Donnerstag, 31. Dezember 2015

ARD 'glänzt' mal wieder durch mieseste Selbstbeweihräucherung und dreiste Realitätsverweigerung



Gleich zu Beginn der letzten Tagesthemen-Sendung diesen Jahres ließ die ARD noch einmal einen Korken der Extraklasse krachen. Kaum zu glauben, dass die Politredakteure der ARD an den gesendeten Scheiß glauben, den sie ihrer Zuschauerschaft zumuten.

Der Propaganda-Ableserin Atalay kann man dabei ohnehin kein journalistisches Fachwissen oder gar eine beruflich erforderliche Bildung unterstellen. Ihr berufliches Talent beruht auf Herkunft und Geschlecht. Ganz böööse Zungen könnten auch meinen, das sich dumm nun einmal gut ficken lässt. Aber so böse wollen wir an dieser Stelle nicht sein.

Was man den Polen vorwirft, trifft letztendlich mindestens genauso auf die ARD zu.
Von kritischer Berichterstattung ist der Regierungssender ARD Lichtjahre entfernt.

Wobei an dieser Stelle wieder einmal ausdrücklich auf den Wortsinn des oft missverständlich und missbräuchlich verwendeten Wortes Kritik hingewiesen sein soll. Denn das aus dem Altgriechischen ("unterscheiden, trennen") stammende Wort lässt sich im Deutschen noch immer bestens mit "(all-)umfassendes Betrachten (Denken)" übersetzen.

Doch zurück zur angeblich kritischen Berichterstattung in der ARD. Es existieren unzählige Beweise darüber, dass von einer kritischen Berichterstattung überhaupt keine Rede sein kann. Wer bereits über eine durchschnittliche Allgemeinbildung verfügt und nicht an Demenz erkrankt ist, braucht sich nur eine der Nachrichtensendungen der ARD anschauen, um zwangsläufig zu dieser Erkenntnis zu gelangen. Was die ARD betreibt, ist waschechte Propaganda. Und zwar äußerst regierungsnahe Propaganda.

Es darf bezweifelt werden, dass die Medienreform in Polen zu wirklichen Verbesserungen im Sinne des Volkes führen wird. Doch gehen die Polen wenigstens den korrupten Sumpf aus Regierungsvasallen, Opportunisten und verantwortungslosen Feiglingen an, während in Deutschland fleißig Zwangsabgaben für's Propagandafernsehen der Regierung (GEZ) geleistet werden und keine nennenswerte Gegenwehr besteht.

Die ARD ist ein versiffter Dreckstall, an deren Spitze sich seit 2005 ein gewisser Ulrich Wilhelm tummelt. Wilhelm (54, CSU) ist ein Transatlantiker und war nicht zufällig in den Jahren 2005 bis 2010, bevor er mal eben zur ARD delegiert wurde, Chef des Bundespresseamtes und Regierungssprecher der Bundesregierung. Das, um nur ein Beispiel zu benennen, mit was für "unabhängigen Journalisten" wir es im Falle der versifften ARD zu tun haben.

Wenn sich dieser Drecksstall nun erdreistet, mit seinen ekligen Propagandafingern in Richtung Polen zu zeigen, dann wird das nicht zuletzt von der Angst der Hofberichterstatter genährt, in Deutschland könnten ebenfalls Reformen gegen den antidemokratischen Sumpf eingefordert werden. Darüberhinaus ist die  im Tagesthemen-Beitrag enthaltene "Haltet den Dieb!"- Botschaft an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.
Es ist an der Zeit, diesen dreisten Heuchlern ein für alle Male das Maul zu stopfen. Packen wir's an!

Mittwoch, 30. Dezember 2015

'Unbrauchbare' Tiere sind eben kein Humankapital, das sich profitabel verwerten lässt

Für die Verluste der heimischen Börsenzocker (Bankenrettung) werden Millarden aus dem Steuerhut gezaubert. Ebenso verhält es sich mit der irrationalen Vorgehensweise in der hausgemachten Merkelkrise (Verschärfung des Drucks auf die unteren Kasten/Umvolkung). Die eigentlichen Aufgaben des Staates werden vernachlässigt und missachtet, was man durchaus als Veruntreuung von Steuergeldern bezeichnen kann.

Nichtsdestotrotz sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden, dass es sich oftmals um Verantwortungslose handelt, die zu Weihnachten Tiere verschenken. Tiere, über die sie und die Beschenkten viel zu oft nichts oder nur ungenügend wissen. Tiere, die dann in Tierheimen landen, diese also zusätzlich belasten oder gleich ins Klo gespült werden.

Beides sind jedenfalls Dinge, die es zu bekämpfen gilt.

Dienstag, 29. Dezember 2015

Des Schwachsinns fette Beute, Teil 457457646463

Kommt ein Gutmensch in die Häkelgruppe: Der Islam ist eine friedliche Religion und gehört zu Deutschland...

Bundesjustizminister Maas hat zwar Facebook & Co. dazu veranlasst, sog. "Hasskommentare" zu löschen, doch werden bemerkenswerter Weise nicht etwa Hasskommentare wie der im Bildausschnitt zu sehende gelöscht, sondern es werden die Kommentare und ihre Verfasser gelöscht bzw. gesperrt, die gegen die Hasskommentare ankämpfen. Paradoxer Weise wird von der Bundesregierung und den ihr angeschlossenen Redaktionen ausgerechnet dieses Ankämpfen als Bekämpfen von "Hasskommentaren" propagiert.

Eine Islamisierung findet nicht statt...bla bla bla

Montag, 28. Dezember 2015

Sonntag, 27. Dezember 2015

Antihumanismus im Namen des Humanismus: 'Netzfrauen' betreiben islamistische Propaganda auf Kosten der Opfer

Sie, die 'Netzfrauen', bezeichnen sich selbst als 'Bildungswebseite'. Lächerlicher geht es kaum, wenn man dort solchen realitätsfernen Blödsinn zu sehen bekommt. Durch ihn verdeutlichen die Bahnhofsklatscherinnen lediglich, dass sie noch nicht einmal einen blassen Schimmer vom Islam haben.

Die Verbreitung des Blödsinns ist aus vielerlei Hinsicht unverzeilich. Schon deshalb, weil sich in Zeiten des Netzes eine jede kritisch über den Islam informieren kann. Aber auch, weil die Verbrechen, die auf Grund der Ideologie des Islams weltweit zu beklagen sind, und dazu zählt garantiert nicht nur der Terrorismus des IS, unübersehbar sind.

Mit anderen Worten macht sich eine jede, die diesen gutmenschlichen Schwachsinn verbreitet, zur Mittäterin dieser menschenverachtenden Ideologie, der in den Jahren seit ihres Bestehens 270.000.000 Menschen zum Opfer geworden sein sollen. Jeder Dissident, der in Saudi-Arabien wegen vermeintlich falscher Worte zu Tode gepeitscht wird, jede junge Frau, die in Schweden wegen einer nicht vorhandenen "Ehre" ihrer Sippe ermordet wird, nur weil sie sich einer Zwangsverheiratung verwährte, jeder Schwule, der in Katar wegen seiner Sexualität zu Tode gestürzt wird oder jeder Deutsche, der zu Tode geprügelt wird, nur weil er ein Kuffar ist - an weiteren Beispielen mangelt es ganz gewiss nicht - ist auch als Opfer der Netzfrauen zu sehen. Eben, weil diese gemeingefährlichen Kreaturen sich wegen dem Erhalt ihrer von Dogmen getragenen Illusionen der Realität verweigern. Auf Kosten jeglicher wahrhaften Menschlichkeit. Auf Kosten der Menschheit insgesamt.

Der Wolf wird nicht zum Schaf, weil er sich in einen Schafsmantel kleidet. Es wird Zeit, die Lügnerinnen aus den Reihen der Netzfrauen für ihr Verhalten bezahlen zu lassen. Die Zeit des Ignorieren und der Nachsicht muss ein für alle Male beendet werden.

Samstag, 26. Dezember 2015

Innenminister fordert die totale und radikale Deeskalation! Polizei bald überflüssig?

Das Buch "Deutschland im Blaulicht" von Tania Kambouri befindet sich derzeit auf Platz 113 der von Amazon meistverkauften Bücher. Ich habe das Buch noch nicht gelesen, deshalb kann ich nichts über dessen Qualität sagen. Doch bestehen Zweifel, ob eine Polizistin ohne Genehmigung ihres Arbeitgebers überhaupt ein Buch veröffentlichen kann und dann noch eins über ihre Arbeit. Insofern sollten die in den Medien über das Buch verbreiteten Äußerungen der Polizeiführung mit Vorsicht genossen werden. Und nicht nur die, denn auch Antiwerbung ist eine hinlänglich bekannte Verkaufsstrategie.

