Dienstag, 31. Mai 2016

Traktat über die drei Betrüger VI

Heute belassen wir es bei einer kleinen Auswahl nicht mosaischer Gottvertreter, um morgen mit der Abhandlung über Jesus Christus weiterzumachen.
Zurück zu Teil 5 oder vor zu Teil 7.

Der Mord an einen Kāfir und seine gutmenschliche Instrumentalisierung

Es folgt ein weiteres Beispiel aus der langen Reihe von Hasskommentaren, bei denen sich Facebook weigert, einen Verstoß gegen die eigenen Verhaltensrichtlinien anzuerkennen. Auffallend daran ist, dass diese Weigerung nur Hasskommentare betrifft, die sich gegen Weiße oder vermeintliche Rechte (zu denen zahlreiche Bürger mit Migrationshintergrund zählen) richten, wobei andersrum selbst sachlich verfasste Kommentare zensiert werden und eine Sperre des Autors zur Folge haben. Dennoch fällt es mir schwer von Doppelstandards zu schreiben, da das Wort eine zu harmlose Umschreibung dessen ist, was Facebook und vor allem die BRD-Inquisition betreiben.
Flankiert werden Facebook & Co. dabei - wär hätte das gedacht - vom zwangsfinanzierten Regierungsfernsehen. Beim WDR scheint man zu hoffen, dass die Zielgruppe unter Vergesslichkeit leidet und unfähig ist, 1 und 1 zusammenzählen zu können. Als was soll man solche Gestalten bezeichnen, denen einerseits zum Mord an Niklas P. nichts besseres einfällt und die andererseits bei gewissen Bränden "das Urteil" bereits verkünden, obwohl wirklich "längst noch nichts* aufgeklärt" ist und obwohl sich des öfteren schon nach kurzer Zeit herausgestellt hat, dass sog. Flüchtlinge die Täter waren. Von den (Gesinnungs-)Urteilen, die sie über Regierungs- oder Islamkritiker zu fällen pflegen oder mit denen sie die Wähler unliebsamer demokratischer Parteien zu diffamieren suchen, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen. Aber auch die durch den WDR betriebene Berichterstattung über zahlreiche Orte wie Sebnitz, Halle, Hamburg, Mittweida oder Berlin ist nicht vergessen. Wie auch? Werden doch nahezu täglich neue Horrororte erfunden, um den Mangel an echten Meldungen zu kompensieren.
* Wenn die Polizei aufgrund sämtlicher Täterbeschreibungen nach "Männern mit braunem Hauttyp" sucht, dann macht sie das garantiert nicht, weil "nichts" aufgeklärt ist.

Trump bezieht Stellung zur Merkelkrise



Sollte Trump der nächste Präsident der USA werden, wird sich zeigen, ob Merkel eine Marionette des Weißen Hauses ist oder nicht.

Montag, 30. Mai 2016

Traktat über die drei Betrüger V

Heute folgt die Abhandlung über Moses.
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Medienskandal: Wurde die Aussage des AfD-Vize von der FAS bewusst verfälscht?

Wie sich jetzt herausstellt, basiert die Angelegenheit um die Aussage Gaulands (AfD) auf einer Rufmordkampagne, die von 2 Redakteuren der FAS losgetreten wurde. Und da sage noch 'mal jemand, das Prädikat Lügenpresse wäre nicht gerechtfertigt.

Sonntag, 29. Mai 2016

Leidet DFB-Präsident Grindel an Wahrnehmungsstörungen?

Einmal davon abgesehen, dass Gaulands Äußerung fehlinterpretiert wird und darüber hinaus auch völlig verfehlt ist, kann die Äußerung des DFB-Präsidenten nur als verlogen und scheinheilig bezeichnet werden.

Genau genommen kann Grindels Interpretation der Äußerung Gaulands bereits als "geschmackloser Missbrauch" im Sinne einer "politischen Parole" gewertet werden.

Die bereitwillige politische Vereinnahmung der Nationalmannschaft beginnt und endet jedenfalls nicht mit der permanenten Wahlwerbung für Deutschlands unbeliebteste Kanzlerin. Auf deren Mist ist übrigens auch die "politische Parole" von der Mannschaft der Bundesrepublik DeutschLand gewachsen.

Traktat über die drei Betrüger IV

George Orwells '1984' oder Aldous Huxleys 'Schöne neue Welt' gelten zu recht als lesenswerte Bücher. Der 'Traktat über die drei Betrüger' hingegen ist von der Bildfläche weitestgehend verschwunden. Und das, obwohl der Traktat weitaus radikaler ist, was heißen soll, dass sich sein Inhalt nicht nur auf eine Epoche beschränkt. Im Gegensatz zu '1984' und 'Schöne neue Welt' stellt der Traktat keine - wenn auch realitätsbezogene - Fiktion dar, sondern dringt zu den Wurzeln allen ideologischen Übels vor. Der Traktat ist und bleibt ein Meilenstein der Aufklärung.

