eckpunkte dieser amerikanischen Politik und Kriegspolitik sowie die Verschleierung der damit zusammenhängenden Vergehen und Kriegsverbrechen können im Rahmen dieses kurzen Artikels nicht ausgebreitet werden.

An dieser Stelle nur soviel: Die TICOM-Operationen in Deutschland können durch verschiedene amerikanische und deutsche Quellen belegt werden. Die meisten TICOM- Dokumente unterliegen, vor allem auch die durch TICOM erzielten Ergebnisse, bis heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, noch immer der höchsten Geheimhaltungsstufe der USA. Das TICOM-Geheimnis wurde 1948 vom Amerikaner William Weisband an die Sowjetunion verraten, die daraufhin ihre sämtlichen Codes änderte, mit der Folge, dass die Vereinigten Staaten bei Ausbruch des Korea-Krieges 1950 Informationen aus dem geheimen Nachrichtennetz der Sowjetunion nicht mehr abschöpfen konnten.

Die sowjetischen Pläne einer Invasion in Japan enthüllte der russische Historiker Boris Slavinsky 1993 in einem ausführlichen Aufsatz unter der Überschrift «The Soviet Occupation of the Kurile Islands and the Plans for the Capture of Northern Hokkaido», der in Japan Forum (Vol. 5, No. 1, BAJS 1993) veröffentlicht wurde, dann aber, wie von der Hand eines unsichtbaren Zensors gelenkt, in der Versenkung verschwand und nie mehr zitiert wurde.
Slavinsky hatte während der Jelzin-Ära kurzzeitig Zugang zu russischen Archiven erhalten. In seinem Aufsatz belegt er die sowjetischen Invasionspläne und die bereits angelaufene Landungsoperation mit detaillierten und genauen Angaben aus sowjetischen Dokumenten und nennt deren exakte Quellen. Die russischen Archive, in denen er seine Entdeckungen machte, wurden wenig später für die wissenschaftliche Forschung wieder geschlossen und sind seitdem nicht mehr zugänglich.

Drei Jahre später (1996) veröffentlichte der regierungsnahe US-Historiker David Glantz, Direktor des U.S. Arm’s Military Studies Office, unter der Überschrift «The Soviet Invasion of Japan» in einem kaum verbreiteten militärhistorischen Fachjournal einen kurzen Aufsatz, bei dem offensichtlich ist, dass er sich auf Slavinskys Aufsatz gestützt hat, den er allerdings mit keinem Wort erwähnt und auch Slavinskys Quellen nicht nennt.

Wichtige Inhalte aus Slavinskys Arbeit unterschlug Glantz sogar und verfälschte damit die Gesamtaussage seines inzwischen verstorbenen russischen Kollegen, dessen Recherche-Ergebnisse er gleichwohl unter seinem eigenen Namen faktisch, fälschlicherweise und schamlos als eigene Entdeckung ausgab.
Der systematische Raub von Edelmetallen durch Japan in Südostasien kann mit Vernehmungsprotokollen japanischer Banker aus dem Jahre 1946 belegt werden, die von der japanischen Regierung als zivile «Experten» und staatliche «Goldwäscher» zur -Kaiserlichen japanischen Armee abkommandiert wurden.

US-japanische Mauer des Schweigens

Vier kaum bekannte Untersuchungsberichte der niederländischen Regierung aus den Jahren 1999 bis 2003 geben detailliert Auskunft über den perfekt organisierten Raub von Edelmetallen durch die japanische Armee in ehemals Holländisch Indien, dem heutigen Indonesien. Vergeblich suchte die niederländische Regierung weltweit nach den von Japan geraubten Vermögenswerten ihrer ehemals 300000 in Holländisch Indien lebenden Staatsbürger. Ein Mitglied der Untersuchungskommission: «Wir liefen gegen eine amerikanisch-japanische Mauer des Schweigens.»
In Archiven in Singapur fanden sich Dokumente und Augenzeugenberichte aus der Kriegs- und Nachkriegszeit über eine 50-Millionen-Dollar-Erpressung durch die japanische Armee. Hier hatten die dort lebenden Chinesen unter Androhung von Folter und ihrer Ermordung Gold im Wert von 50 Millionen Dollar (Kurs 1945) auszuhändigen.

Die Hongkong-Chinesen wurden nach der Eroberung der Stadt durch japanische Truppen gezwungen, ihre Edelmetalle gegen den wertlosen japanischen Military-Yen einzutauschen, dessen Aufdruck versprach, ihn nach dem Krieg wieder einlösen zu können. Das versuchten die noch lebenden chinesischen Opfer Ende der 90er Jahre vor japanischen Gerichten. Ihre Klagen wurden unter Hinweis auf den Friedensvertrag von San Francisco, den die Vereinigten Staaten 1951 eiligst durchpeitschten, abgewiesen.

Nordkorea verlangt offiziell 363 Tonnen Gold von Japan zurück, das während des Zweiten Weltkriegs gestohlen und geplündert wurde. Südkorea beklagt die Plünderung unter anderem der koreanischen Königsgräber des Landes und hier insbesondere den Verlust der goldenen koreanischen Königskrone sowie unersetzliche Schätze aus Edelmetallen, die überall im Lande geraubt wurden.

Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Japan und die Vereinigten Staaten schweigen zu diesen und anderen Kriegsverbrechen, als ginge sie die ganze Sache nichts an, obwohl selbst in den «Reports of General Douglas MacArthur» unter anderem Edelmetalle, Gold, Platin und Silber sowie Unmengen Diamanten aufgelistet sind, die in Japan 1945 vorgefunden wurden und angeblich nicht zugeordnet werden konnten. «Restitutionen», so schrieb der nach Japan entsandte Truman-Berater Edwin Pauley 1946 an «Dear Mr. President», «liegen nicht im Interesse der Vereinigten Staaten.»

Ferdinand Marcos mit den Fingern am Gold
Ähnlich dachte der philippinische Diktator Ferdinand Marcos, der ab 1965 auf den über 7000 Inseln des Landes nach japanischem Raubgold suchen liess, das die japanische Armee in der Endphase des Krieges dort versteckt hatte. Marcos wurde fündig und griff das Raubgold an den Amerikanern vorbei selbst ab, die es erst nach seinem Sturz im Jahre 1986 in ihren Besitz bringen konnten. Die Rede ist von Gold im Wert von 35 Milliarden Dollar.