Zum Beispiel ist mir heute ein Artikel in der Netzausgabe von "Der Westen" (WAZ-Gruppe) aufgefallen. Eröffnet wird der Artikel schon mal völlig lebensfremd, dafür aber politisch korrekt.
Die 32-Jährige hatte schon mit ihrem Buch "Deutschland im Blaulicht" für Furore gesorgt. Darin beklagt sie die angebliche Gewalt und Respektlosigkeit junger Muslime gegenüber Polizisten.
Ob nun Polizisten, Lehrer, Sozialarbeiter oder wer auch immer, sie alle, insofern sie mit solchen Leuten zu tun haben, können das angeblich nicht bestätigen, da die Gewalt und Respektlosigkeit zur Tagesordnung gehört. Spätestens, sobald die muslimischen Jugendlichen in der Masse sind oder sich sonst auf der sicheren Seite wähnen, gehört dieses Verhalten zur Normalität. Das Wort angeblich kann also durchaus als Parteinahme des Zeitungsschreibers gewertet werden. Und zwar als Parteinahme gegen die Realität im Lande und für die einzutrichternde Illusion im Namen des "wir schaffen das".

Aber auch sonst fällt der Artikel durch bemerkenswerte Formulierungen auf.
So sagt das BKA, die veröffentlichten Zahlen zur Ausländerkriminalität wären korrekt. Aber gilt das auch für das Zustandekommen dieser Zahlen?!

So ist mir zu Ohren gekommen, das Diebstähle in Supermärkten im Wert von unter 220 oder 240 €uro wegen der drastischen Zunahme polizeilich erst gar nicht erfasst werden. Das, um nur ein Beispiel zu nennen.
Der Innenminister sagt: "Insgesamt zeigten uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung."

Aha, es handelt sich also nicht um unverfälschte Zahlen, sondern um 'Tendenzaussagen'.
Und was sollen wir unter 'Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung' verstehen?
Da ich beruflich mit der Erhebung solcher Zahlen zu tun hatte, weiß ich, wie und was gefälscht wird.

Wer sind also die Vergleichsgruppen? Roma-Familien, die von Diebstählen, Einbrüchen und Prostitution leben? Oder Bürger, gegen die schon einmal strafrechtlich ermittelt wurde? Ohne Frage ist der Anteil an Straftätern mit Migrationshintergrund unverhältnismäßig höher, als bei der übrigen Bevölkerung. Und es muss in Ethnien unterschieden werden. Denn Ostasiaten wie Japaner oder Chinesen fallen in diesem Bezug so gut wie gar nicht auf. Das kann man allerdings von Arabern oder Zigeunern keinesfalls behaupten. Es sei denn, man ist Falschmünzer.

Freitag, 25. Dezember 2015

Tötungsverbot im Islam? - eine Argumentationshilfe zum Aufwachen

Seine Verteidiger argumentieren gerne, dass der Islam vom Wesen her eine friedliche Religion sei.
Zwar können sie diesen hanebüchenen Unsinn nur denen auftischen, die nicht die geringste Ahnung vom Islam haben, doch finden sich noch immer mehr als genügend Einfaltspinsel, die diesen Lügnern glauben bzw. ihnen nicht vehement widersprechen.

Die Verteidiger des Islam zitieren in ihrer irreführenden Argumentation gerne aus dem Koran die Sure 5:32, als wäre in dieser ein generelles Tötungsverbot vorhanden:
Wenn jemand einen Menschen tötet, der keinen anderen getötet, auch sonst kein Unheil auf Erden gestiftet hat, so ist's, als töte er die Menschen allesamt.
Was Muslime als Unheil ansehen, muss, denke ich, nicht weiter erläutert werden. Die Ermordungen von Abtrünnigen, Ungläubigen, Homosexuellen, Ehrverletzerinnen und so weiter und so fort sprechen allesamt eine deutliche Sprache. Wobei all diese Morde durch Suren im Koran befohlen werden.

Auf die oben zitierte Sure folgt übrigens die Sure 5:33. Diese ist im Hinblick auf Sure 5:32 schon deshalb zitierfähig, da sie die Verteidiger des Islams blöd aus der Wäsche gucken lässt. Das heißt, falls bei denen überhaupt mehr als eine Gehirnzelle vorhanden ist. Von Redlichkeit oder anderen ethischen Aspekten ist gar nicht erst anzufangen. Sure 5:33 lautet:
Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten.
Wie wir wissen, sind das nicht nur leere Versprechungen, sondern es ist dort bittere Realität, wo die Scharia herrscht und der Islam alle Aspekte der Gesellschaft dominiert. So wie in Saudi Arabien, um nur ein Land zu nennen, das als Beweis für die Frohbotschaft des Islams steht.

Wir wissen aber auch, dass deutsche Gerichte bereits dazu übergegangen sind, die Lehre des Islam über deutsches Recht und Gesetz zu stellen. Und wir wissen, dass beispielsweise in London mit Einwilligung der Behörden Schariagerichte tätig sind. In Deutschland übrigens auch. Nur wird das hier nicht an die große Glocke gehangen.

Eine Islamisierung Europas findet selbstverständlich nicht statt. Bla bla bla...

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Schlemmen zu Weihnachten...


...und die verheerenden Folgen: Man schlemmt und wird fett. Wer aber (als Frau) fett wird, ist nicht mehr attraktiv, lehrt der Islam. 
Als die Gattin des Propheten alt und fett wurde, begab es sich, dass sie das Zelt zu verlassen trachtete, ihre Notdurft zu verrichten. Da nun die Verschleierung nicht mehr genügte, ihre Gestalt zu verbergen, befassten sich der Prophet und Allah mit der Problematik, und nachdem sie das Für und Wider erörterten, verkündete der Prophet, dass sie dennoch hinaus gehen dürfe, da dies gewisslich besser sei als die Notdurft im Zelt zu verrichten. Weise und gütig sind der Prophet und Allah! 
Da nun keinem zugemutet werden kann, ein fettes Weib zu besteigen, das man nicht mehr begehrt, sandte Allah dem Propheten Vers 128ff in Sure 4, auf dass der von Unlust geplagte eine Einigung mit seinem unattraktiven Weibe erziele, denn Frieden im Hause ist besser als Scheidung. 
Darin heißt es, wer keine Lust mehr auf seinen Drachen hat, schaue sich nach einer jüngeren um und finde seine Alte ab, möge aber darauf bedacht sein, die unattraktiv gewordene nicht gänzlich zu vernachlässigen, so das denn überhaupt noch möglich ist. Weise ist der Islam! 
Und wenn nun wirklich gar nichts mehr geht, trete die Alte ihre Rechte an eine Jüngere ab, wie es die unansehnliche Gattin des Propheten tat, auf dass der alternde Sprecher Allahs bei einem Schulmädchen sein Vergnügen hat und der Drache in seinem Zelt verbleibt (es sei denn zum Kacken, denn das macht sie doch besser im Freien), wie sich's gehört! 
Quellen: Koran (Predigtensammlung) Sure 4, Vers 128-130, Tafsir (Kommentar) zu diesem Abschnitt nach Ibn Kathir, Hadith (Überlieferung) 318 in Buch 60 nach Sahir Bukhari. 
So gehet denn hin mit meinem Segen und schlemmet, aber kackt nicht auf den Teppich, und nächste Woche erkläre ich aus denselben Quellen, warum der Islam gebietet, Frauen zu verprügeln bis dass sie mit Hämatomen übersät sind. 
Fröhliche Weihnachten, Ihr Ungläubigen! 
Dieser vorzügliche Text stammt übrigens von Achim Bierwirth.
Auch ich wünsche euch fröhliche Weihnachten! Und denkt daran, gerade in diesen Zeiten, in denen eine wahnsinnige Elite aus Kirchen-, Medien- und Politbonzen behauptet, der Islam gehöre angeblich zu Europa und diese Verblödeten sich anschicken, diese schwachsinnige Behauptung umzusetzen, sollte man sich endlich mit dem Islam wirklich auseinandersetzen. Ansonsten könnt ihr schon mal damit anfangen, anstatt der zahlreichen Süßigkeiten und der obligatorischen Weihnachtsgans ganz wenig zu essen. Auf Alkohol und zuckerhaltige Getränke ist ebenfalls zu verzichten, wenn man schon geneigt ist, sich kulturell bereichern zu lassen. :-)

Warum ich mich verstärkt dem Islam widme

Wer sich fragt, weshalb in den vergangenen Wochen mein Schwerpunktthema der Islam war, dem antworte ich, dass ich den Islam für die gefährlichste und bedrohlichste Ideologie unserer Zeit halte. Falls wir diese Bedrohung nicht aufhalten, wird Europa in den kommenden zwei bis drei Generationen (erneut) in finsterste Zeiten versinken.