Dass der Traktat im Religionsunterricht der Schulen, wie überhaupt im gesamten Schulunterricht, keinerlei Beachtung erfährt, kann jedenfalls nicht mit dem angeblichen aufklärerischen Anspruch des Schulunterrichts (Religionsunterricht) begründet werden, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass der Unterricht der Indoktrination der Menschen zu dienen hat. Gegen eben jene Indoktrination, die einzig dem Verharren in und dem Festhalten an alten Irrtümern dient, richtet sich der Traktat. Daher ist es kein Wunder, wenn dieses gewichtige Werk der Aufklärung unbeachtet bleiben soll. Die Beachtung des Traktats macht eine Erstarkung der Religionen und damit der von ihnen ausgehenden Tyrannei faktisch unmöglich. Da sein durchdachter Inhalt definitiv nicht zu widerlegen ist, bleibt diese echte literarische Lebenshilfe zur geistigen Erhöhung des Menschen auch von den Betrügern unserer Tage gefürchtet. Jeder an der Wahrheit, d.h. am größtmöglichen Erkenntnisgewinn interessierte Mensch sollte dieses Meisterwerk der Aufklärung wenigstens einmal gelesen haben.

P.S. Dass der Verfasser des Traktats unbekannt ist, ist einerseits dessen Mangel an Eitelkeit geschuldet und andererseits der Tatsache, dass es sich bei den Bürgerrechten wie der Meinungs-, Gesinnungs- oder Religionsfreiheit - zu letzterer gehört zwangsläufig auch die Ablehnung einer, mehrerer oder aller Religionen - eben nicht um christliche Werte handelt, wie das heute fälschlicherweise besonders von denen behauptet wird, gegen die sich der Traktat richtet. Dahingegen waren Werke wie der Traktat ausschlaggebend für die Jahrhunderte später erfolgte gesetzliche Anerkennung dieser Freiheiten, die dem Christentum bzw. seiner weltlichen Institutionen (Kirche) erst abgerungen werden mussten. Und die noch vor etwas mehr als einem Jahrhundert vom Papst als Ausgeburten eines kranken Geistes verteufelt wurden. Letztendlich nahm sich die Kirche, wenn auch bigott, erst ab 1965 dieser Werte an. Das erfolgte wiederum nur aus der Notwendigkeit ihrer Mittäterschaft am Völkerabschlachten des 20. Jahrhunderts heraus. Das Interesse der Kirchen an der derzeit stattfindenden Islamisierung ist jedenfalls kein Zufall, sondern gründet auf die nach wie vor vorhandene Ablehnung und Verachtung eben jener Werte, die eben nicht im Einklang mit dem Christentum und insbesondere mit den Interessen des geistlichen und weltlichen Pfaffentums zu bringen sind.
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Mit dem Boot bis vor den Kölner Dom

Text: Katharina Szabo, Quelle: Achse des Guten

Seit die deutsche Willkommenseuphorie abzuebben beginnt und sich vermehrt Ernüchterung und Vernunft breit machen, hat die Bundesregierung ein Problem. Wie soll man dem inzwischen sachlich gewordenem Volk die knapp 100 Milliarden verklickern, die für Integration der im islamischen Kulturkreis sozialisierten Flüchtlinge fürs erste notwendig werden? Nach den Sex-Mob Attacken von Köln? Der im Sommer in Gang gesetzte moralische Imperativ, wonach wir Deutschen immer noch besser als der Rest der Welt zu sein haben, wurde überstrapaziert. Niemand fällt bei diesem Gedanken mehr in orgiastische Verzückung. Was also tun, um die Gefühle zu reanimieren? In der Not frisst der Teufel bekanntlich Fliegen. Nun müssen es die Katholiken richten.

Ein deutscher Katholikentag ist traditionell eine Veranstaltung, die den jeweils Regierenden den Rücken stärkt und die Gläubigen dazu aufruft, die Trennung von Kirche und Staat nicht allzu enwörtlich zu nehmen. „Da spricht er zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" (Matthäus 22:21). Folgerichtig stand der Katholikentag also dieses Jahr unter dem Motto der Exkommunikation von AfD Wählern, des Verbotes jeglicher Kritik an Islam und Sharia und der vermehrten Hilfe für Flüchtlinge. Aber reicht das? Nein, entschied der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki und ließ sich ein Spektakel einfallen, welches die Deutschen erneut aufrütteln sollte.

Kurzerhand besorgte er ein von Schleppern benutztes Boot und ließ dieses für den Fronleichnamsgottesdienst vor dem Kölner Dom zu einem Altar umbauen. Fortan, so Woelki, habe der alte Altar ausgedient, neue Zeichen, neue Symbole auf der Domplatte braucht das Land: "„Wir wissen nicht, wie viele Menschen in Booten wie diesem zugrunde gegangen sind. Die Menschen, die genau in diesem hier den Weg über das Meer gesucht haben, wurden – ein Zufall, ein Segen – gefunden und gerettet. Dieses Boot ist uns zum Altar geworden.“

Den Skeptikern unter den Katholiken, die vielleicht nun einwenden könnten, dass es in solch ein Boot nicht die Letzten, die Alten, die Kranken, die Schwachen und die Verfolgten schaffen, sondern eher die Fittesten, also kräftige junge Männer, die unter Umständen auch mal einen Christen über Bord werfen und zudem mehrere tausend Euro Schleppergebühren bezahlt haben, schmetterte Woelki in seiner Fronleichnamspredigt den ebenso zornigen wie verwirrenden Satz entgegen: „Wer Menschen in Lagern zu Tode quält, quält Gott zu Tode – tausend- und abertausendfach.“

Welche Lager meint der Kölner Kardinal?

