Mittwoch, 14. Mai 2014

Kiew gibt sich indirekt die Schuld am Blutbad vom Maidan

Opfer des Massakers vom Maidan - Beginn des blutigen Bürgerkrieges in der Ukraine

Das Putschregime in Kiew hat über den Umweg einer "Untersuchungskommission" zugegeben, dass die Todesschüsse vom Maidan nicht von den Berkut-Einheiten abgegeben wurden. Damit hat das Regime in Kiew seine bisherige Behauptung selbst widerlegt und die Tatsachenmeldung der "Putin Propaganda" bestätigt. Denn diese hatte von Anfang an gemeldet, dass die Todesschüsse aus dem Hotel abgegeben wurden, das sich vollständig unter Kontrolle des jetzigen Sicherheitschefs der Ukraine befand. Für das Blutbad vom Maidan ist also der Faschist Parubij mindestens mitverantwortlich.

Wieder einmal stellt sich heraus, dass Kiew, Washington und Berlin mit samt ihrer Medien diejenigen sind, die sich der Halbwahrheiten und Lügen bedienen.
Wem sollte man also glauben? Denen, die permanent lügen oder denen, dessen Meldungen sich nachwievor als richtig herausstellen? Ich denke, hier kann es keinen Zweifel geben und es dürfte selbst den gleichgültigen und verantwortungslosen Nachplapperern der NATO-Propaganda einleuchten, wer wirklich hinter dem Terror in der Ukraine steckt.

Die Kiewer Junta hat allerdings nicht mitgeteilt, wer nun die Todesschüsse abgegeben hat. Damit wollte Kiew mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit umgehen, sich der direkten (Mit-)Täterschaft zu bekennen.

Achso. Der Faschistenkommandant Parubij wird übrigens von "Putins Propaganda"- Abteilungen mit dem Massenmord von Odessa in Verbindung gebracht.
Und nicht nur das. Der Name Parubij fällt ständig im Zusammenhang mit dem derzeit stattfindenden Morden in der Ostukraine. Nur in den Westmedien nicht, dort wird das Morden denen vorgeworfen, die gemordet werden.
Wer wohl auch hier Recht behalten wird?

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