Diese Bedrohungslage mag dem einen oder anderen als überzogen und unmöglich gelten, doch wird sie sich bewahrheiten. Dabei bin ich mir unter den gegebenen Umständen sicher, das heißt, solange wir nicht den Anti-Dschihad entfachen und diese menschenverachtende Ideologie, zumindest in Europa, mit all ihren Wurzeln zurückzudrängen oder besser noch auszumerzen wissen.

Der Islam ist definitiv mit der europäischen Kultur unvereinbar. Es wird und kann in Europa kein Miteinander unserer Kultur mit dem Islam geben. Verabschiedet euch von dieser selbstmörderischen Illusion, solange noch Zeit dafür ist. Das diese Zeit mit Fortschreiten des demographischen Wandels (Umvolkung) knapper bemessen sein wird, dürfte dabei außer Frage stehen.

Die Frage, die sich ein jeder zu beantworten hat, kann nur Scharia oder Bürgerrechte (Menschenrechte) lauten. Ein Und wird und kann es nicht geben.
Die moralinen Geschwister... - die Kirche ist nicht umsonst an der Verbreitung des Islam interessiert.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Worte eines Ex-Moslems zum Thema Islamisierung, Hassprediger und Asylunterkünfte

Die Bundesregierung handelt antidemokratisch. Ihr aggressives Vorgehen gegen das bürgerliche Grundrecht auf Meinungsfreiheit ist dabei nur ein Aspekt der antidemokratischen Politik. So drängt beispielsweise die Bundesregierung Netzanbieter zur Löschung von sog. "Hasskommentaren". Hinter diesem Schlagwort versteckt sich das Bemühen der Bundesregierung, übrigens in Kooperation mit den islamischen Verbänden und Islamisten, Islamkritiker mundtot zu machen, einzuschüchtern und zu verfolgen. Das wird besonders deutlich, in dem die Bundesregierung es unterlässt, wenigstens mit der gleichen Härte gegen Islamisten und islamistische Hassprediger vorzugehen. Offensichtlich sind es nicht die islamistischen Hassprediger, die in den Augen der Regierung stören, sondern es sind deren Gegner. Warum das so ist, kann sich ein jeder an seinen fünf Fingern abzählen. Eine Islamisierung der Gesellschaft und eine Umvolkung findet nun mal nicht statt. Bla bla bla...
Der nachfolgende "Hasskommentar" stammt von Imad Karim. Imad ist Filmemacher und Ex-Moslem. Er wurde auf Facebook wieder einmal für einen Monat gesperrt, nachdem er erneut von Muslimen denunziert wurde. Der gegen Imad erhobene Vorwurf lautete dieses Mal "Verbreitung von Nacktheit". Es wurden ganz normale von Imad eingestellte Bilder gemeldet, zu denen das unter dem Text zu sehende gehört.
Nehmt euch die Zeit, Imads "Hasskommentar" zu lesen. Unter anderem ist aus ihm zu erfahren, was in den Asylbewerberunterkünften wirklich vor sich geht. Laut dem deutschen Justizminister liegen übrigens keine Erkenntnisse über Terroristen in den Unterkünften vor. Damit widerspricht er zwar den Erkenntnissen und Äußerungen der Sicherheitsorgane und anderer Fachleute, aber anderes ist man von diesem rassistisch weißenfeindlichen und faschistoiden Lügenbold auch nicht gewohnt.
"Die Utopie einer Multikulturellen Gesellschaft ist gescheitert." 
"Für einen Islam, der die aus der christlich-jüdischen Tradition und dem christlichen Menschenbild sowie der Aufklärung abgeleiteten Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt, ist kein Platz in Deutschland ". 
Mit diesen deutlichen Worten (für mich nicht deutlich genug) verfassen die Union-Innenpolitiker ihre dringende Empfehlung (nicht dringend genug) an die Kanzlerin.__________________________________________________________________ 
Lasst uns Tacheles reden!!!! 
Zu dieser Aussage "Die Utopie einer Multikulturellen Gesellschaft ist gescheitert" füge ich hinzu: 
Für mich steht fest, die Multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert. Das wissen wir alle mit Bestimmtheit und zwar seit mehr als 20 Jahren. Dass die Nichtbereitschaft eines beträchtlichen Teils der Muslime, sich zu integrieren, der Hauptgrund dieses Scheiterns ist, darf und kann nicht angezweifelt werden. 
Nun stelle ich die Frage: WAS HAT MAN IN DIESEN 20 JAHREN UNTERNOMMEN, UM DIE GESELLSCHAFT, DIE "MUTTERGESELLSCHAFT", QUASI DIE DEUTSCHE GESELLSCHAFT, VOR DEN FOLGEN DIESES SCHEITERNS ZU BEWAHREN? 
Die Antwort muss leider lauten: Nicht nur NICHTS, sondern, man hat sogar noch Millionen von Integrationsunwilligen ins Land geholt und somit dazu beigetragen, dass die innere Stabilität unserer Gesellschaft noch massiver gefährdet wird. Die Gefährdung ist so dermaßen massiv, dass ich empirisch beweisen kann, dass es uns und VOR ALLEM unsere Kinder, Gewaltausschreitungen, bewaffnete Auseinandersetzungen und Balkanisierungen erwarten. Solche düsteren Zukunftsperspektive darf ich in den breiten Medien nicht veröffentlichen, weil sie den Stempel " politisch inkorrekt" tragen. 
Zum zweiten Zitat, dass der in Deutschland BEREITS ANGEKOMMENE Islam die humanistischen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellt und es daher diesen Islam bei uns nicht geben darf, erkläre ich verbittert, zynisch, sarkastisch und MIT GROSSER WUT IM BAUCH, dass dieser Islam bereits große Bereiche unserer Gesellschaft in Besitz genommen hat und dass es uns untersagt wird, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. 
WIE SIEHT ES IN DER REALITÄT AUS? 
Als in Deutschland seit Jahrzehnten lebende arabischsprechende Ex-Moslems haben wir uns untereinander vernetzt. Unter den Flüchtlingen kommen einzelne Ex-Moslems, die ihren Weg nach Deutschland im Zuge dieser Völkerwanderung fanden. Ihre Zahl bewegt sich definitiv im Promillen-Bereich (0,2 %). Mit diesen Frauen und Männern haben wir uns, soweit machbar, vernetzt. Sie sind unsere Augen und Ohren in den Aufnahmelagern, aber auch die Augen und die Ohren mancher deutschen Sicherheitsbehörden. Ihre Berichte, Notizen, Tagebücher, dokumentierte Fotos und Filmmaterial könnten im Falle deren Veröffentlichung zu großen Unruhen führen. 
Ich zitiere (soweit ich darf) aus dem Tagebuch eines Freundes von uns, der sich seit August dieses Jahres in Deutschland befindet: 
" Im Aufnahmelager herrschen unter den muslimischen Syrern strickte religiöse Anweisungen. Jeder muss am gemeinsamen Gebet wenigstens einmal am Tag teilnehmen. Wir gehen dreimal pro Woche in die Moschee. Unser Imam ist konvertierter Deutscher. Er spricht Arabisch fließend, seine zwei Imamassistenten sind ein Syrer und ein Ägypter. Beide Männer haben hier studiert und jahrelang bei namhaften großen Firmen gearbeitet. Heute arbeiten sie nicht. Sie werden von irgendwo finanziert. Ihre Frauen, Ehefrauen und sämtliche weibliche Verwandtschaft sind vollverschleiert. Beide Männer aber auch der Hauptimam und viele in unserem Verein widmen sich der ganzen Zeit der Verbreitung des Islams. 
Ich musste nach moralischem Druck, dem islamischen Verein unserer Stadt beitreten. Ich spiele den "frommen Moslem", da ich einer war und muss mich jedesmal wegen dem Schrott, den ich mir anhören musste, fast übergeben, sobald ich mich in meinen vier Wänden befinde (ich habe aber keine eigenen vier Wände, da ich meine Schlafstätte im Heim mit sieben Moslems teile, drei davon geben von Zeit zu Zeit damit an, wie viele Leute sie in Syrien töteten. Die restliche Zeit machen sie sich lustig und reden abfällig über ihre deutschen Helfer, so sagen sie z.B. Heute Nachmittag kommt die Schlampe Claudia (Name geändert), morgen will mich die Schwuchtel Mathias (Name geändert) zum Caritas mitnehmen usw, usw.......... 
(Einen weiteren Teil des Berichtes werde ich hier nicht wiedergeben) 
Meine deutsch Stadt (.............) mit ca. 100.000 Einwohnern hat neun Moscheen. In meiner Moschee allein finden sich jeden Freitag ca. 459 Moslems zum Gebet ein. In allen neun Moscheen meiner Stadt kommen zum Freitagsgebet ca. 1.300 Gläubige und, unter der Woche ca. 400 Gläubige, zusammen. 
In meiner Stadt ist jeder Zehnte ein Moslem, das macht ca.10.000 Moslems, davon sind ca. 4.000 Erwachsene und 6.000 Kinder. Bei 4.000 Erwachsenen und über 1.300 sichtbar frommen Moslems, beträgt der Anteil der Moscheegänger über 20%.Hier rede ich nur von Sunniten und nicht von Schiiten und Alawiten, die in der Statistik ebenfalls als Muslime der Stadt (10%) aufgeführt sind. Schiiten und Alawiten sind mit den Sunniten tief verfeindet und sie bekämpfen einander seit 1400 Jahren blutig und grausam. Ziehen wir ihren Anteil aus der Statistik, so blieben ca. 7.000 Sunniten, davon 3.500 Erwachsene, davon 1.800 Männer (viele Frauen beten Zuhause und meiden den Gang zur Moschee), so können wir annehmen, unter den 1.800 muslimischen Männern in der Stadt sind fast 80% gläubige und praktizierende Moslems. 
WAS LERNEN WIR IN DER MOSCHEE??????? 
Neben religiösen Rezitierungen sendet man uns zwischen den Zeilen hasserfüllte Botschaften, vor allem gegen Schiiten (das war besonders während des schiitischen Aschurafestes) aber auch gegen die "Leugner des Islams", womit Christen und Juden gemeint sind. 
Ich zitiere unseren konvertierten Imam: 
" Die Deutschen sind ein fleißiges Volk und arbeiten gerne, ihnen fehlt leider der Islam. Deshalb sind sie dekadent und es fehlt ihnen die Moral. Ihre Frauen und Männer betrügen sich oft, auch homosexuelle Beziehungen werden von ihnen toleriert und sogar gefördert. All das macht sie ohne einen starken Halt. Deshalb dürfen wir uns von ihnen und ihren gegen Allah gerichteten Gebräuchen nicht vereinnahmen. Schaut mich an, ich bin der lebendige Beweis, ich verließ ihr verfälschtes Christentum und fand mit Hilfe Allahs den richtigen Weg. Ihr sollt Euch und Eure Kinder vor ihnen schützen. Eure Kinder müssen jeden Sonntag in die Koranschule kommen. Das ist eure Pflicht und Allah sieht alles. Ihr dürft nie akzeptieren, dass eure Töchter am Schwimmunterricht teilnehmen, oder an Ausflügen wie ins Landschulheim teilnehmen. Ihr müsst eure Mädchen erziehen, dass sie möglichst in der Grundschule ein Kopftuch tragen.......... und...(den Rest werde ich nicht erwähnen, damit keine Rückschlüsse auf die Quelle genommen werden können. - Anmerkung des Verfassers). 
Ihr dürft Euch niemals überreden lassen, Alkohol zu trinken. Die Deutschen werden versuchen, sei es nach der Arbeit oder auf Privatfesten, euch zu überreden, Alkohol zu trinken. Tut Ihr das einmal, danach werden die Deutschen euch noch mehr verachten. Sie werden euch sagen, dass sie Menschen verachten, die keinen starken Willen haben. Nehmt euch in Acht und bleibt friedlich, denn wir werden dieses Land ebenso friedlich zum Islam führen. Unser Familiensinn und unser unerschütterterlicher Glaube werden uns dabei helfen. 
Lasst euch nicht auf Terror ein, denn wir werden alles erreichen und Gottes Auftrag erfüllen und zwar mit dem Wort und mit der strickten Trennung zu den Ungläubigen und der Welt der "Kuffar". Das Gesetz garantiert uns die Freiheiten, die wir benötigen, um uns von ihnen distanzieren zu können. Das Gesetz ist auf unserer Seite und wir brauchen daher keine Gesetze zu brechen. Die Kuffar garantieren uns unsere Religion, weil sie sich im Inneren wünschen, unserer einzig richtigen Religion Allah's anzugehören. Es ist Allah's Wille!!!!!!! 
(Rest wird hier nicht weiter angeführt)