Deutsche Lager können es nicht sein. Zwar wird der eine oder andere Christ oder Jeside in einem deutschen Flüchtlingslager schikaniert, gemobbed und bedroht, zu Tode gefoltert wird heutzutage aber nicht mehr. Und auch aus der Türkei sind keine Vorkommnisse systematischer Lagerfolter bekannt. Syrien? In Syrien martern die Anhänger des Islamischen Staates unbestritten Frauen, Christen, Homosexuelle und Abtrünnige zu Tode. Allerdings tun sie dies überall und nicht nur in Lagern.

Ein katholischer Würdenträger wie Woelki, der christlichen Nächstenliebe verpflichtet, wird sich durch solche Details nicht zur Todsünde des Zornes hinreißen lassen. Schließlich, so der Hirte, seien die „Mitglieder des Islamischen Staates“ nur „junge Leute, die sich irgendwie zu kurz gekommen fühlen und in die Hände von Rattenfängern fielen“.

Was für ein Glück, dass sie niemand zu Tode gequält haben. Gott ist noch einmal davongekommen.

Samstag, 28. Mai 2016

Eine Torte gegen die Vernunft

Weil die Funktionärin der Linkspartei solche für ihre Partei so untypischen Sätze wie "Wer das Gastrecht missbraucht, hat das Gastrecht verwirkt" von sich gab oder eine Obergrenze für Invasoren einforderte, wurde ihr auf dem derzeitigen Parteitag eine Torte ins Gesicht geschleudert.

Wie sich die im Jargon der Leitmedien schönfärbend als "Aktivisten" bezeichneten Täter Zutritt zur Veranstaltung verschaffen konnten, bleibt unklar. Klar ist jedoch, dass die Faschisten ihre Aktion "Torten für Menschenfeinde" nannten, was wiederum auf deren rassistischen Hass gegen europide Menschen zurückzuführen ist.
Das Bekennerschreiben der Genossen Wagenknechts: Wer dem Volk auf's Maul schaut, hat eine Abreibung in der Tradition stalinistischer Säuberungen verdient...

Europide bzw. westliche Menschen gelten in den Augen der Gesinnungs-SA (Antifa) de facto als Untermenschen. Wer sich für sie einsetzt und deren Lebensinteressen gewahrt wissen will, wird bekanntlich von der Gesinnungs-SA als "Menschenfeind" bekämpft. Dabei schrecken die einzig wahren Menschenfreunde selbst vor Mordanschlägen nicht zurück.
Schadenfreude schwingt mit...

Freitag, 27. Mai 2016

Asylgrund: Verfolgt ohne Verfolgung

Ich empfand es schon immer als äußerst befremdlich, wenn angeblich Verfolgte so mir nichts dir nichts ungestört in ihre angeblichen Verfolgerstaaten ein- und ausreisen konnten. Das liegt wohl nicht zuletzt an der Tatsache, dass ich zu den aus der DDR ganz offiziell Ausgewiesen gehöre. Uns wurde bis auf ganz wenigen Ausnahmen, zu denen etwa Sterbefälle engster Familienangehöriger zu zählen sind, jegliche Wiedereinreise verwehrt. Obwohl selbst solche Sterbefälle keine Garantie für eine Wiedereinreise waren.
Zudem vertrete ich nach wie vor die Ansicht, dass kein wirklich Verfolgter es jemals wagen würde, sich freiwillig und ganz offiziell in die Hölle zu begeben. Die Gründe dafür bedürfen keiner Erläuterung.

In der Bundesrepublik angekommen, begriff ich schnell, dass wir Ex-DDRler zu den Ausnahmen gehörten. Ich lernte verfolgte Türken kennen, die ihren Urlaub regelmäßig in der Türkei verbrachten. Und ich traf ach so vom Tode bedrohte Afrikaner, die sich darauf freuten, wieder einmal die Heimat sehen zu können. Sie alle hatten eines gemeinsam. Sie gingen davon aus bzw. sie wussten, dass sie unbeschadet und frei von Repressionen nach Deutschland zurückkehren können und werden. Es handelte sich keineswegs um Einzelfälle. Wer dennoch von Asylmissbrauch sprach, galt damals schon als Nazi und sollte so zum schweigen gebracht werden.

Warum erwähne ich das?
Weil ich heute einen Artikel gelesen habe, aus dem hervorgeht, dass der Asylmissbrauch kein alleiniges deutsches Problem darstellt und er auch in anderen Ländern unter Beihilfe der Behörden betrieben wird, die sich nach wie vor weigern ihren Verpflichtungen nachzukommen.