Die Marcosi mit Imelda Marcos an der Spitze fordern von den USA die Herausgabe des unterschlagenen Marcos-Goldes, bei dem es sich in Wahrheit um japanisches Raubgold handelt, wie inzwischen offiziell zugegeben wird, während im Hintergrund die amerikanische Vasallen-Regierung unter Präsidentin Arroyo ebenfalls auf einen Anteil an der Beute hofft. In den Köpfen der philippinischen Machtoligarchie ist das philippinische Raubgold Japans längst gewaschen und wird als «philippinisches Eigentum» betrachtet.

Wie es den Vereinigten Staaten und Japan gelang, den Raub des Goldes in Südostasien und seine Unterschlagung in den Nachkriegsjahrzehnten zu verschleiern, kann wegen der komplexen Hintergründe und Abläufe sowie aus Platzgründen hier nicht dargelegt werden. Das bleibt einem in Arbeit befindlichen Buch mit dem Arbeitstitel «Amerika, das japanische Raubgold und Hiroshima» vorbehalten.

Alperovitz Frage, was es zu verbergen gab, könnte hiermit erstmals eine plausible Antwort gefunden haben. Dass Amerikas Eintritt in den Zweiten Weltkrieg in Europa wie im Fernen Osten, diesem provozierten Krieg, bei dem Japan zum «ersten Schuss» veranlasst werden musste, in erster Linie ideelle Motive zugrunde gelegen haben sollen, wird nach sechs Jahrzehnten globaler imperialer US-Politik kaum noch jemand glauben. Kriege wurden so gut wie nie aus ideellen Motiven geführt, sondern fast immer aus wirtschaftlichen Gründen.

Kurz vor dem Tod, wenn sich Menschen mit Blick aufs Jenseits gelegentlich dazu durchringen, vorsichtshalber durchs Fegefeuer zu gehen, um Tabula rasa zu machen, damit es für sie auf der anderen Seite nicht gar zu schrecklich wird, kommen hin und wieder erstaunliche Bekenntnisse ans Tageslicht.
So auch im Falle George Marshalls, der 1957, zwei Jahre vor seinem Tod, auf die Frage des Historikers Forest C. Pogue, warum die Bomben über Japan abgeworfen wurden, mit einer seltsam anmutenden Antwort überraschte. Im ersten Halbsatz repetierte er zunächst die von der Truman-Regierung vorgegebene und hinlänglich bekannte und als zweifelhaft eingestufte Standard-Antwort: «Das Leben Hundert- und Aberhunderttausender Amerikaner stand auf dem Spiel», um dann fortzufahren, «und dazu noch viele Hunderte Milliarden Dollar.» Die kommen bei grober Hochrechnung der bereits bis jetzt vorliegenden Belege über den Raub von Gold, Platin, Silber und Diamanten durch Japan während des Zweiten Weltkriegs in Südostasien leicht zusammen.

Der erfolgreiche Atombombenversuch vom 16. Juli 1945, der sich zum sechzigsten Male jährt, kennzeichnet den Beginn des Atomzeitalters am Vorabend eines Massenmords aus niedrigen Beweggründen, eines Massenmordes auch aus Habgier.
In gewisser Weise ist der Zweite Weltkrieg noch nicht beendet. Er kann noch nicht zu den Akten gelegt werden.

Freitag, 21. Februar 2014

Krieg und Terror: Jetzt auch noch Venezuela!

San Cristobal (Venezuela) gestern Nacht

Das ständig von Freiheit und Menschenrechte faselnde US-Imperium überzieht jedes Land mit Krieg und Terror, das sich die Freiheit herausnimmt, nicht als Sklave der USA existieren zu müssen und die Menschenrechte für alle seine Bewohner umzusetzen.

Die Weltbrandstifter haben ihre Fackel nun auch nach Venezuela getragen. Sie wollen nicht dulden, dass Venezuela ein freies Land mit einer sozialen Gesellschaftsordnung sein darf.

Ich vermag in diesem Moment meine Wut nicht in Worte zu fassen, die ich empfinde, wenn ich das verbrecherische Spiel der zionistischen und jesuitischen Geldverleiher und ihrer Horden betrachte.
Sie stürzen unsere Welt in einen gigantischen Krieg und die verblödeten Völker des Westens klatschen zum Großteil noch Beifall. Doch der Krieg wird auch sie erreichen. Da bin ich mir sicher. Und dann wird dieses selbstsüchtige dekadente Pack lernen, was es heißt, nicht in Frieden leben zu können. Vielleicht nur für einen kurzen Moment, weil das Antimenschentum es dann fertig gebracht hat, diesen Planeten für Menschen unbewohnbar zu machen...

Donnerstag, 20. Februar 2014

Pussy Riots veröffentlichen Fake-Video zur Diffamierung Russlands

Den Abteilungen des Pentagons und der CIA scheinen die "Fachkräfte" ausgegangen zu sein, ansonsten könnte man den Verdacht hegen, dass besagte Abteilungen mit dem Tatsachenverdrehen völlig überfordert sind.

Die im englischen Volksmund als "Torygraph" verarschte Gazette "The Daily Telegraph" liefert dafür einen jüngsten Beweis ab. Denn sie verbreitet auf ihrem "youtube"-Kanal einen Film der sog. russischen Opposition.
In diesem Film sind die Mitglieder von "Pussy Riot" (Fotzen-Aufstand) zu sehen, wie sie von Laiendarstellern in Polizeiuniformen verprügelt werden.
Ziel dieser gestellten Szenerie ist, wie sollte es anders sein, die Diffamierung des russischen Präsidenten und der russischen Sicherheitsorgane.



Da die vorzeitig aus der Haft entlassenen Mitglieder von "Pussy Riot" gegen Bewährungsauflagen verstossen haben und erneut Straftaten begehen, wäre Russland gut beraten, den nächsten Auslandsaufenthalt dieser vom Westen finanzierten Kulturterroristen zu nutzen und ihnen die Einreise nach Russland zu verweigern.

Im Westen können die "Pussy Riots" dann den dortigen Fachkräftemangel beseitigen helfen, denn mit den bisher gezeigten Fähigkeiten der "Pussy Riots" kann bestimmt die ein oder andere freie Stelle in den zahlreichen Sado-Maso-Klubs besetzt werden. Die "Kunst" der perversen Schlampen von "Pussy Riot" dürfte dort auf dankbare Abnehmer stoßen.
In Russland schüttelt man doch nur verständnislos die Köpfe über die Niedertracht dieser "verkannten Genies". Das Abhalten öffentlicher Sexorgien, das vorgetäuschte Strangulieren in der Öffentlichkeit oder das Einschieben von tiefgekühlten Hühnerkadavern in die Vagina wird man in Russland im Gegensatz zum Westen auch in Zukunft nicht als Kunst verstehen. Und das ist gut so.