Dienstag, 22. Dezember 2015

Hodentöter zu Besuch bei Pelzig: eine gefährliche Mischung


Anschauen lohnt nicht!

Was will uns der Dschihadfreund Hodentöter als nächstes erzählen?
Dass die NSDAP nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hatte, sondern in Wirklichkeit antinationalsozialistisch war?
Oder wird er uns demnächst erklären wollen, dass die Inquisition nichts mit der Kirche zu tun hatte, sondern in Wahrheit ein Produkt der Erklärung der Menschenrechte war?

Die linke Hohlbratze Pelzig gibt vor, sich intensiv auf die Begegnung mit Hodentöter vorbereitet zu haben. Was immer er damit gemeint haben will, mit dem Leben und Wirken Hodentöters hat er sich ebenso wenig beschäftigt wie mit dem Islam, den IS oder dem Paarungsverhalten krummbeiniger nordsibirischer Buntsandflöhe.

Die GEZ-Sender sind nicht nur zu billigen propagandistischen Regierungssendern verkommen, sondern auch zu Dauerwerbesendern, die noch nicht einmal davor zurückschrecken, die Produkte der privaten Konkurrenz anzubiedern.
Pelzig hat in unserem Fall nicht nur Werbung für Hodentöters Buch betrieben, sondern auch für den Dschihad. Fleißig wurde vor allem von den Ursachen abgelenkt. Das gehört zweifellos zu den Hauptbeschäftigungen Hodentöters, dieses islamistenfreundlichen Lügenbarons.

Hätten sich Pelzig und seine redaktionellen Kollegen nur ansatzweise mit Hodentöter beschäftigt, dann wüßten sie, dass sein Besuch beim IS so mutig war, als wenn ein HSV-Fan in eine HSV-Kneipe zum Fußball gucken geht.
Hodentöter pflegt seit fast 40 Jahren freundschaftliche Kontakte zum islamistischen Terrorismus und dessen Führer, was alles andere als ein Geheimnis ist. Doch davon wollen Pelzig und die Propagandisten im GEZ-Sender angeblich nichts gewusst haben. Klar doch, im Himmel ist schließlich Jahrmarkt und Hodentöter weiß wo die Leiter steht.

"Krieg ist scheiße", sagt der aalglatte Hodentöter und punktet damit bei Pelzig und beim Publikum. Hodentöter meint damit nicht den Dschihad, sondern die Aktivitäten des Westens und vor allem Russlands und Syriens, die sich gegen den Dschihad richten. Sowohl Pelzig, als auch das applaudierende Publikum sind diesbezüglich ungebildet. Sie wissen nichts von der Jahrzehnte andauernden Unterstützung Hodentöters für die Dschihadisten. Sie wissen nichts davon, dass Hodentöter sich bereits Ende der 70iger für Waffenlieferungen an die Taliban in Afghanistan stark machte und dieser Beschäftigung bis heute nachgeht. So diente er sich mit seinen verlogenen Dokus an, um den Krieg in Lybien erst möglich zu machen. Aber "Krieg ist scheiße" und "antiislamisch" kommt beim leichtgläubigen und vergeßlichen Publikum immer gut an. Das weiß der Propagandist und Politiker Hodentöter nur zu gut.

Täter sind immer die Weißen, Opfer immer alle anderen. Und so erklärt sich auch, weshalb Pelzig den Volkswagen-Konzern wegen einer Fußballveranstaltung in Saudi-Arabien rügt, ohne gleichzeitig die naheliegende Frage beantworten zu wollen, welchen Einfluß die Saudis auf den Volkswagenkonzern haben.
Die Saudis haben nämlich ihre Aberbillionen Dollar aus dem Ölgeschäft nicht im Wüstensand vergraben, um sie dort verrotten zu lassen, sondern neben all ihren Luxustempeln, die sie daheim vom bösen Westen errichten ließen, fleißig im Westen investiert. Doch das interessiert der linken Kanalratte Pelzig nicht, sonst würde sein gutmenschliches und rassistisches Weltbild, in dem es nur Weiße als Täter gibt, wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

Montag, 21. Dezember 2015

IS-Terrorist diskutiert mit saudi-arabischen Moderator über Islam



Dieser Ausschnitt aus dem saudi-arabischen Fernsehen verdeutlicht einmal mehr, dass es keinen Frieden zwischen uns und den Feinden der Freiheit geben kann. Er verdeutlicht aber auch den Schwachsinn vom friedlichen Islam und das der IS nichts mit dem Islam zu tun hätte. Es ist Idiotie, jemanden die Zugehörigkeit zum Islam absprechen zu wollen, der den Koran und die anderen islamischen Bücher Wort für Wort ernst nimmt. Diese Idiotie dient zur Stärkung dieses menschenverachtenen Schwachsinns, aber keineswegs zu dessen Abmilderung.

Nicht der Westen hat die islamische Welt mit Krieg überzogen, sondern andersrum wird ein Schuh daraus. Denn dieser vom Islam erklärte Krieg an die nichtislamische Welt dauert nun schon seit 1.400 Jahren an. Also lange bevor die CIA oder der Mossad gegründet wurden, wie das von unbelehrbaren Dummköpfen und Tarnkappen-Islamisten wie Hodentöter, KenFMoschee und den die "Weißen" hassenden Rassisten propagiert wird.