Donnerstag, 26. Mai 2016

Zu doof für diese Welt

Ein gelungener Spruch. Ohne Frage. Deshalb konnten seine Macher auch den entsprechenden Applaus ernten. Allerdings nur bei denen, die ein Bier nicht von einer Zyankali-Lösung zu unterscheiden wissen. Toilettenwasser mag zwar nicht als Eau de Goumet durchgehen, ist aber definitiv gesünder als die todbringende Einheits-Jauche, die von den Clubbetreibern unterm Etikett alternativlos verabreicht wird.

Wer unsere immer noch freiheitliche Gesellschaft mit einen Club vergleicht, hat wohl immer noch nicht mitbekommen, dass bereits die Rausschmeißer-Mucke läuft und die ersten Saallichter angegangen sind, während Brandgeruch durch den Laden dringt und finsterste Gestalten in den Laden dringen. Man muss schon mächtig hirnvernebelt sein, um sich in einer solchen Situation noch ein Bier bestellen zu wollen. Ob mit oder ohne AfD. Gesunde Menschen würden der Situation entsprechend den Drecksladen verlassen. Und falls das nicht möglich sein sollte, dann würden sie sich mit jeden im Laden verbünden, um wieder Herr im Stammlokal zu werden, die Gefahren abwehren und anschließend weiterfeiern zu können. Der mit leeren Phrasen zugedröhnte Wohlstandsmüll hingegen, dem all der zuvor in den Ar**h geblasene Puderzucker an der Nase klebt und zu den Ohren bereits wieder herauskommt, feiert lieber seinen eigenen Untergang. Auf den Grabsteinen wird nach dessen Entsorgung stehen - und das ist dann wahrlich ohne Alternative - Zu doof für diese Welt.

Mittwoch, 25. Mai 2016

Silvesternacht - Die Verarschung geht weiter

Schwups, da waren es nur noch...
Die Beweisvernichtung kann nur als (indirektes) Geständnis gewertet werden. Vorausgesetzt, man gehört zu jenen, denen an Aufklärung gelegen ist.
Wann beginnt endlich das große Köpferollen?


Dienstag, 24. Mai 2016

Terror in Paris - Warum wurden wichtige Details ausgelassen?

Hughes beginnt damit, dass die Qualitätsmedien seine Einlassungen nach dem Attentat nur verzerrt wiedergegeben haben, teilweise so verdreht, dass die Leser den Eindruck gewinnen mussten, dass Hughes das Gegenteil dessen geäußert hätte, was er wirklich gesagt hat Seine Darstellung, wie sich der Überfall abgespielt hat, passt nicht ins politisch korrekte Schema. Von den Medien wurde weitgehend verschwiegen, dass die Attentäter sich schon vor Beginn des Konzerts in der Halle befanden. Einige gehörten sogar zum Wachschutz.
Hughes bekam Schwierigkeiten, als er das zu Protokoll gab, obwohl er mehrere Personen identifizieren konnte, die ihm vor der Attacke im Publikum und Backstage aufgefallen waren. Unter den Attentätern befanden sich zwei Frauen in traditioneller muslimischer Verhüllung, die sicher sein konnten, dass sie nicht näher kontrolliert werden würden. Beide Frauen sind Tage später verhaftet worden. Schlussfolgerung: Die Furcht, Muslime zu beleidigen, ist die größte Waffe der Terroristen.
Die Rede ist von Jesse Hughes. Hughes ist Mitglied der Band Eagles of Death Metal, also der Band, die am Abend der Terroranschläge vom 13.11.2015 im Pariser Bataclan spielte. Allein beim Massaker im Bataclan-Theater wurden wenigstens 89 Menschen durch Kugeln und Handgranaten korantreuer und -praktizierender Moslems ermordet.
Quelle: Wikipedia

Hughes hat noch andere interessante Dinge zu berichten, die an anderer Stelle nachgelesen werden können. Hier sei noch einmal an das schändliche Treiben all der Netzwerker hingewiesen, die dafür sorgen, dass uns z.B. wichtige Informationen vorenthalten werden. Aus welchen Gründen sie sich auch immer an den Netzwerken beteiligen mögen, sie gehen dabei nicht zufällig vor. Und sie folgen dabei ihren ganz persönlichen Interessen, die sehr unterschiedlich sein können, doch verlieren sie dabei nicht die gemeinsamen Ziele aus den Augen. Ein Ziel ist die Schwächung der freiheitlichen Bürgerrechte-Staaten, um die Welt ihren Zielen entsprechend neu ordnen zu können. Diese Schwächung geht nicht zufällig mit der Erstarkung der Religionen einher, zu der insbesondere auch die Islamisierung des Westens gehört.

Es sind nicht nur die Netzwerke, die uns Sorgen machen sollten. Die grassierende Korruption und Inkompetenz in den gesellschaftsrelevanten Einrichtungen und in den Behörden, insbesondere auf Führungsebene, sollten uns mindestens ebenso Sorgen bereiten. Denn sie bilden den Humus, auf dem die besagten Netzwerke gedeihen. Wobei das Sorgen machen allein längst nicht mehr ausreicht. Zu viel Erhaltenswertes steht dabei in sämtlichen Belangen auf dem Spiel.