Mittwoch, 19. Februar 2014

Staatstrauer in der Ukraine

Für heute hat der ukrainische Präsident Staatstrauer angeordnet, nachdem gestern die Lage in der Ukraine erneut eskalierte: Sechsundzwanzig Tote und mehr als 1.000 Verletzte sind zu beklagen.

Die "friedlichen Demonstranten", wie die militanten Umstürzler in den westlichen Medien genannt werden, hatten das Feuer mit Schußwaffen eröffnet, Sprengsätze geworfen und den üblichen Blödsinn verzapft.
Die U$A läßt sich den Terror in der Ukraine fünf Milliarden Dollar kosten; die €U und allen voran die Merkel-Junta unterstützen ebenfalls die Terroristen um den Rummelboxer Klitschko finanziell und ideell.

Die deutsche Finanzierung wird über die Adenauer-Stiftung der CDU abgewickelt. Zumindest wird man hierbei dem Wirken des Namensgebers gerecht.
Wie bekannt wurde, werden die ukrainischen "Demonstranten" mit 15-25 €uro pro Tag geködert, um gegen die Regierung zu demonstrieren. Es handelt sich also um eine gekaufte Regierungsgegnerschaft von Dummköpfen.

Bleibt zu wünschen, dass die Ukraine jetzt mit aller gebotenen Härte gegen die Umstürzler vorgeht.
Es herrscht nun Bürgerkrieg und im Krieg sind andere Mittel als die bisherigen angesagt.
Die nächste Tür rechts ist Weißrussland? Da gibt es doch auch einen "Diktator"... Bild: ЗА ЧЛЕНСТВО НА БЪЛГАРИЯ В ЕВРАЗИЙСКИЯ СЪЮЗ

Dienstag, 18. Februar 2014

Pfuscherei statt Fachbetrieb: Vom Ärger mit überteuerten Dienstleistern

Der folgende Filmbeitrag zeigt die Auswirkungen einer verfehlten Politik auf. Doch erlauben wir uns einen kurzen Exkurs, um die Gründe für das im Film dargestellte besser verstehen zu können.

Seit Jahrzehnten wurde darauf hingearbeitet, dass sich zwar im Vergleich zu früher die Ausbildungszeiten deutlich erhöht haben - Lehrlinge sind nun einmal kostengünstige Arbeiter - obwohl durch die Aufspaltung in immer neue Fachbereiche das zu erlernende Fachwissen analog dazu geringer wurde.

Wo früher noch angehende Automechaniker die Funktionsweise eines Autos erlernten, dieses auseinander bauen und wieder zusammensetzen konnten, lernen heute Kfz-Mechatroniker, wie sie mit Hilfe eines Rechners die Daten eines Autos auslesen können, um die schadhafte Baugruppe auszutauschen.
Kostspielige Reparaturen sind in der profitorientierten Wegwerfgesellschaft zunehmend unerwünscht, stattdessen soll zu höheren Kosten für den Kunden der Reparaturprozeß verkürzt werden.
Das als ein Beispiel für die Qualitätsminderung des Fachpersonals, das aber nicht mit den "Fachkräftemangel"-Rufen der Polit-Unken zu verwechseln ist, da durch sie nicht die Qualität des Fachpersonals erhöht werden soll, sondern lediglich der Druck auf die Lohnansprüche desselben.

Ein weiteres von mir gerne herangezogenes Beispiel ist der Beruf des Elektrikers. Dieser wurde früher in zwei Jahren erlernt. Heutzutage ist der Beruf des Elektrikers in sieben Einzelberufe aufgespalten worden, deren Ausbildungszeit jeweils drei bis dreieinhalb Jahre beträgt. Das heißt, für das Fachwissen, das angehende Elektriker damals in zwei Jahren erlernten, ist heute eine Ausbildungszeit von 21 bis 24,5 Jahren nötig. Mit dem Resultat, dass sich das fachliche Können nicht erhöht hat, sondern dem des KfZ-Mechatronikers ähnelt.

Mit Hilfe der €U-Reichsregierung wurde - zufällig ebenfalls vor einem Vierteljahrhundert - das altbewährte Auswahlverfahren für Fachbetriebe ausgehöhlt. Wo es früher erforderlich war, dass der Eigentümer eines Fachbetriebes einen Meistertitel in seiner Branche nachweisen konnte, kann auf gut Deutsch heute jeder Fachidiot oder jeder Laie einen "Fachbetrieb" führen.

Sicherlich könnte ich jetzt noch weitere Erklärungen liefern, doch sollen die beiden genannten Komponenten dazu ausreichen, um das im Film dargestellte Stümpertum verstehen zu können. Ein politisch gewolltes Stümpertum, das dem Kunden mehr Kosten und Ärger bereitet als jemals zuvor.
Langwierige und kostspielige Gerichtsverfahren sind oftmals erforderlich und auch hier ist es wieder der Staat und die von ihn Begünstigten, die dabei kräftig abkassieren.

Den besagten Film "Heizung kaputt: Wie gut sind Notdienste?" aus der NDR-Reihe "Markt" gibt es hier zu sehen.

Montag, 17. Februar 2014

Erneut Randale im türkischen Parlament

Am vergangenen Samstag ist es 'mal wieder zu einer handfesten Auseinandersetzung im türkischen Parlament in Ankara gekommen.

Dabei haben sich Abgeordnete der islamisierenden Regierungspartei Erdogans (AKP) mit Abgeordneten der Partei Atatürks (CHP) geprügelt. Den Anlaß gab angeblich die Abstimmung um eine Justizreform, bei der es allerdings nicht um das künftige Verhindern von Prügeleien im türkischen Parlament, sondern um die Aushöhlung der Gewaltenteilung zwischen Regierung und Justiz gehen sollte.

Durch einen "Whistleblower" (Enthüller) wurde uns nun ein Bilddokument zugespielt, das den wahren Grund der Auseinandersetzung erkennen läßt.
Während in Deutschland aus daran interessierten Kreisen noch immer von "kultureller Bereicherung" für die hiesige Kultur zu hören ist, da nach deren Lesart die osmanische Kultur der deutschen überlegen sei, sind sich die Humanbiologen darüber einig, dass es sich bei dieser humanoiden Spezies um einen mentalen Defekt in der Ratio handelt, der sich durch sämtliche Schichten dieses Volkes zieht.
Das uns zugespielte Dokument über die wahren Beweggründe der neuerlichen Schlägerei im türkischen Parlament.