Dieser Krieg findet auf allen gesellschaftlichen Ebenen statt. Wer sich mit dem Islam auch nur ansatzweise - im Wortsinn - kritisch beschäftigt, wird das schnell begreifen. So ist es zum Beispiel kein Zufall, dass das islamistische Erdowahn-Regime seine von der UNO und der €U finanzierten Flüchtlingslager für den (demographischen) Dschihad geöffnet hat oder der UNO gerade jetzt die entsprechenden Gelder für die Lager im Libanon ausgehen, um Europa mit Gebärwaffen und islamistischem Humankapital zu fluten.

Wer alle Schuld daran allein den USA und Israel in die Schuhe schiebt, verkennt absolut die Lage. Er ist dann nicht nur der islamistischen Propaganda auf den Leim gegangen. Einer Propaganda, die längst schon Einzug in die Redaktionsstuben der westlichen Welt gehalten hat und vehemente Solidarität von den Attrappen der christlichen Kirchen, die hierzulande und in Brüssel sämtliche gesellschaftlich relevante Funktionen bekleiden, erfährt. Eine Islamisierung unserer Gesellschaft wäre ohne Unterstützung dieser gesellschaftlichen Kräfte, die an der Renaissance der Religionen interessiert sind, nicht möglich. Diese Kräfte sind daran interessiert, Europa zu dem zu machen, wie es vor der Aufklärung gewesen ist. Mit dem Unterschied, dass der Feudalismus nicht wieder eingeführt wird, sondern der Raubtierkapitalismus mit seinen feudalistischen Elementen das Wirtschaftsmodell der Zukunft abzugeben hat.

Ich kann an meine Landsleute nur appellieren, den Kampf endlich anzunehmen. Und zwar ernsthaft. Schon deshalb, um das zukünftige Kampfgeschehen abzumildern. Je länger wir damit warten, desto schlimmer wird die Zukunft und umso stärker machen wir die Kräfte der Tyrannei, die es zu besiegen und möglichst auszurotten gilt.
Hierbei mahne ich ausdrücklich zur vernünftigen Vorgehensweise. So sind nicht die hier lebenden Menschen aus den islamischen Ländern unser Feind. Denn unter ihnen gibt es zahlreiche Ex-Muslime. Und es gibt unter ihnen die Freunde der Freiheit. Weder können wir in unserem Kampf auf diese Menschen verzichten, noch sollten wir das. Denn, wenn wir diese Menschen nicht einbeziehen, schwächen wir uns unnötig. Darüberhinaus würden wir, falls wir diese Menschen im Stich lassen, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen.

Unser Feind ist der Islam und mit dieser abgrundtief zu verachtenden Ideologie jegliche Form des Aberglaubens. Wobei unser Feind nicht der einzelne Muslim ist. Es sei denn, der Muslim befindet sich im Dschihad oder unterstützt diesen auf welche Weise auch immer.
Zu unseren Feinden gehören aber auch sämtliche nichtmuslimische Kreaturen, die diesen Wahnsinn auf welche Art und Weise auch immer fördern, verteidigen oder einen von uns bekämpfen.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass zukünftig gegen Kreaturen wie Gabriel nicht nur mit Hilfe von Pappschildern oder Stammtischgebrabbel vorzugehen ist, sondern mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür Sorge zu tragen ist, dass diese Kreaturen keinen gesellschaftlichen Schaden mehr anrichten können.
Dabei geht es nicht nur um den Rücktritt von Gabriel & Co., sondern darum, dass diese Feinde der Freiheit ihr Nürnberg 2.0 erhalten werden.
Solche Äußerungen müssen zukünftig mit aller Härte und Konsequenz geahndet werden. Es kann und darf nicht sein, dass wir das Unwesen dieser Menschenfeinde gewähren lassen.

Samstag, 19. Dezember 2015

Aus dem Archiv: Traktat über die drei Betrüger

Im folgenden werde ich aus einem Buch zitieren, das in der zweiten Hälfte des 17. Jhd. entstanden ist und maßgeblich für die Ära derAufklärung war. Dieses Buch ist ein Angriff auf die Religionen und man kann sich vielleicht denken, wer mit den drei Betrügern gemeint ist: Moses, Jesus, Mohammed.

Hier weiterlesen.

Freitag, 18. Dezember 2015

Faymann und Merkel fordern Genozid auch für Osteuropa

Die vehemente Aggressivität, mit der die Außenseiter in der €Uropäischen Flüchtlingspolitik vorgehen, spricht Bände.

Ohne die Verbalfäkalien des Bilderbergers Faymann, der übrigens bemerkenswerterweise wie der deutsche Joseph Fischer von den Grünen ohne Berufsabschluss ist und zudem, weil es ihm peinlich ist, seinen Lebenslauf in betrügerischer Weise frisierte, näher eingehen zu wollen, sei gefragt, weshalb sich Faymanns Forderung nur an die Staaten Osteuropas und nicht auch an die betreffenden Staaten im Süden, Norden und Westen der €U richtet? Kann es sein, dass die Homogenität der Osteuropäer Faymann & Co. ein Dorn im Auge ist und sie nur deshalb mit allen Mitteln gegen das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht dieser Völker ankämpfen?

Die Forderung Faymanns würde definitiv eine Destabilisierung und Schwächung der osteuropäischen Mitgliedsstaaten herbeiführen. Bildet sich Faymann etwa ein, dass die betreffenden Länder durch die Flutung mit Sozialfällen zu Nettozahlern werden würden? Das ist kaum anzunehmen. Also geht es Faymann um die Schaffung von Zuständen in diesen Ländern, wie wir sie aus den Vorstädten von Paris oder aus den Berliner Stadtbezirken Neukölln und Wedding kennen. Es geht Faymann um die Förderung und Durchsetzung des Genozids an die indigenen Völker Europas. Schon deshalb gilt unsere Solidarität diesen Völkern. Mögen sie standhaft bleiben in unserem gemeinsamen Kampf ums Überleben!

Wie Faymann bläst auch Merkel ins selbe Horn. Dass es hier mehr als nur um die Aufteilung von sog. Flüchtlingen geht, posaunte Merkel in ihrer typisch dümmlichen, verlogenen und widersprüchlichen Art in einem Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen heraus:
Obergrenzen sind einseitig und statisch und erschweren alles, was wir erreichen möchten.
Leider haben Merkels Gesprächspartner versäumt zu fragen, wer dieses "wir" sein soll, da weder das deutsche, noch ein anderes Volk Europas damit gemeint sein kann. Sie haben aber auch vergessen zu fragen, was genau erreicht werden soll? Ein Genozid?

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Dumm wie Brot - Claudia Roth


Nach 16 a werden maximal gerade einmal 1,8% der Asylbewerber hier anerkannt. 
Hans-Peter Friedrich (CSU), Bundesinnenminister a.D.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Akademischer Fachkräftemangel: Nichtwähler sollen schuld an der Politik der Merkel-Junta sein

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehosen daran schuld, lautet ein altes deutsches Sprichwort.
Professor Doktor Armin Schäfer, der Verfasser des Artikels in der FAZ, hat wie der sprichwörtliche Bauer ein Interesse an der Verfälschung der Problematik. Dabei missachtet er scheinbar willkürlich das natürliche Gesetz von Ursache und Wirkung, insofern er intellektuell überhaupt dazu in der Lage ist, es beachten zu können.

Für diesen Narren mit Akademikerrang ist es in seinem Opportunismus wohl unvorstellbar, dass die geringe Wahlbeteiligung mit der Politverdrossenheit Politikerverdrossenheit einher geht. Eine Verdrossenheit, die vor allem auf die zunehmend antidemokratische Politik einer durch und durch korrupten und eidbrüchigen Politikerkaste zurückzuführen ist.

Nun könnte man darüber streiten, ob das Gesellschaftssystem der BRD überhaupt noch als Demokratie bezeichnet werden kann. In Stalins Sowjetunion durfte schließlich auch in Wahlen abgestimmt werden. Also können Wahlen unmöglich als einziges Kriterium für das Vorhandensein einer Demokratie gewertet werden. Was aber sonst ist an der Politik der Blockflötenparteien und insbesondere an der Politik des Merkel-Regimes demokratisch?

Dienstag, 15. Dezember 2015

Wie ehrlich sind die Muslimverbände im Kampf gegen den islamischen Extremismus? - Ein Beispiel

Sind 'strenggläubige' Muslime pädosexuell? Warum sonst werden bereits Kinder zu Sexobjekte, die vor den Blicken der muslimischen Männer durch Burkini zu schützen sind?