Im Moment erinnere ich mich an den leitenden Ermittler der Pariser Polizei, der im Zuge der Aufarbeitung der Terroranschläge von Paris seinen Posten verlassen sollte. Ob das nun freiwillig oder weniger freiwillig geschah, sei einmal außer Acht gelassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies im Zusammenhang mit den uns vorenthaltenen Informationen (siehe Hughes) geschehen ist, dürfte jedoch sehr hoch anzusiedeln sein. Solche Rücktritte sollten nicht nur stutzig machen, sie sollten viel mehr dazu führen, dass wir ihre Gründe erfragen. Und zwar solange, bis eine glaubwürdige Antwort erfolgt ist. Wobei das dann immer mit Reaktionen verbunden sein muss, die eine Wiederholungsgefahr ausschließen, sollte hier nicht im Interesse des Souveräns gehandelt worden sein. Ich kenne nicht den Grund, weshalb der Pariser Ermittler zurückgetreten ist bzw. wurde. Doch weiß ich auf einen vor Inkompetenz nur so strotzenden Risikofaktor im europäischen Sicherheitsapparat hinzuweisen. Der musste nicht zurücktreten, bekleidet aber dafür eine Spitzenfunktion. Ob der nun diesen Netzwerken zuzurechnen ist oder nicht, kann uns ein weiteres Mal egal sein. Doch lässt sich damit beweisen, dass es sich beim Rücktritt des Pariser Ermittlers nicht unbedingt um Inkompetenz gehandelt haben muss. Jedenfalls nicht seitens des Ermittlers.
Wir sollten uns Sorgen machen. Und vor allem Nachhaken, solange bis es Antworten auf unsere Fragen gibt. Antworten, die den gesunden Menschenverstand weder verhöhnen noch beleidigen. Ob mit Antwort oder ohne Antwort; es muss sich etwas ändern und das ganz schnell. Sonst sehe ich schwarz für unsere Zukunft und besonders die unserer Kinder. Was heißen soll, dass es so oder so Antworten geben wird. Wenn schon nicht auf unsere Fragen, dann aber auf das Unterlassen unserer Fragen und der erforderlichen Konsequenzen.

Montag, 23. Mai 2016

Islamisten drohen der TU Berlin, weil die auf das Neutralitätsgebot besteht

Wir treten ein gegen Diskriminierung und Autokratie und für eine pluralistische, inkludierende, weltoffene Universität.
Wenn man verstanden werden will, kann es nicht schaden, allgemein verständliche Worte zu nutzen. Zudem die Verwendung allgemein verständlicher Worte einer möglichen Diskriminierung vorbeugt. Schon deshalb soll hier die Übersetzung ins Deutsche folgen: "Wir treten ein gegen Benachteiligung und Alleinherrschaft (Selbstherrschaft) und für eine vielfältige, einbeziehende und weltoffene Hochschule."


Islamisten fordern, was sie nicht zu geben bereit sind...und drohen ganz nebenbei den gehassten Ungläubigen (Kuffar)

Zunächst scheint es sich um eine legitime Forderung zu handeln, doch drängen sich zwangsläufig Fragen auf. So fragt sich beispielsweise, warum diese Forderungen nicht mit der Ideologie des Islam vereinbar sind? Es mag zwar unterschiedliche Auslegungen des Islam geben, doch gibt es nur den einen Koran. Und dessen Inhalt ist nachweislich alles andere als antidiskriminierend, demokratisch, pluralistisch, inkludierend oder weltoffen. Vorausgesetzt, ihre Forderungen sollen ehrlich gemeint gewesen sein, so hätten sich die Fordernden zunächst einmal vom Islam lossagen müssen, um ihren Forderungen überhaupt so etwas wie eine Berechtigung zu verleihen.

Doch brauchen wir es gar nicht so allgemein halten. Denn den geforderten Gebetsraum gab es bereits an der Universität. Genauso wie es Gründe für dessen Schließung gegeben hat. Um genau zu sein, hat es sogar zwei Gebetsräume gegeben. Einen für Männer und einen für Frauen. Den einen für Gottes Ebenbild und den anderen für die Rippen Adams. Schließlich ist man gegen Diskriminierung, weltoffen, pluralistisch und blablabla...

Die Gründe, die zur Schließung des Gebetsraumes führten - wer hätte das gedacht?! - waren voll und ganz im Einklang mit den jetzigen Forderungen der Muslime. Der Sinn des Gebetsraums und die darin vollzogenen Rituale waren das nicht. Sie widersprachen sogar den jetzigen Forderungen der Muslime in eklatanter Weise. Also fragt sich, warum die Muslime ihren Gebetsraum nicht zur Umsetzung ihrer Forderungen nutzten, sondern darin das Gegenteil ihrer Forderungen praktizierten? Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen...
Die Schließung eines Gebetsraumes bedeutet noch lange kein Gebetsverbot. Und selbst aus den islamischen Gebetsvorschriften erfahren wir:
  • Das Gebet kann an jedem sauberen Platz verrichtet werden. Der Einfachheit halber wird oft eine Gebetsmatte benutzt. Wo Gefahr besteht, dass unachtsame Personen während des Gebets vor dem Betenden vorbeigehen, soll man einen Gegenstand vor sich legen (sutra) und derart seinen Gebetsplatz nach vorn abgrenzen. Durch diese Maßnahme wird anderen das Vorbeigehen gestattet.
Das "verfassungsmässige Recht" zur unverletzlichen Ausübung ihrer Religion bleibt somit selbst nach den Vorschriften für Muslime gewahrt. Doch wer mit dem Grundgesetz argumentiert, sollte erstens das Grundgesetz kennen und zweitens nicht darauf spekulieren, dass andere ebenfalls in Unkenntnis sind.