Sonntag, 16. Februar 2014

Bundesrepublik fordert Hälfte des deutschen Goldes von den Alliierten zurück

Die deutschen Goldreserven wurden von den Alliierten als Kriegsbeute außer Landes gebracht.
"Russia Today" widmete sich diesem Thema und berichtet von den bisher gescheiterten Versuchen der Deutschen, ihre in England und den USA gelagerten Goldreserven zurückzuholen.


Welche Gesellschaftsform haben wir in Deutschland?

In Diskussionen ist es wichtig, dass die Begriffe, die verwendet werden, klar bestimmt sind. Ansonsten wird am heißen Brei herum geredet und obwohl die gleichen Begriffe verwendet werden, meint jeder etwas anderes. Mißverständnisse in Form des aneinander Vorbeiredens sind die Folge. Während unredliche Gesprächsteilnehmer die Missverständnisse absichtlich verfolgen (Orwell-Sprech), sind redliche Gesprächsteilnehmer darum bemüht, die Worte im Wortsinn zu verwenden, um mögliche Missverständnisse zu vermeiden.

Derzeit läßt sich beobachten, dass die Meinungen darüber, welches Gesellschaftsmodell in Deutschland tatsächlich vorherrscht, auseinander gehen. Einig ist man sich allerdings darüber, dass Deutschland keine Demokratie darstellt.

Besteht in Deutschland nun eine Ochlokratie (Herrschaft des Pöbels) oder eine Oligarchie (Herrschaft von Wenigen)?
Die Grenzen sind auf dem ersten Blick nicht klar zu ziehen, sie sind stattdessen verwischt und das eine greift ins andere und umgekehrt.

Nun möchte ich uns langwierige Erklärungen ersparen, doch sei darauf hingewiesen, dass der Pöbel zwar durch Wahlen, Kaufverhalten und Einschaltquoten eine gewisse Macht ausüben kann, doch hat er kaum bis keinen Einfluß auf die Parteien bzw. deren Kandidaten, die es zu wählen gilt, ebenso wenig, wie er auf das Warenangebot entscheidenen Einfluß hat oder das Fernsehprogramm bestimmen kann.

Der Pöbel kann nur zwischen dem wählen, was ihm vorgesetzt wird. Und darüber bestimmen andere. Nämlich die Oligarchen, also die Finanzgewaltigen und ihre Helfer und Helfershelfer, die allesamt an den Fäden der ersteren hängen.

Dass wir in keiner Pöbelherrschaft leben, wird ganz besonders deutlich in den Grundsatzfragen, über die der Pöbel nicht abstimmen kann. Sei es die Einwanderungspolitik, die Kriegspolitik oder die Währungsfrage.
Hier wird der Pöbel vor vollendete Tatsachen gestellt. Insbesondere immer dann, wenn die von den Oligarchen durch ihre Medien und das Schulwesen maßgeblich beeinflußte "öffentliche Meinung" nicht in Einklang mit der tatsächlichen Mehrheitsmeinung des Pöbels zu bringen ist.

In den anderen Fällen funktioniert das System der Oligarchie erfolgreich, weil sie durch die gezielte Manipulation mittels ihrer Machtinstrumente die "öffentliche Meinung" zu einer Mehrheitsmeinung formen kann. Eine Mehrheitsmeinung, die eine gewisse Anzahl von Gegenmeinungen verkraftet, ja, anhand dieser Tatsache sogar gestärkt wirkt, weil sich so die Illusion einer freiheitlichen Gesellschaft aufrecht erhält.

Dennoch ist der Trend zu beobachten, dass andere Meinungen zunehmend verhindert werden sollen, bestimmte Meinungen sogar entschieden bekämpft werden. Also ein Trend, der in Richtung des absoluten Totalitarismus geht, an dessen Spitze nicht der Pöbel, sondern die Finanzgewaltigen stehen und stehen werden.

Samstag, 15. Februar 2014

Dalai Lama - Fall eines Gottkönigs



Dieser Vortrag ist Nachhilfeunterricht in Sachen Tibet.
Goldner räumt mit den Trugbildern auf, die in Europa nicht nur in esoterischen Kreisen kursieren.
Er zerstört die schöngefärbten Mythen und Legenden über Tibet. Insbesondere diejenigen, die sich um den pervertierten Buddhismus in Tibet drehen.
Einziges Manko in Goldners Vortrag sind seine Ausführungen über Tibet in Bezug auf den Nationalsozialismus. Hier zeigt sich, dass auch Goldner ein Opfer der "re-education" ist. Doch dieses Manko ändert nichts am Gesamtbild der von Goldner vorgetragenen Tatsachen über Tibet und dessen Rolle in der westlichen Propaganda.

Freitag, 14. Februar 2014

Wer kontrolliert die öffentliche Meinung?



Es soll ja immer noch Leute geben - und davon mehr als genug - die die Gleichschaltung der Massenmedien überhaupt nicht wahrnehmen. Dann gibt es Leute, die sich über die Gleichschaltung wundern, doch jegliche treibende Kraft, die dahinter stecken könnte, als wirre Verschwörungstheorie abtun, um sich weiterhin der Illusion hingeben zu können, es bestünde so etwas wie Pressefreiheit.

Dieser kurze Vortrag beschäftigt sich mit dieser Illusion. Allerdings beleuchtet er nur einen kleinen Ausschnitt der gigantischen und vielfältigen Propagandamaschinerie. Aber ausreichend genug, um sich von der Illusion einer unabhängigen Informationsgesellschaft befreien zu können.
Was die Informationsgesellschaft angeht, so befindet sich die als aufgeklärt wähnende Menschheit inmitten eines Gedankenkrieges, eines Krieges um die Köpfe, der auf allen Ebenen tobt und dessen Ausmaße und Wirkungen sich kaum jemand vorzustellen vermag.

Wer die "öffentliche Meinung" kontrolliert, kontrolliert die gesamte Gesellschaft.
Aus diesem Grunde ist es wichtiger denn je, die "öffentliche Meinung" mitzugestalten, sich am Informationskrieg zu beteiligen.
Ein Unterfangen, das an den Kampf gegen Windmühlen erinnert und doch höhlt das beständige Tropfen jeden Stein.
Das dunkle Zeitalter des Hexenwahns konnte trotz der Inquisition auch überwunden werden. Daraus sollten wir unsere Kraft schöpfen.

