Samstag, 5. März 2016

Papst mischt sich in US-Wahlkampf ein



Der römische Vizegott begrüßte nicht nur die "arabische Invasion", er mischte sich auch öffentlich in den Wahlkampf der USA ein, in dem er dem Präsidentschaftskandidaten Donald Trump das Recht absprach, ein Christ zu sein*. In vordemokratischer Zeit nannte sich so etwas Kirchenbann. Das Oberhaupt der katholischen Kirche leistete damit zugleich Wahlkampfhilfe für das vom Vatikan favorisierte Zugpferd Killary Clinton. Die Aussage des Papstes ist schon deshalb von Gewicht, da die USA die zahlenmäßig stärkste katholische Gemeinde auf Erden bilden.

Sollte Trump der nächste Präsident der USA werden, werden diejenigen, die in Merkel eine reine Marionette der USA sehen, eines besseren belehrt. Da Trump ein erklärter Gegner des Islamismus, aber auch der Islamisierung Europas ist, müsste mit Beginn seiner Präsidentschaft die Merkel-Politik ihr Ende erfahren. Wir werden es sehen. Ich bin kein Freund von Donald Trump, doch wäre sein Wahlsieg ein Geschenk für uns Europäer. Und nicht nur für uns, sondern auch für Amerika und alle freiheitsliebenden Menschen dieser Erde.

* Warum hat der Papst nie den Drohnenmörder-Präsidenten namentlich getadelt? Warum auch nicht all die anderen, die er hätte tadeln können und müssen?

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