Die Universitäten sind zur Neutralität verpflichtet. Auch an ihnen gilt die Trennung von Staat und Glauben, obwohl der Gesetzgeber auch hier Widersprechendes (Artikel 141 WRV) aufzubieten hat. Letztendlich haben die Muslime die Möglichkeit, eine eigene Universität zu gründen oder sich ersatzweise in Riad oder Kairo einzutragen. Die TU Berlin ist eine staatliche Universität und das soll auch so bleiben.

Was das Grundgesetz angeht, so wurde dieses Gesetz von den Alliierten befohlen und nach einigen Korrekturen auch von ihnen abgesegnet. Mit dem Grundgesetz sollte verhindert werden, dass das Leben in Deutschland ein weiteres Mal von einer menschenverachtenden Ideologie beherrscht werden kann. Islam bedeutet wörtlich "Unterwerfung". Das ist eine zutreffende Bezeichnung für diese menschenverachtende Religion und der beste Beweis dafür ist noch immer der Islam selbst bzw. sind die Weltgegenden, in denen der Islam die Oberhand gewinnen konnte.

Schon von daher verbietet es sich, das Grundgesetz in einem Atemzug mit dem Islam zu nennen. So, wie es sich von selbst verbieten müsste, dass sich die islamische Ausbreitung ausgerechnet auf das Grundgesetz bezogen wissen will. Beides zusammen - Grundgesetz und Islam - widersprechen sich einander unüberbrückbar in Text und Praxis. Wer ja zum Islam sagt, sagt gleichzeitig Nein zum Charakter des Grundgesetzes und umgekehrt. Solange der Islam Privatsache bleibt, kann er in Deutschland gelebt werden. Doch beginnt er mit Steinen zu werfen, dann sollte Schluss mit lustig sein. Dieser Punkt wurde m.E. bereits überschritten.

Sonntag, 22. Mai 2016

Wenn eine von Merkels Traumblasen platzt oder der Obertürke auch fernerhin das Türken betreibt

Wurde die deutsche Bundesregierung ein weiteres Mal von einer für sie nicht vorhersehbaren Belanglosigkeit namens Realität überrollt? Oder steckt System hinter dem Totalversagen? War etwas anderes zu erwarten?

Denn der Kuhhandel mit der Türkei kam nur wegen dem deutschen Verbündeten des Erdowahn-Regimes zustande, da sich die restlichen 27 Staaten der €U von Anfang an skeptisch bis ablehnend zeigten. Die anderen Staaten sollten das de facto deutsch-türkische Abkommen nicht bedingungslos unterzeichnen. Sie sicherten sich gegen Merkel & Co. ab, in dem sie sich garantieren ließen, dass die Lasten und Auswirkungen des Abkommens hauptsächlich Deutschland zu tragen hat.

In Deutschland scheint man sich schon auf die angedrohte Visafreiheit für Türken zu freuen. Auf die Idee, dass ein ehrbarer Politiker vom Schlage eines Erdowahn seine Sozialfälle zur Auswanderung animieren könnte, will in Deutschland scheinbar nur "das Pack" kommen.

Die anderen Untertanen schweigen sich unterdessen weiter aus, falls sie nicht vom Beifall klatschen und Begrüßungsteddys verteilen abgelenkt sind oder sie nicht gleich "das Pack" an der Wahrnehmung seiner Bürgerrechte zu hindern suchen. Das heißt, wenn es denn nicht anderweitig diskriminiert, unterdrückt oder wenigstens auf Art des Gulag eliminiert werden kann.

Bevor man sich von der Inquisition als Nazi, Spinner oder anderweitig verrufen lässt und somit seine Würde als Mensch verliert, springt man lieber würdelos in sein eigenes Massengrab, sagt sich der Michel und beginnt ebenfalls damit, auf alles hysterisch einzuschlagen, was ein Leben in Würde und Freiheit vorzieht, anstatt wie Lemminge gleich den würdelosen Abgang wählen zu müssen.

Tja, wer hätte das gedacht, dass die Türken schon so frühzeitig mit dem „… die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“ beginnen würden? Sicherlich nicht die, die in Erdogan einen ehrbaren Staatsmann gesehen haben wollen. Um nicht zu sagen, einen Türken, der das Türken seiner Partner tunlichst unterlässt. Für diese Annahme muss man nicht annähernd so kriminell wie der Gröfaz vom Bosporus sein, doch eine gehörige Portion Dummheit gehört allemal dazu.