Donnerstag, 13. Februar 2014

Zweierlei Maß bei der Wasserqualität

Die Netzfrauen fragen zurecht, warum es unterschiedliche Grenzwerte gibt?
Spötter meinen, weil Mineralwasser teurer als Trinkwasser ist und deshalb zwangsläufig eine höhere Qualität besitzen muss. Erst wenn Scheiße teu(r)er ist, wird sie von den Narren gefressen bzw. wie in unserem Fall gesoffen...

Doch möchte ich nicht spotten, sondern in Anlehnung an die Worte eines Mannes antworten, der vor nahezu 2.000 Jahren lebte:
Je verdorbener die Gesellschaft, desto mehr Gesetze besitzt und benötigt sie.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Putin macht mal wieder deutlich, woran es in der €U mangelt...

Solche deutlichen und ehrlichen Worte, wie sie der russische Präsident vor der Duma ausgesprochen hat, würden in den meisten westlichen Ländern de facto das gesellschaftliche und politische Aus des Politikers bedeuten.
Da können sie noch so sehr von "Meinungsfreiheit" und "Pluralismus" schwafeln.
Denn wären diese Dinge bei uns eine Selbstverständlichkeit, müsste man sie nicht gebetsmühlenartig predigen.
 Im Westen verwechselt man gerne Verfassungstexte mit der Verfassungspraxis 
In Russland leben Russen. Jede Minderheit, egal woher, wenn sie in Russland leben will, in Russland arbeiten und essen will, sollte Russisch sprechen und die Gesetze Russlands respektieren. Wenn Sie die Gesetze der Scharia bevorzugen, dann empfehlen wir Ihnen solche Plätze aufzusuchen an denen diese Gesetz ist. Russland braucht keine Minderheiten. Minderheiten brauchen Russland und wir werden Ihnen keine Sonderrechte einräumen oder unsere Gesetze ändern um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, egal wie laut sie „Diskriminierung“ rufen. Wir lernen besser vom Selbstmord Amerikas, Englands, Hollands und Frankreichs, wenn wir als Nation überleben wollen. Die russischen Traditionen und Bräuche sind nicht kompatibel mit dem Mangel an Kultur oder den primitiven Möglichkeiten der meisten Minderheiten. Wenn dieses ehrbare Haus daran denkt neue Gesetze zu schaffen, sollte es im Auge haben die nationalen Interessen zuerst zu beachten, bedenkend, dass die Minderheiten keine Russen sind.
Putin in einer Rede vor dem russischen Parlament

Montag, 10. Februar 2014

Die Macht des Dollars und ihre Folgen für die Welt

Warum können die USA oder die €U Schulden machen, ohne dass sich das negativ auf ihre Währungen auswirkt?

Warum werden die NATO-Kriege geführt und weshalb sind die Staaten dieser Welt am Dollar angebunden?
Was begründet die Macht der FED, dieses übermächtigen Bankensyndikats, das von der "Israel-Lobby" und dem Vatikan beherrscht wird?

Im folgenden aus Russland stammenden Vortrag werden diese Fragen ohne die Phrasen der üblichen "Experten" schnörkellos erklärt:


Sonntag, 9. Februar 2014

Opiumproduktion in Afghanistan: ARD-Weltspiegel betreibt wieder einmal übelste Propaganda

Die ARD-Propagandasendung "Weltspiegel" hat heute über den Willen der Bundesregierung berichtet, die Bundeswehr an weiteren Kriegen zu beteiligen.
Dazu nutzte sie das Thema Afghanistan und den dortigen Bundeswehrabzug.

Wie läßt es sich lügen, in dem man dennoch Tatsachen verwendet?
Mit Halbwahrheiten und die sind nicht nur die stärksten, sondern auch die gefährlichsten Lügen. Besonders kommen sie bei der vergeßlichen und auf Schlagzeilen dressierten Masse an.

Jedenfalls begann der Afghanistanbericht mit den Worten "immer noch wird in Afghanistan Opium angebaut".
An sich ist diese Aussage nicht verkehrt, doch liegt die Betonung auf "immer noch".
Die Macher der ARD spekulieren hier auf die Vergeßlichkeit ihrer ohnehin denkfaulen Zuschauer.
Hinreichend gebildete Menschen hingegen, die zudem über ein gesundes Erinnerungsvermögen verfügen, wissen spätestens hier, dass hier absichtliche Desinformation stattfindet. Sie wissen, dass sich das "immer noch" lediglich auf den Zeitraum ab Beginn des NATO-Krieges gegen Afghanistan bezieht. Sie wissen, dass davor in Afghanistan kein Opium mehr angebaut wurde, da die damalige Taliban-Regierung den Opiumanbau stoppte. Aber nur wenige wissen, dass dieser Anbaustopp von Opium einer der Hauptgründe für den Afghanistankrieg gewesen ist. Mit diesen entscheidenden und wichtigen Informationen soll der ARD-Zuschauer nicht "belastet" werden, stattdessen werden ihm Bilder von obdachlosen Heroinabhängigen gezeigt, um ihm einzutrichtern, dass der Kriegseinsatz der Bundeswehr lediglich humanen Zwecken diente.

Dazu passt dann auch die folgende Information, dass die Opiumproduktion in den Gebieten, aus denen die Bundeswehr abgezogen wurde, um satte 25 % Prozent angestiegen sein soll. Das in diesen Gebieten vor der Stationierung der Bundeswehr - wie bereits erwähnt - die Opiumproduktion bei Null lag, soll vergessen gemacht werden. Mit anderen Worten: Die Stationierung der Bundeswehr ermöglichte nicht nur den zuvor verbotenen Anbau von Opium, sondern die in der Region Kundus stationierte Bundeswehr beschützte nachweislich auch die Opiumproduktion. Ohne NATO-Krieg und Bundeswehreinsatz gäbe es das Opiumproblem in Afghanistan überhaupt nicht.

Doch von all dem soll der sich "aufgeklärt" wähnende ARD-Zuschauer nichts erfahren. Stattdessen wird der Kriegsgrund und das Vorgehen der Bundeswehr in Afghanistan umgelogen.

Wie sehr ich den Tag herbei wünsche, an dem die Hofberichterstatter aus ARD und ZDF ihr "Nürnberg" erhalten werden, muss ich an dieser Stelle nicht extra ausführen. Packen wir's an!

Umsturzversuch in der Ukraine ist nicht das Ende der Fahnenstange


Die Menschen sollten einfach 'mal hinhören, wenn die Mächtigen aus dem Nähkästchen plaudern...

