Mittwoch, 25. Juni 2014

Die Grünen-Spitzenpolitikerin Rebecca Harms ist mit dem Wort 'gemeingefährlich' noch schmeichelhaft umschrieben

Der schleichenden Rückkehr des Nationalismus trete ich im Wahlkampf entgegen.
Diesen Satz glaube ich der Grünen-Spitzenpolitikerin Rebecca Harms. Wobei die Betonung auf "im Wahlkampf" liegt und mit "Nationalismus" selbst die grundlegendsten Interessen - nicht nur - der Deutschen, wie das Recht auf Selbstbestimmung, gemeint sind.

Die Grünen-Politikerin Harms schimpft in ihrem Kampf gegen den vermeintlichen deutschen Nationalismus selbst gegen Landwirte an, weil die im Gegensatz zur Agrarindustrie angeblich nicht den Lebensmittelbedarf decken können.
Einmal davon abgesehen, dass die Agrarindustrie zumeist alles andere als Lebensmittel, sondern vielmehr verseuchten Giftfraß auf die Märkte bringt, zeigt hier Harms, dass sie, die Grüne, die Interessen der Industrie und derjenigen Mächte vertritt, die noch heute Deutschland besetzt halten.

Und das trifft auch in Bezug auf die außenpolitischen Aktivitäten der Harms zu. Die Frage, wem Harms wirklich dient, läßt sich besser beantworten, wenn man die außenpolitischen Machenschaften dieser Politikerin in Betracht zieht.
Ihrer zumeist ungebildeten und leichtgläubigen Wählerschaft dient diese Grüne ebenso wenig, wie dem übergroßen Rest des Volkes, dem diese parlamentarische Angestellte eigentlich dienen sollte.

Harms macht sich nicht nur in der deutschen Innenpolitik dafür stark, das hierzulande die Scharia eingeführt werden kann. Außenpolitisch hält sie das genauso. Das läßt sich sehr gut am derzeitigen Kampf des syrischen Volkes erkennen, das verzweifelt für seine Souveränität und Unabhängigkeit von den Mächten kämpft, die von Harms vertreten werden.

So trat Harms aktiv dafür ein, dass Syrien von der Außenwelt abgeschnitten wurde, also möglichst keine Nachrichten aus Syrien über Satellitenfernsehen und Internet in die Welt gelangen konnten. Mit ihrem vorgeblichen Kampf gegen Nationalismus haben ihre Aktivitäten nichts zu tun. Denn Nationalismus, oder besser gesagt, nationale Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, werden von Harms immer nur dann bekämpft, wenn es dem Nationalismus der beiden mit Abstand aggressivsten Staaten dieser Erde dient.

Hier hilft ein erhellender Blick auf Harms' Verhältnis zur derzeitigen Lage in der Ukraine. Als Beispiel möge ein einziges Zitat Harms' dienen, das stellvertretend für ihr menschenverachtendes und verlogenes Weltbild, aber auch für ihr wahres Betätigungsfeld steht.
Während Harms am liebsten jedes Mitglied einer vom Verfassungsschutz gesteuerten Partei in der Elbe ersaufen lassen würde, äußert sie sich bemerkenswert wohlwollend zum ukrainischen Pendant dieser Partei.
"Ich, die ich sehr zurückhaltend bin, was Flaggen und Hymnen angeht, habe "Ruhm der Ukraine" gerufen und geweint..."
Rebecca Harms, "Dieses Mal muss die EU mehr Mut haben", in: Majdan! Ukraine, Europa, hg. Claudia Dathe und Andreas Rostek, Berlin 2014, S. 63f.
Und wer jetzt - merkwürdigerweise- noch immer nicht gewußt haben will, mit wem Harms zusammen "gerufen und geweint" hat, der kann sich dank des folgenden Videos seiner Wissenslücken entledigen:


Von den USA, der €U, den Zionisten und den ukrainischen Oligarchen finanzierte und gesteuerte "Musterdemokraten" in der Ukraine

1 Kommentar:

  1. Danke! ЛЮЦИФЕР für Deine unermütliche Aufklärungstätigkeit.

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