Samstag, 21. Mai 2016

Quo vadis, Deutschland? - Wenn die neue Heimat droht, wie die alte zu werden

Das Gutmenschentum gibt vor, die Demokratie verteidigen zu wollen, in dem sie gleichzeitig die Antidemokratie installiert. Es ist paradox, die AfD ihrer Haltung zum antidemokratischen Islam wegen als antidemokratisch zu schimpfen, um gleichzeitig zur Ausbreitung des antidemokratischen Islams beizutragen. Aber hört selbst, was zwei Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft darüber zu sagen haben, denen man bezüglich ihrer Meinung zum Islam schwerlich Angst vor Fremden oder - noch dümmlicher formuliert, da geistig noch unbewaffneter daher kommend - sogar Rassismus vorwerfen kann.


Der Ägypter Hamed Abdel-Samad (44) und der Libanese Imad Karim (57) im Gespräch

Eine Abrechnung mit dem kirchenstaatlich organisierten Gutmenschentum (die Rechnung zahlen alle)

Bestimmte Werte und Prinzipien vertritt jeder Mensch. Jedoch können diese Werte und Prinzipien unterschiedlich, ja, sogar sich gegenseitig ausschließend sein. Und selbst, wenn das gleiche Wort benutzt wird, heißt das noch lange nicht, dass jeder das Gleiche darunter versteht. Es bleibt eben eine Frage der Definition. Letztendlich dienen die Werte und Prinzipien der Bewerkstelligung des Lebens, sie verleihen dem Leben seinen Sinn.

Solange die Werte und Prinzipien des einzelnen Menschen oder die einer Herde Menschen nicht grundsätzlich gegen das (ungeschriebene) Sittengesetz der nächst höheren Gemeinschaftsebene verstoßen, ist gegen sie zunächst nichts einzuwenden. Doch kommen wir nun vom allgemeinen zum praktischen Aspekt.
Das sogenannte Gutmenschentum stellt eine mehr oder weniger homogene Werte- und Prinzipiengemeinschaft dar. Diese stützt sich vorgeblich auf die gemeinhin als westlich, christlich und humanistisch bezeichneten ethischen Standards der von Europiden geprägten Nationen und Völker. Einmal davon abgesehen, dass das Gutmenschentum in dem irrationalen Irrtum bzw. Glauben einbetoniert ist, dass seine Werte und Prinzipien eine universelle Bedeutung für die Menschheit oder jeden einzelnen Menschen besitzen würden bzw. haben müssen, lassen sich all diese Werte und Prinzipien mit der Materie vergleichen.
Um das abzurunden und es zu unterstreichen, sei an dieser Stelle an den universell gültigen Satz einer europäischen Geistesgröße erinnert. Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim (1493-1541), besser bekannt als Paracelsus der Arzt, formulierte ihn dereinst.
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht's, daß ein Ding kein Gift sei.
Dass sich die Werte und Prinzipien des realexistierenden Gutmenschentums mehr und mehr als Gift für die freiheitlichen Bürgerrechtegesellschaften entuppen, die von den europiden Kulturvölkern hervorgebracht wurden, muss hier nicht weiter erläutert werden. Die praktische Umsetzung der gutmenschelnden Werte und Prinzipien richtet sich dabei zunehmend gegen den eigentlichen Sinn eben dieser Werte und Prinzipien. Man kann mit Fug und Recht von einer Pervertierung dieser Werte und Prinzipien reden, die am Ende dieser grotesken Irrfahrt zur Abschaffung der Gesellschaft und ihrer Wertvorstellungen führen wird. Wobei es berechtigten Grund zu der Annahme gibt, dass das sogar das erklärte Ziel all der kirchlichen und weltlichen Pfaffenseelen sein könnte.
Wer Werte und Prinzipien, die ausschließlich universell gedacht und angewendet werden sollten, so interpretiert, dass sie zwangsläufig zum Nutzen der Einen und zum Schaden der Anderen wirken, erzeugt damit nicht nur das Gift für die Anderen, sondern er missbraucht auch diese Werte willkürlich. Man kann es auch anders formulieren. Gegen diese Werte und Prinzipien ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Der in ihnen enthaltene Idealismus ist gut, das heißt, solange er nicht vom Dogmatismus verdrängt wird. In den Händen von fanatisierten Ideologen, asozialen Elementen und lebensfremden Idioten müssen diese Werte und Prinzipien jedoch zu Gift ausarten, aus dem selben Grund wie sich die Erde um die Sonne dreht.

Im Übrigen taugen all diese Werte und Prinzipien nicht wirklich zu etwas Guten, solange sie nicht zugleich die Verpflichtung ihnen gegenüber beinhalten. Keine Pflicht, kein Recht. Meinetwegen führt Pflichtverletzung zur Verringerung des Rechtsanspruches, aber die Verweigerung der Pflicht muss mit der Verweigerung des Rechts einhergehen. Wer zum Beispiel mordet, soll sich nicht auf den Schutz des Lebens berufen können. Wer andere Religionen unterdrückt und verachtet, soll darin nicht noch vom Deckmantel der Religionsfreiheit unterstützt werden. Und wer anderen das Maul verbieten will, darf sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen können, falls er sich selbst in den verbalen Nesseln wiederfinden sollte.