Freitag, 7. Februar 2014

Wir wollen auch einen Putin!

Hier könnt ihr sehen, weshalb dieser Mann von den Herrschenden und ihren Medien zum Feindbild verklärt wird.
Als Deutscher werde ich von Putin mehr vertreten, als von allen Bundesregierungen zusammen genommen.
Wann wird Deutschland von einem solchen Mann regiert?

Donnerstag, 6. Februar 2014

Vorsicht beim Zähneputzen! Zahnpastatuben könnten mit Totalverblödung gefüllt sein...


Wie warm ist es wirklich in der Hölle?

Es soll immer noch Menschen geben, die die Bibel für das "Wort Gottes" halten und nicht für das Werk vieler unterbelichteter Hochstapler, bei denen zwar einer vom anderen abgeschrieben hat, aber das so miserabel, das in diesem Machtwerk 250.000 Widersprüche vorkommen, die sich wiederum meist gegeneinander ausschließen.

Werden diese Menschen mit den Absurditäten der Bibel konfrontiert, versuchen die sich meist mit dem Hinweis herauszureden, dass die antike Menschheit in geistiger Umnachtung weilte. Das mag zwar auf ein gewisses antikes Ziegenhirtenvolk zutreffen, verkennt aber vollkommen das vorhandene Wissen in der Antike.

So beschrieb der griechische Denker Demokrit bereits ein halbes Jahrtausend vor der Entstehung der Evangelien, dass die gesamte Natur aus kleinsten Einheiten, den Atomen, zusammengesetzt sei. Ein leistungsfähiges Mikroskop hatte er nicht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Doch die Beobachtung der Himmelskörper und die Erkenntnis darüber, daß jede Wahrheit im Großen wie im Kleinen funktioniert, waren wahrscheinlich die Mutter seiner Gedanken.

Thales von Milet wußte bereits 6 Jahrhunderte v. Chr., daß der Ursprung allen Lebens auf der Erde im Wasser liegt oder dass die Erde die Form einer Kugel hat. Und Eratosthenes schaffte es ein Vierteljahrtausend vor der Zeitenwende zum Christentum den Erdumfang fast genau zu berechnen.

Derartige Beispiele ließen sich noch weit mehr anfügen. Von Dummheit kann also keine Rede sein, was nicht nur auf das antike Griechenland begrenzt zu sehen ist. China verfügte ebenfalls über einen großen Wissensschatz, von dem noch heute Philosophen wie Konfuzius oder Lao-Tse künden. Ebenso, wie Stonehenge oder die Himmelsscheibe von Nebra ihre eigene Sprache sprechen. Zudem es nicht falsch gewesen sein kann, wenn die Weisen des germanischen Kulturkreises ihre Gedanken nicht schriftlich, sondern mündlich weitergaben. Das verhinderte zumindest, dass sich jeder verbrecherische Idiot eine Bombenanleitung aus dem Internetz besorgen kann, um das auf die heutigen Möglichkeiten zu beziehen.

Erst die lichtscheuen und lichtverachtenden Elemente des Juden- und Christentums brachten uns um die Früchte der Antike (Nietzsche) und tauchten die Welt für viele Jahrhunderte in absoluter geistiger Umnachtung. Insbesondere die Christenheit versuchte das antike Wissen zu vernichten, in dem sie Bücher verbrannte, Schulen abriß und die Denker als Ketzer und Gottesleugner verfolgte. Vom "Baum der Erkenntnis" sollte niemand mehr naschen können.

Wenn man heute die geistigen Errungenschaften in der westlichen Welt auf das christliche Erbe basiert wissen will, so geschieht das nicht nur in Unkenntnis über die Tatsachen, sondern in boshafter Verleugnung der historischen Wahrheit.
Das einige antike Werke in Klöstern erhalten geblieben sind, ist jedenfalls nicht dem Christentum, sondern einzelner christlicher Menschen zu verdanken, die sich bestimmt nicht gefahrlos dem Zerstörungswahn widersetzten. Die Ketzer- und Hexenverfolgungen lassen sich nicht ungeschehen machen und sie sind ganz gewiss kein Resultat der Reste heidnischen Volksglaubens, wie uns das heute noch die Kirche in ihrer traditionellen Verlogenheit weiszumachen sucht.

Mit diesem Hintergrundwissen bewaffnet sind Vorträge wie der folgende zu betrachten.
Wenn sich im folgenden Beispiel der Physiker und Kabarettist Vince Ebert mit der "Weisheit Gottes" und der "alleinseligmachenden Wahrheit" der Bibel beschäftigt, dann geschieht das nicht, weil sie das "Göttliche" per se verneinen, wie das seitens der religiösen Eiferer kolportiert wird, sondern weil sie den blasphemischen Blödsinn, der in der Bibel steht, nicht ertragen können.
Ebert's Spott mag für die Schar der Verblendeten und Umnachteten ein Ärgernis darstellen, für den Teil der gebildeten Menschheit ist es nur eine kleine belustigende Abrechnung mit der Weltherrschaft der Dummheit (Ebner-Eschenbach).

Mittwoch, 5. Februar 2014

Das Fehlbesetzungs-Karussell dreht sich weiter: Annette Schavan wird Botschafterin im Vatikan

Für die ewigen Nörgler mag es zwar seltsam erscheinen, doch zeichnet sich die politische Elite dieser Tage durch eine bemerkenswerte Kompetenz aus.
Es existiert scheinbar kein Fachgebiet, das die Politprominenz nicht zu beackern weiß.
Wenn auch kein vernünftiger Satz ihre Lippen verläßt und sie auch nicht dazu in der Lage sind, eine vernünftige Entscheidung zu treffen, so sind sie doch wahre Spitzensportler auf dem Gebiet, welches in besseren Zeiten noch gemeinhin als Postenschacherei bezeichnet wurde.

Wer nicht dazu in der Lage ist, eine Kartoffel von einem Apfel zu unterscheiden, wird morgen schon zum Chefkoch gekürt. Die "fast food"- Kultur hat längst alle gesellschaftlichen Ebenen erreicht. Warum sollte dabei die Politik eine Ausnahme bilden, fängt doch noch immer der Fisch am Kopf zu stinken an.

Doch kommen wir zur neuesten Fehlbesetzung. Von der Leyen oder Phipsi Rösler hat das demenzkranke Volk bereits vergessen, da tritt eine gewisse Annette Schavan in das diplomatische Korps Deutschlands ein, um das Land beim mächtigsten Syndikat dieser Welt zu vertreten.