Seitens der Muslimverbände hört man ständig von einer vermeintlichen Distanzierung vom islamischen Fanatismus. Doch soll man die Menschen bekanntlich nicht an ihren Worten, sondern an ihren Taten messen. Deshalb fordert Ahmad Mansour stellvertretend für uns alle von den Muslimverbänden mehr als nur leere und heuchlerische Bekundungen ein, in dem diese sich beispielsweise eindeutig und vehement gegen die Extrabehandlung muslimischer Mädchen im Schwimmunterricht einsetzen und somit am Kampf gegen den religiösen Fanatismus beteiligen.

Mansour nutzt hier seine Prominenz und seine Herkunft für einen gelungenen Schachzug. Denn erfahrungsgemäß werden die Muslimverbände nicht auf diese Forderung eingehen. Dadurch ist Mansour gelungen, dass die Muslimverbände einmal mehr die Hosen herunter lassen und ihr wahres Gesicht zeigen müssen.

Montag, 14. Dezember 2015

Nur ein frommer Wunsch? - "Merkel muss weg"- Chöre gehören (auch) in die Stadien


Ruhe liegt in diesen Augenblicken über dem Stadion...
Kommentator des MDR übergeht die Unmutsbekundungen

Das Drittliga-Spiel zwischen Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden fand zwar bereits am 21.11.2015 statt, doch handelte es sich aus verschiedener Hinsicht um ein bemerkenswertes Spiel.

Vor Spielbeginn kam es zu unüberhörbaren "Merkel muss weg"- Rufen aus dem Publikum. Eine Geste, die gemessen an der Unbeliebtheit des Merkel-Regimes, bei jeder Großveranstaltung skandiert werden sollte, doch anläßlich der Bundesligaspiele, die nun einmal weit höhere und vor allem auch internationale Einschaltquoten verbuchen, vermisst wird. Was mehr als schade ist, da doch sonst die Fußballszene schon wegen der kleinsten Fürze koordinierte Unmutsbekundungen verlauten lässt.

Der Kommentator, der nun einmal nicht taub ist, legte eine Ignoranz an den Tag, die mich an die Zeit in der DDR erinnerte.

Genauer gesagt erinnert mich das an den 13.9.1986, als der Betriebssportverein des Ministeriums der Staatssicherheit, BFC Dynamo, im Stadion der Weltjugend auf den Arbeiterklub 1.FC Union traf. Das Spiel endete zwar 8:1 für den Mielke-Klub, doch die Stimmung im Stadion, das einen Hexenkessel glich, wurde von den Unionern ebenso dominiert, wie die anschließende 'Dritte Halbzeit' während des Abzugs aus dem Stadion. Ich habe mehrere Derbys der Ostberliner Vereine erlebt, doch was damals an Unmutsbekundungen zu hören war, vor allem in der Breite und Lautstärke, war einmalig. Ununterbrochen skandierten die Unioner damals neben allerlei Spottgesänge ("Götz und Schlegel sind O.K, sie verliessen den BFC" / die BFC-Spieler Götz und Schlegel blieben nach einem vorherigen Auswärtsspiel des BFC im Westen gleich dort) zahlreiche Schlachtgesänge wie "Wir wollen keine Stasi-Schweine" und "Tod und Hass dem BFC". Diese Gesänge waren so laut, dass das Fernsehen der DDR nicht einmal mehr das Drosseln der Außenmikrofone als Abhilfe gegen die Unmutsbekundungen des unzufriedenen Volkes verwenden konnte, sondern in seiner Sportsendung zu einer Maßnahme gezwungen wurde, die mehr als peinlich war. Man verzichtete einfach gänzlich auf den Stadion-Ton und spielte stattdessen eine Symphonie von Beethoven als Ersatz für die Zuschauergeräusche ein. Eine Geste. die äußerst verräterisch war.

Es wäre zu schön, wenn auch das Regierungsfernsehen der BRD zukünftig zu solchen Maßnahmen greifen müßte. Gerade heute, wo die Bundesliga in der ganzen Welt empfangen wird. Ich bin der Überzeugung, dass die Deutschen dadurch Zeichen an die Völker der Welt senden würden. Zeichen, die von den Völkern der Welt mit Genugtuung und Sympathie aufgenommen werden würden.

Freitag, 11. Dezember 2015

Die Islamophobie der Europäer hat Tradition (eine Satire)

Die islamistische Aktion "Lies!" kommt erst richtig zur Geltung, wenn man das Schlagwort in Englisch liest.
Vom Zivilisationsbruch der Kreuzzüge:
Es war im 7. Jahrhundert, als die frohe Kunde der kunterbunt-vielfältigen Religion des Islams die arabische Halbinsel und das Gebiet der Levante kulturell bereicherte. So traten nacheinander Damaskus, Jerusalem und Alexandria in einen interkulturellen Dialog mit dem Islam, der von Geschichtsrevisionisten gerne als "blutiger Eroberungszug" geschmäht wird. Der bekennende Islamophobiker Kaiser Herakleios forderte die byzantinischen Städte in diesem Gebiet auf, Widerstand zu leisten. Doch es war die bunte Lebensfreude der Muslime, die die geschwächte Bevölkerung im Nahen Osten zu einer Willkommenskultur bewog und sich vom ewiggestrigen Byzanz abspaltete.
So konnte sich die bunte, muslimische Lebensart bis zum Ende des 7. Jahrhunderts über ganz Nordafrika ausbreiten und war im Begriff, nun endlich auch im miefig-christlichen Südwesteuropa Fuß zu fassen. Muslimische Zuwanderergruppen versuchten zweimal (674 und 717) erfolglos, Konstantinopel zu bereichern (Geschichtsrevisionisten und Islamophobe sprechen hierbei gerne von "Belagerung"). Der reaktionäre Islamhasser Kaiser Leon III. schmiedete eine unheilige Allianz mit dem Bulgarischen König Tewel, um eine Hetzjagd in den Camps vor den Toren Konstantinopels zu veranstalten. Trotz dieser fürchterlichen rassistischen, fremdenfeindlichen Exzesse am Bosporus, konnte sich die multikulturelle Lebensfreude wenigstens im weltoffenen Spanien doch noch durchsetzen. Erste Zuwanderergruppen konnten das Leben der damaligen Westgoten bereits im Jahre 711 erfolgreich beglücken. Es dauerte jedoch 8 Jahre, bis der Islam auf der iberischen Halbinsel in der Gesellschaft angekommen war und den institutionellen Rassismus der Westgoten überwinden konnte, um endlich gesellschaftliche Funktionen zu übernehmen.
In den 720er Jahren landeten die ersten muslimischen Migranten in das Gebiet des damaligen Frankenreichs und gründeten erste Gemeinschaften in Südfrankreich, sehr zum missfallen der rassistischen Bio-Franken. Intoleranz, Rassismus und Islamophobie waren alltäglich und führte zu zahlreichen ausländerfeindlichen Übergriffen im Frankreich des frühen 8. Jahrhunderts. An der Spitze der FRAGEXI-Bewegung ("Franken gegen die Expansion des Islams") und somit der geistige Brandstifter war der bekennende Islamophobiker und Hetzer Karl Martell, der mit seinen Milizen bei Tours aufmarschierte, um eine Hetzjagd gegen die muslimischen Migranten zu veranstalten. Das Frankenreich vergab eine historisch einmalige Chance, ein Musterbeispiel des multikulturellen Zusammenlebens abzugeben. Das rassistische Arschloch Martell wurde dann später als sogenannter "Retter des Abendlandes" gepriesen, obwohl wir als gebildete Menschen mit Abitur und Soziologiestudium doch wissen, dass das "Abendland" ein erfundenes Konstrukt ist.
Der Fremdenhass der Südwesteuropäer breitete sich wie ein Flächenbrand aus, und auch im multikulturellen Spanien marschierten westgotische Rassisten und Hetzer plötzlich wieder auf, um gegen die muslimische Bevölkerung zu hetzen. Bereits 718, 13 Jahre vor den rassistischen Pogromen in Tours, fielen asturische Faschisten über Muslime her und vertrieben sie aus Nordwestspanien. Das Königreich Asturien markiert ein dunkles Kapitel in der spanischen Geschichte, da von diesem die Rückkehr zur monokulturellen Barbarei (euphemistisch als "Reconquista", "Rückeroberung" bezeichnet) ihren Ausgang nahm. Bis in das 11. Jahrhundert hinein kam es zu ethnischen Säuberungen und Gewaltexzessen gegen die armen Muslime, die sich letztlich gezwungen sahen, sich nach Andalusien zurückzuziehen.
Im 11. Jahrhundert existierte, beflügelt durch die Reconquista-Bewegung eine explosive Stimmung im christlich-rassistischen Europa. Tragische Einzelfälle, wie die emotionalen Ausbrüche muslimischer Ankömmlinge in Italien, wo Rom aus Versehen geplündert wurde, oder die multikulturellen Konflikte zwischen Byzantinern und türkischstämmigen Gruppierungen in Anatolien, dienten dem Hetzer und Islamhasser Papst Urban II. als Vorwand, die seit 638 von der muslimischen Bereicherung beglückten Gebiete um Jerusalem "zurückerobern" zu wollen. In einer demagogischen Hetzrede vor den Toren Clermonts wiegelte er den europäischen Klerus gegen den Islam auf und konnte die Menge für einen "Totalen Krieg" begeistern. Diese Hetzreden wurden in Tours und Rouen wiederholt und befeuerten die barbarische Kriegsbegeisterung in Europa. Der zerstrittene mitteleuropäische Adel hatte nun ein gemeinsames Feindbild und schloss sich so zusammen, um unmenschliche Grausamkeiten in Jerusalem anzurichten. Grausamkeiten, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Hätte man das technische Know-How des 20. Jahrhunderts gehabt, wäre Auschwitz sicherlich schon damals Realität gewesen.
Und gerade aus diesem Grund sollten wir, als Nachkommen der europäischen Christenheit, die diesen barbarischen Zivilisationsbruch zu verantworten hat, uns stets bei unseren muslimischen Mitbürgern für die Kreuzzüge entschuldigen und bei jedem Unbehagen bezüglich von Moscheebauten verinnerlichen, dass wir als Europäer eine historische Schuld in uns tragen, die wir wiedergutmachen sollten.
Quelle: Deutsche Salongutmenschen Union, 24. Dezember 2014
Dennis Cuspert aka Deso Dog, am Werdegang dieses religiösen Verbrechers war nach Lesart der Gutmenschen und anderer Dummköpfe dann auch nicht der Islam und sein Koran, sondern die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und Kants 'Kritik der reinen Vernunft' schuld.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Stümper am Werk: Zschäpes sogenanntes Geständnis

