Montag, 21. Juli 2014

An Peinlichkeiten wohl kaum zu überbieten: Die 'Qualitäts' - Journaille serviert zu MH 17 abstruse Verschwörungstheorien, die schon widerlegt sind, bevor sie in den Druck gehen

Wer heute die NATO-Propaganda beobachtet hat, stellte schnell fest, wie diese entgegen aller handfesten Indizien hysterisch bemüht ist, sich noch an bisheriger Primitivität zu überbieten.
Es ist einfach nur noch grausam zu beobachten, welcher Dreistigkeit sich die Schreibtischtäter bedienen, um den Konflikt in der Ukraine zu einem großen Krieg eskalieren zu lassen.
1914 und 1939 funktionierte es in Europa genauso. Nur wenige Menschen gingen in diesen Jahren von den Ausmaßen aus, die die nachfolgenden Kriege noch annehmen sollten.
Die Menschen haben nichts hinzugelernt. Ganz im Gegenteil, sie sind noch dümmer als damals.
Seit 2001 lässt sich die sog. "Öffentlichkeit" ohne Unterbrechung ein kurzlebiges Märchen nach dem anderen auftischen. Da nützt auch nichts der Protest im Lande, wenn er nicht dazu führt, diesen Verbrechern ein für alle Male - oder wenigstens für ein paar Generationen - den Garaus zu machen.
Die Schlagzeilen der "seriösen  Berichterstattung" sprechen eine eigene Sprache. Eine Unverzeiliche.
Springers Welt richtete sich an die Zielgruppe der oberflächlichen Schlagzeilenleser. Denn in dem selben Artikel lautete es schon wenige Zeilen später:
Ich sage es nochmals, diese Schreibtischtäter gehören effizient therapiert. Alles andere grenzt an Mittäterschaft.

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