Nun darf gefragt werden, durch welche spezielle Kompetenz Schavan an dieses Pöstchen gelangt ist oder ob dieser diplomatische Sachzwang nur wieder einem dieser Fachkräftemängel geschuldet ist?



Schavan ist als Bildungsministerin nicht an einer Plagiatsaffäre gescheitert, sondern an ihrer eigenen.
Für diesen Betrug, den sie trotz erdrückender Beweise noch immer bestreitet, wurde sie anschließend in den Hochschulrat der Ludwig-Maximilian-Universität München beordert, was übrigens sehr viel über die Redlichkeit der Universitätsleitung aussagt. Aber auch die Universität Potsdam reagierte auf Schavans Betrügerei und verlieh ihr die nach einem Rabbiner benannte Auszeichnung der Universität.

Schavan ist zwar längst im politischen System integriert, doch kann man ihr - gerade deshalb! - keine Handlungen nachweisen, die sie zum Nutzen und zum Wohle des Volkes getroffen hat.
Dafür ist sie in mehreren Aufsichts- und Beiräten vertreten, verantwortete unter anderem das Verblödungsprogramm des ZDF und war 11 Jahre lang Vizepräsidentin des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken. Nach ihrer Wahl in die Berliner Schwatzbude legte sie das Amt der Vizepräsidentin nieder, blieb aber bis heute dem ZK der Romkirche als Mitglied erhalten.

An dieser Stelle möchte ich keine weiteren Anmerkungen aufführen. Wissen wir doch spätestens jetzt, wen oder was Schavan als Botschafterin beim Heiligen Stuhlgang vertreten wird. Das deutsche Volk ist es jedenfalls nicht.
Doch das interessiert sich ohnehin nicht für solche "Belanglosigkeiten", weil es mit lebensrelevanten Themen wie dem RTL-Dschungelcamp mehr als ausgelastet ist.

C'est la vie...

Dienstag, 4. Februar 2014

Zunahme von Krebserkrankungen, doch ARD heuchelt Unwissenheit bezüglich der Ursachen

Gestern Abend hatte ich mehr oder weniger zufällig die ARD-Nachrichten eingeschaltet und musste bereits nach dem ersten von mir wahrgenommenen Beitrag abschalten: Der Ekel vor dieser niederträchtigen Lügerei zwang mich dazu.

Die Nachrichtensendungen der ARD oder des ZDF spotten im Grunde jeder Beschreibung, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass wir Zwangsgebührenzahler diese verblödende Hofberichtserstattung zu finanzieren hätten.
Das Niveau der Aktuellen Kamera des DDR-Fernsehens ist von ARD und ZDF längst erreicht und wird noch unterboten. Die Meldungen der ARD und des ZDF kann man nur noch als gemeingefährlich einstufen, da sie gegen den Straftatbestand der Volksverhetzung - den der Volksverblödung gibt es leider noch nicht! - im Dauerzustand erfüllen.

Um was ging es gestern, das mich gleich wieder das Fernsehgerät abschalten ließ?
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor einer deutlichen Zunahme von Krebserkrankungen. Einer Studie zufolge könnte ihre Zahl bis 2025 um rund 40% steigen. Dabei spielen das Bevölkerungswachstum und die steigende Lebenserwartung eine Rolle, vor allem aber ein zunehmend ungesunder Lebenswandel. regierungen seien aufgerufen, durch Vorsorgekampagnen und Gesetze beispielsweise Alkohol- und Tabakkonsum stärker zu regulieren.
ARD-Lügenschau vom 3.2.2014 (20 Uhr)
Halbwahrheiten sind noch immer die übelste Form der Lüge.
Bei ARD und ZDF macht man davon regelmäßig Gebrauch. In dem man dem Zuschauer wichtige Informationen vorenthält, wird dieser in die gewünschte Richtung manipuliert und irregeführt.

Vor der zukünftigen Zunahme von Krebserkrankungen zu warnen, ist die eine Sache, die andere ist, dass die Krebserkrankungen bereits alarmierend zugenommen haben.
Was wiederum die Zunahme der Krebserkrankungen in Deutschland betrifft, so läßt sich diese weder auf einen Bevölkerungswachstum, noch auf eine signifikant gestiegene Lebenserwartung zurückführen. Eine bemerkenswert angestiegene Lebenserwartung steht ohnehin im Widerspruch zur bemerkenswerten Zunahme von Krebserkrankungen.

Auch wenn die Anzahl der über Achtzigjährigen angestiegen sein soll, so werden die Opfer von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Krebserkrankungen immer jünger und erreichen noch nicht einmal das Rentenalter.
Allein dieses Jahr hat es bereits zwei Bekannte von mir dahingerafft. Einer wurde 53, der andere war 64 und wollte gerade in Rente gehen.
Beide hatten Jahrzehnte lang in die Kasse eingezahlt, um am Ende nichts davon zu haben.

Die ARD nennt Alkohol- und Nikotinkonsum als entscheidenden Grund für die Zunahme von Krebserkrankungen.
Gesoffen wurde bereits früher und nicht weniger als heute, also kann die Zunahme der Krebserkankungen unmöglich daran liegen. Die Anzahl der heute durch Alkoholkonsum verursachten bzw. begünstigten Krebserkrankungen dürfte sich nicht groß von der vergangener Jahre unterscheiden.

Der Tabakkonsum ist sogar in den letzten Jahren gesunken. Deshalb läßt sich auch diese Ursache für die rasante Zunahme von Krebserkrankungen ausschließen. Zudem sich die Lunge eines nichtrauchenden Großstädters unwesentlich von der Lunge eines kettenrauchenden Dorfbewohners unterscheidet, was garantiert nicht auf den fehlenden Nikotinkonsum des letzteren zurückzuführen ist.

Was allerdings unbestreitbar zugenommen hat, ist der krankmachende Dauerstreß, unter den die Menschen leiden. Existenzängste und Dauersorgen aller Art peinigen die Menschen und treiben sie in Krankheit und Tod.

Aber auch die Aufnahme von Umweltgiften hat beachtlich zugenommen, vor allem diejenige durch Nahrungs- und Lebensmittel.
Von diesen Dingen will die ARD-Propaganda ablenken, um zeitgleich die Opfer zu verhöhnen.

Stattdessen bereitet sie den Nährboden für weitere den Bürger entmündigende Gesetze vor, den Nährboden, der zu weiteren Steuererhöhungen bei Alkohol und Tabak führen wird, aber garantiert nicht die Zahl der Krebserkrankungen verringert.