Das Bild ist zwar schon etwas älter, doch nun hat Beate Zschäpe ihr langes Schweigen, nicht ohne es vorher großspurig anzukündigen, gebrochen. 

Wegen Zschäpes Ankündigung sagte ich noch zuvor in die Runde, dass von dieser Ankündigung nichts außer irgendwelcher mit Hilfe der Anklagebehörde und der beteiligten Dienste zusammengereimter Stuß zu erwarten wäre. Ich prognostizierte, dass Zschäpe den haltlosen Nonsens der Anklagebehörde bestätigen würde und als Gegenleistung später Strafmilderung zu erwarten hätte. Selbst bei einer Verurteilung zu lebenslanger Freiheitsstrafe wird sie diese nicht absitzen, sondern irgendwo auf der Welt mit neuer Identität ihr Dasein fristen oder vielleicht, nachdem die Mohrin ihre Schuldigkeit getan hat, irgendwo verunglücken. Selbstmord macht sich dabei immer gut.

Und siehe da, Wunder oh Wunder, es kam, wie es kommen musste. Nur, dass der Stuß noch dämlicher zusammengereimt wurde, als ich das erwartet hatte.

Merkel von der Propagandafront zur (Un)Person des Jahres gekürt

Die zum Warner Konzern gehörende Schmonzette "Time" kürte das Merkel zu ihrer Person des Jahres. Auf Platz 2 landete der Chef des IS, was einer gewissen Komik nicht entbehrt. Alles in allem sollte man diese unsäglichen Selbstbeweihräucherungen Preisverleihungen, zu denen ja auch der Nobelpreis oder die Bambiverleihung des Burda-Verlages gehören, unbeachtet lassen. Es sei denn, man verspottet diese Mischungen aus dümmlicher Lächerlichkeit und krimineller Dreistigkeit. Wer will schon von dem Kakao trinken, durch den man täglich gezogen wird (E.Kästner)? Ich jedenfalls nicht.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Die Erstarkung des kollektiven Wahns - Kirche kündigt verstärkten Ablaßhandel an

Satire auf den Ablaßhandel, Holzstich, angefertigt von Matthias Gerung um 1536

Ich werde nicht müßig, vor der Renaissance der Religionen zu warnen, die in unseren Tagen stattfindet und die größte Bedrohung der freiheitlichen Gesellschaften darstellt. Sie hat viele Facetten. Ob sie nun in indirekter Gestalt der Esoterik und Wunderheilerei, der Astrologie und Horoskope, des Satanskultes und der Horror-, Wunder-, 'Alles wird gut'- und Zaubererfilme daherkommt oder in direkter Gestalt der Islamisierung, der damit verbundenen Re-Christianisierung und der an den westlichen Bedürfnissen angepassten fernöstlichen Religionen ist einerlei. Sie ist unübersehbar und nicht zu leugnen.

Je dümmer die Massen durch Schule und Medien gehalten werden, desto erfolgreicher findet sie statt. Hinzu kommen Faktoren wie die vollkommen verfehlte, aber von den Interessenten an der Renaissance der Religionen beabsichtigte Einwanderungspolitik*, die wiederum nicht vom sogenannten Neoliberalismus und den Imperialismus (Profitinteressen) zu trennen ist.

Erst heute habe ich einen Artikel entdeckt, in dem der Pope zu Rom und die Auferstehung des Ablaßhandels gefeiert wird, als wäre es wünschenswert, schon morgen Früh im 15. Jahrhundert mit all seinen Unannehmlichkeiten aufzuwachen. Es ist einfach zum kotzen. Der Massemensch war schon immer dumm, primitiv und leichtgläubig. Ein blökendes Schaf eben. Oder das, was hinten aus dem Tier fällt. Aber wo sind all die Weisen und die Kämpfer für das Wahrhaftige geblieben?! Vor Jahren hätten solche Ankündigungen der Kirche noch für aufrichtiges Entsetzen und nicht für Ignoranz und mediale Beifallsstürme gesorgt.

Es ist höchste Zeit! Wir benötigen keine Politik des Appeasement, sondern eine zweite Aufklärung.
Eine Welle, die gewaltiger als alles zuvor ist und den Massenwahn für die nächsten Jahrhunderte vernichtend in seine Grenzen weisen hilft. Die Sonne der Vernunft senkt sich jedenfalls bedenklich am Horizont. Finstere Zeiten stehen der Menschheit bevor, wenn sie nicht endlich aufwacht und sich zurück zum Licht besinnt.
Die Reaktion am Baume der Freiheit (1850), Karikatur von Wilhelm Scholz (1824 - 1893), aus Kladderadatsch, Jg. 3, Nr. 3, S. 12.
Da schlagen sie und nagen sie an Wurzel, Stamm und Krone, vernichtet hätten sie gern den Baum - die lustigen Patrone!
Und Blatt um Blatt und Zweig um Zweig, sie fallen und verdorren, und von dem frischen Baum blieb nichts als ein entlaubter Knorren.
Nun ist er einmal faul - drum lasst sie ruhig fällen und roden! Ein neuer Same keimt bereits im gut durchwühlten Boden. 
Und wenn der Schnee von den Bergen geht, und es Frühling wird auf Erden, dann sprengt er die Decke und bricht hervor, ein neuer Baum zu werden.
Und wird auch der zum zweiten Mal zerfressen und gestohlen: Dann seid ihr ein Jammergeschlecht, und dann mag euch der Teufel holen!
* Ich hoffe, ich finde in den nächsten Tagen die Zeit, um einen politisch unkorrekten, aber dafür umso zutreffenderen Artikel zum Thema zu veröffentlichen.

Die Merkelkrise aus Sicht der europäischen Völker

Ein weiteres Bild, das die Merkelkrise verdeutlicht, ohne viele Worte verlieren zu müssen.
Stoppt die Irre, sie muss weg!

Dienstag, 8. Dezember 2015

Paradox: Surensöhne sollen westliche Werte verteidigen



Im von Amed Serdar zur Verfügung gestellten Film sind Soldaten der Türkei zu sehen. Es handelt sich also um Soldaten der NATO. Einer Organisation, die angeblich geschaffen wurde, um die Werte des Westens zu verteidigen. Wie das im Einklang mit diesen Surensöhnen geschehen soll, darf gerne bei Flinten-Uschi, Merktnix oder bei einen anderen Vollpfosten erfragt werden.

