Sonntag, 18. Oktober 2015

Femen solidarisieren sich mit Islamisten


George Soros Hilfstruppe “Femen“ sorgt für Heiterkeit in der Redaktion. 
Dabei handelt es sich bei dem, was “Femen“ abgeliefert hat, um keinen Tritt ins berühmte Fettnäpfchen, sondern um einen Sprung in ein Ölfass.
Die “Menschenrechtsaktivistinnen“ solidarisieren sich mit islamistischen Terroristen. Was die Bettlaken-Fetischisten vom IS von barbusigen UngläubigInnen halten, kann sich ein jeder selbst ausmalen. Schon deshalb wäre dem zeigefreudigen Hohlkörper ein Frontaufenthalt bei ihren frommen Freunden zu wünschen.
Das sich die beiden Vollpfosten mit der alten syrischen Fahne haben ablichten lassen, verwundert nicht. Diese Vorgehensweise ist unter Umstürzlern, die aus Langley finanziert werden, nicht neu, sondern sie gehört zur gängigen Praxis. Dass die hohle Nuss aber einen in den Nationalfarben Frankreichs gehaltenen Kranz trägt, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Frankreich war immerhin die letzte offizielle Kolonialmacht in Syrien.

Der Grund, weshalb “Putin's Krieg“ diesen Hohlbratzen ein Ärgernis ist.

1 Kommentar:

  1. Das ich nicht lache!!! Hirnverbrannt wer auf diesen Zug aufspringt!!! Wenn der Fisch aus dem Wasser ist und kurz vorm Krepieren ist zappelt er auch wild um sich... gilt für die Elite wohl jetzt!!! Propaganda und Massenmanipulation wohin man hinschaut....

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