Denn - wie gesagt - die Ursache für den beängstigenden Anstieg der Krebserkrankungen liegt woanders.

Eine beständige Zunahme nachgewiesen krebserzeugender Stoffe kann ebenso nachgewiesen werden, wie die Zunahme von Krebserkrankungen nicht zu leugnen ist.
Die Bundesregierung weiß darum, doch anstatt hier ihrer Eidespflicht nachzukommen und die Bevölkerung vor Schaden zu schützen, hat sie erst neulich dem Giftmischerkonzern Monsanto erlaubt, für weitere 10 Jahre deutschen Boden mit seinen tot- und verderbenbringenden Giften zu verseuchen.
 An der Erhöhung der Tabaksteuer verdient das Regime - kann seine Kriege und die Schutzgelderpressungen der internationalen Finanzmafia damit finanzieren - wenn gleich man noch nie aus deren niederträchtigen und verlogenen Mäulern gehört hat, eine Giftsteuer für Round up oder andere Todbringer einführen zu wollen.

Gifte, die nachweisbar krebserzeugend sind und nicht nur über die Nahrungskette in unsere Körper gelangen.
Immer wieder werden die Grenzwerte für die Belastung mit diesen Stoffen nach oben korrigiert. Und das, obwohl man um die Gefahren weiß!

Da zeigt die ARD - ebenfalls gestern - in ihrem Spartenprogramm NDR einen Laboranten, der zwar Pestizide in den zu untersuchenden Lebensmitteln nachweisen konnte, aber nicht ohne in grenzenlosem Fachidiotentum darauf hinzuweisen, dass der Verzehr von 30 im Handel erhältlichen - selbstverständlich mit Pestiziden behandelte, denn andere gibt es nicht - Orangen erst lebensgefährlich wäre.
Außerdem wären ja da noch die Grenzwerte, deren ungefährlicher Einhaltung wir unser Vetrauen schenken könnten.

Hurra! Der Verzehr von dreißig Orangen soll gefährlich sein, also kann ich unbedenklich 4 davon futtern?
Und danach noch vier pestizidverseuchte Brotstullen - der einzelne Verzehr ist auch hier unbedenklich! - zusammen mit 7 pestizidverseuchten Salatblättern und einem pestizidverseuchten Ei.
Pestizidverseuchtes, aber im Einzelkonsum scheinbar unbedenklich wirkendes Wasser (glaubt man diesen Experten) oder ein pestizidverseuchtes Bier dazu genossen, wer will das einem mißgönnen?

Der Mensch lebt schließlich nicht von verstrahlter Luft allein!

Offensichtlich haben sich unsere Experten noch nie gefragt, was die Summe aller zu uns genommenen unbedenklich pestizidverseuchten Lebensmittel so anrichtet?!!
Für soviel Unlogik und Realitätsblindheit muss man wahrscheinlich noch 4 Semester an der gewöhnlichen Fachidiotendressur in den sog. Elite-Unis ranhängen.

Und als ob das alles nicht schon verbrecherisch genug ist, werden die tapferen Menschen, die auf diese unverantwortlichen Mißstände hinweisen, verfolgt und an ihr Schaffen gehindert.

Man tröstet sich mit dem Hinweis der ARD, dass doch in den letzten Jahren selbst in den zuvor von Zivilisationskrankheiten weitgehend verschont gebliebenen Drittweltländern die Seuche Krebs zugenommen hat.
Ob das daran liegen könnte, weil man "in den letzten Jahren" dort die Landwirtschaft kaputt gemacht hat und diese Länder stattdessen mit den selben Giftfrass, den man auch bei uns erwerben kann, bombardiert, wird erst gar nicht gefragt?
Man will ja schließlich die Zuschauer nicht "verunsichern", dafür aber weiterhin verarschen!

Der Neger ist eben an seinem "Lebenswandel" schuld, wenn ihm nichts mehr übrigbleibt, als unsere Frohbotschaften in Form von Giftfrass konsumieren zu müssen.

Ich bin es so leid, gegen diese verbrecherische Politik anzuschreiben.
Wir müssen Taten folgen lassen, uns intelligent organisieren und von ehrbaren Menschen führen lassen.
Stattdessen läßt sich die Masse weiter verblöden und zeigt noch verachtend mit den Fingern auf diejenigen, die sich auch und gerade für das Wohl der Massen einsetzen.
Es ist doch kein Zufall in einer Gesellschaft, die Krankenschwestern und Bauarbeiter Hungerlöhne, aber Immobilienspekulanten und chronischen Lügnern Fürstengehälter zugesteht.
Dämliches Wahlvieh, humanoide Amöben, denkfaul und verantwortungslos, aber hauptsache stockblind, um seinen Peinigern in die Schlachterei folgen zu können.



P.S. Meine Mutter ist heute in ein Hospiz eingezogen. Sie hat keine Kraft mehr, um ihrer Krebserkrankung noch entgegnen zu können. Diese Frau hat übrigens nie geraucht und nur selten Alkohol konsumiert.

Ja, wieder einmal hat der Lebenswandel der ARD-Propaganda zugeschlagen.
Zwar nicht in Form von Nikotin und Alkohol, aber das kümmert uns nicht, denn, was wir - euer zwangsfinanziertes Wahrheitsministerium - euch zeigen, muss wahr sein.
Ihr habt es doch mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Ohren gehört... 

Arrrrrrrrrrrr!

Und jetzt kommt ihr, ihr medialen Schreibtischtäter der Verblödungsindustrie!
Ihr könnt euch mit euren zwei grauen Zellen zwischen euren Ohren gar nicht ausmalen, was ich euch an Krankheiten alles wünsche! 
Fangen wir damit an, dass ich eure Leben so lange es geht - allerdings nur mit der erforderlichen Dosis an Schmerzmitteln, die euer Ende möglichst hinauszögern soll, um die Krankheiten "genießen" zu können - am Leben belassen würde. Und ihr müsstet euch 24 Stunden lang eure eigenen Verbalfäkalien anhören, bis ihr um Gnade winselt, die man euch nicht gewähren wird. Die Hölle auf Erden wünsche ich euch und noch viel mehr.

Den Rest erspare ich meiner Leserschaft.

Meine Wut läßt sich nicht in passende Worte fassen.
Nicht in Worte, an denen dieser "Rechtsstaat" mit seiner verschissenen Meinungsfreiheit nicht Anstoß nehmen würde...
In mir schreit es längst nach Taten!!!