Montag, 7. Dezember 2015

Rektalöffnung des Tages: Heiko Maas (SPD)

Eigentlich ist der Bundesgerechtigkeitsminister Heiko Maas (SPD) für die Einhaltung und Umsetzung der bundesdeutschen Gesetze verantwortlich, doch der Herr über alle Staatsanwälte und der Benennung der Richter befasst sich bekanntlich mit dem Gegenteil dessen. So demonstriert er beispielsweise ab und an gemeinsam mit Rassisten und Demokratie-Feinden gegen das "Pack" und das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit.
Nun hat sich Maas erneut als Feind der Grundrechte und europäischen Werte betätigt. Anstatt sich dafür einzusetzen, dass die bundesdeutsche Hausordnung befolgt wird, fordert er faktisch die Nichtbeachtung derselben ein. Vom Rausschmiß des gefährlichsten Bundesgerechtigkeitsministers der Geschichte ist allerdings nachwievor keine Spur zu sehen, obwohl eine Unschädlichmachung des politischen Amokläufers längst überfällig ist. Der Tagesspiegel schreibt über den jüngsten Angriff auf die Werte unseres Landes durch den Römling Maas:
Maas warnte die CDU davor, auf ihrem Bundesparteitag in Karlsruhe ein formelles Bekenntnis von Flüchtlingen zu den Grundwerten der Bundesrepublik zu verlangen. "Ein zwanghaftes Formelbekenntnis bringt uns bei der Vermittlung unserer Werte keinen einzigen Schritt weiter", sagte der SPD-Politiker. "Das ist pure Symbolik." Niemand könne begründen, warum nur Flüchtlinge ein Bekenntnis zu unseren Werten unterschreiben sollten und nicht auch manche schlecht integrierten deutschen Bürger, sagte der Justizminister. "Nicht nur die Menschen in den Flüchtlingsunterkünften müssen unsere Werte respektieren, sondern auch diejenigen, die vor diesen Heimen rassistische Parolen grölen", meinte Maas. Jeder müsse sich an Recht und Gesetz halten, ob er neu in Deutschland oder dort  aufgewachsen sei. "Das Recht ist für alle gleich", fügte der Minister hinzu.  Maas reagierte damit auf einen Parteitagsantrag der rheinland-pfälzischen CDU, wonach sich jeder Migrant auf einen Grundwertekatalog verpflichten und eine Integrationsvereinbarung abschließen soll.

Samstag, 5. Dezember 2015

Die geheime Macht - der Räuberclan der Saud


Warum spricht die Rothschild-ist-an-allem-schuld-Fraktion niemals über den Räuberclan Saud?
Hierzu ein Kommentar von Achim Bierwirth.
Saudi-Vasallen distanzieren sich vom BND
Es geht allein um den Opportunismus im Umgang mit der größten Wirtschaftsmacht des Planeten in den Händen einer einzigen Familie, die ein Börsenvermögen von ca. 20-25 Billionen (Trillions, nicht Billions) an den Aktienmärkten kontrolliert, das aus reinvestierten Öleinnnahmen entstanden ist. Wo deren Emissäre auftauchen, sieht man jeden den Kopf beugen, und was diese Verbrecher wünschen, wird eilfertig getan.
Riad ist schon lange zur ideologischen Führungsmacht des Planeten aufgestiegen und die US-Präsidenten sind genauso Marionetten der Saudis wie es die Regierungen in Berlin, London und Paris sind. 
Der muslimische Migrationsdruck wird seit der Ölkrise als Mittel der Anpassung europäischer Zivilgesellschaften an den Islam eingesetzt, weil es die Weltmuslimliga so will, die ihre Interessen über die Opec (und die OIC) durchsetzt, seit diese Organisation mit einem Ölembargo in den 70ern ihre Muskeln spielen ließen und den Westen auf die Knie zwang. 
Seitdem verschiebt sich die Macht der Despoten von der Kontrolle über die Erdölförderung zu den Börsen, wo ein aus reinvestierten Öleinnahmen gebildeter Kapitalstock durch Kursgewinne und Renditen weiter wächst, und nicht nur die Indizes stetig steigen lässt, sondern ihnen auch einen stetigen Kapitalzufluss gewährleistet, der von den westlichen Industrie- gesellschaften erwirtschaftet wird, und erheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung verschafft, was in konkreter politischer Macht resultiert.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Jean-Claude Juncker - Die Falschspielerei eines Geistesgestörten

Der christsozialistische Katholik Jean-Claude Juncker (61) ist Präsident der €Uropäischen Kommission. Obwohl er dieses einflußreiche Amt ausübt, lassen sich mit Fug und Recht Zweifel am Geisteszustand Junckers haben.

Ein Beispiel. Weil außer den Außenseitern Schweden und Deutschland sämtliche €U-Staaten kein sonderliches Interesse an der Aufnahme von Problemfällen haben, wettert Juncker gerne mit Hinblick auf das die eigenen Interessen schützende Ungarn von einer "Orbanisierung" der osteuropäischen Staaten. Da sein Wettern sich nicht gegen die alten €U-Staaten richtet, ist davon auszugehen, dass der Brüsseler Sowjet ein gesondertes Interesse an der Überfremdung Osteuropas hat bzw. dass die multikulturellen Probleme des alten €Uropa unbedingt auf das neue €Uropa ausgedehnt werden sollen. Jedenfalls wird den Osteuropäern das vom Völkerrecht garantierte Recht auf nationale Selbstbestimmung abgesprochen.

Gleichzeitig aber hofiert Juncker gemeinsam mit Merkel das islamistische Regime des Gröfaz vom Bosporus, das schließlich für den Großteil der jüngsten Migranteninvasion verantwortlich ist.
Ausgerechnet Erdowahn soll das erledigen, was den selbstbewußten Staaten €Uropas abgesprochen wird, in dem er die Grenzen vor unerwünschter Zuwanderung dicht machen soll. Für sehr viel Geld versteht sich. Und für das Versprechen, den €U-Beitritt der Erdowahn-Türkei zu beschleunigen, was wiederum mit riesigen Problemen für Europa verbunden wäre.

Mit Vernunft hat das alles rein gar nichts zu tun. Da kann der von Juncker und Merkel angeführte Pfaffenchor noch so wohlfeile Phrasen krähen. Diese Politik stellt ein Generalangriff auf die im Zuge der Aufklärung geschaffenen Werte Europas dar. Sie beinhaltet einen kulturellen und biologischen Genozid an die Völker Europas. Nicht nur Osteuropa wehrt sich dagegen. Und das ist gut so. Bisher war es für mich unvorstellbar, dass nichtdeutsche Regierungen einmal die Interessen der Deutschen vertreten werden, weil die Deutschen sich - wieder einmal - von korrupten und vaterlandslosen Kriminellen tyrannisieren lassen und unfähig sind, diesen suizidalen Zustand aus eigener Kraft zu ändern.


Hayat-TV ist ein christlicher Sender in arabischer Sprache...

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Islamisierung - quo vadis Europa?



Jauche-TV auf Arabisch. Bis zu 300.000.000 weltweit denken so wie der Wahnsinnige, der von der endgültigen Islamisierung Europas träumt.
Die Gefahr ist akut. Zu viele dieser psychopathischen Kreaturen befinden sich bereits in Europa und die Merkelkrise lässt weitere Abertausende von ihnen nach Europa eindringen.

Die Zeichen stehen auf Krieg in Europa. Wobei die Europäer in ihrer Gesamtheit erst aufwachen werden, wenn es längst zu spät sein wird, um den Terror noch halbwegs abwenden zu können. Zuviele Interessengruppen kochen ihren ungeniessbaren Brei. Sei es die Kirche, die sich eine Re-Christianisierung erhofft oder die Antideutschen, die ihren rassistischen Hass auf alles Weiße bis zur Endlösung ausleben wollen. Die Anleger in Aktienfonds profitieren ebenso von der Merkelkrise wie der Rest der Asylindustrie, zu der die Bau-, Hotel- und Immobilienbranche genauso wie die Sicherheits- und die Sozialdienstleister gehören. Die an einer weiteren Absenkung des Lohnniveaus zum Zwecke der Profitmaximierung und der Konkurrenzfähigkeit Interessierten bilden dabei einen Reigen mit den Islamverbänden und den nationalistischen Türken, die von der Auferstehung und Vergrößerung des Osmanischen Reiches träumen. Dicht gefolgt von den patriotischen Wutbürgern, die leichtgläubig und blind zugleich Rattenfängern wie den Islamistenfreund Hodentöter oder den saudi-finanzierten Propagandisten KenFMoschee folgen.

Ich habe gewiss nicht alle aufgezählt. Sei es drum. Es mangelt ohnehin an Führung und an Organisation, um zu verbinden, was verbunden sein muss im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, der bereits mitten unter uns ist und dieses Problem ausnutzen wird. Die Denkschwäche und -faulheit der Europäer ist dabei ihr größtes Problem neben der Ignoranz und Inkonsequenz. Solange die westlichen Schwachmaten den Ton in Europa angeben, wird sich nur langsam bzw. nicht ohne unnötiges Blutvergießen etwas ändern.
Oft vereint sich im Gemüte, Dämlichkeit mit Herzensgüte.
Wilhelm Busch (1832-1908)

Dienstag, 1. Dezember 2015

ISIS in Deutschland



Mitten in Deutschland dürfen Islamisten ihre Hasstiraden brüllen und Fahnen ihrer Terrororganisationen schwenken. Das alles unter den Augen der Polizei, die nicht einschreitet.
Es ist einfach nur zum kotzen, wie dieses Land vor die Hunde geht.