Freitag, 20. Mai 2016

Die wundersame Welt der roten Evelyn

Man ist ja von der roten Evelyn so einiges gewohnt, doch übertrifft sie sich stets erneut. Es gibt gute Gründe, die die Annahme stützen, dass es ihr weniger um die niveaulose "Ziegenficker-Satire" Böhmermanns geht, sondern viel mehr um den Adressaten, auf dem die Satire erfolgreich abzielte. Hätte sich Böhmermanns Beleidigung gegen Netanjahu gerichtet, wäre die rote Evelyn höchstwahrscheinlich vor Freude durch ihre Wohnung gehüpft, hätte Lorbeeren für Böhmermann eingefordert und Böhmermann als den größten und mutigsten Künstler des 21. Jahrhunderts gepriesen. So hatte sich Böhmermann, zumindest aus Sicht der bigotten Evelyn, einfach nur das falsche Opfer ausgesucht. Und schwups, damit den Zorn der moralinsauren Hecht-Galinski auf sich gezogen. Die kann zwar vieles ab, aber nicht, wenn man ihren Bruder im Geiste, den türkischen Despoten Erdowahn, verspottet.

Dass sich die als weltoffen und fortschrittlich gebende Humanistin Hecht-Galinski darüber freut, dass der Bundesrat den Straftatbestand der Beleidigung ausländischer Majestäten auch weiterhin für zeitgemäß hält, hat weniger mit Böhmermann, sondern viel mehr mit ihrer Geisteshaltung zu tun. Schließlich ist Hecht-Galinskis Verhalten nicht ungewöhnlich für ideologische Scheuklappenträger ihrer Sorte. Insbesondere gilt das für Linke. Denn zu deren Weltbild und Selbstverständnis gehört es nun einmal, dass man sich Freiheiten herausnimmt, die man allen anderen, die einem nicht in den Kram passen - und davon gibt es bekanntlich sehr viele -  unter keinen Umständen zugestehen mag. Denn das Motto Freiheit ist die Freiheit der Andersdenkenden lässt die Linke bekanntlich nur für sich selbst gelten. Der linke Freiheitsbegriff ist und bleibt sehr überschaubar. Wie bei allen anderen faschistoiden Ideologien auch.

Wir können ja eine Wette über Hecht-Galinskis Verhalten abschließen, falls sich Netanjahu ein Beispiel an Erdogan nehmen würde, nachdem er wieder einmal seitens der geschmackvollsten Schöpferin mit der gewohnt sachlich, fundierten Kritik bedacht wurde. Und wenn dann noch der Bundesrat seine Haltung zum Majestätsbeleidigungs-Paragraphen bestätigen würde, dann hätte unsere Verteidigerin der unteilbaren Werte plötzlich eine ganz andere Sicht der Dinge. Wie man es eben braucht. Nieder mit der linken Doppelmoral! Hoffen wir, dass sie möglichst bald ein ihr "zustehendes Verfahren bekommt". Netanjahu, übernehmen sie. Die Wette gilt...

Bundespolitik: Deutschland doch erst ab 2050 Weltmeister in Sachen Bevölkerungsdichte?

Wenn es um die Weltbevölkerung geht, verlassen wir uns auf Zahlen, die uns von der privaten Organisation Population Reference Bureau vorgegeben werden bzw. auf Zahlen, die sich an der Deutungshoheit der besagten Organisation orientieren. Nun wird kein Mensch jemals alle Menschen auf der Welt durchgezählt haben. Aus praktischen Gründen verlässt man sich hierbei auf Schätzungen oder legt den Schätzungen einfach die Angaben der jeweiligen Staaten zugrunde. Das hierbei aller Wahrscheinlichkeit nach gemogelt wird, meine ich, liegt in der Natur der Sache vergraben.

An diesbezüglichen Interessen mangelt es jedenfalls nicht. Und sei es nur, in dem die Bevölkerungszahl entsprechend frisiert wird, um etwa höhere Hilfsleistungen beanspruchen zu können. Aber auch das Frisieren der Bevölkerungszahl zum Zwecke eines besser zu vermarkenden BIP's liegt nicht im Bereich des Unvorstellbaren. Auch Kleinvieh macht bekanntlich Mist. Nun denn, das Zustandekommen der geschätzten Zahlen und die darin enthaltene Fehlerquote soll heute nicht unser Thema sein. Wir nutzen aber die Zahlen für einen interessanten Vergleich. Frei nach dem lebensbejahenden Motto; was andere können, können wir schon lange.

2015 sollen 7.336.000.000 Menschen die Erde bevölkert haben. Davon lebten 81,9 Millionen Menschen in Deutschland. Das entspricht 1,116 % der Weltbevölkerung, die sich auf 0,264 % der Landfläche (ohne Antarktis) verteilt, was wiederum 229 Einwohner pro Quadratkilometer der historisch beanspruchbaren Heimaterde entspricht.

Die Bevölkerung Saudi-Arabiens beträgt nicht ganz 30 Millionen Menschen. Das entspricht einen Anteil an der Weltbevölkerung in Höhe von 0,408 %. Diese verteilen sich auf 1,589 % der Landfläche (ohne Antarktis), was anders ausgedrückt 14 Einwohner pro Quadratkilometer ausmacht.

Demnach ist zwar Saudi Arabien flächenmäßig sechs Mal so groß wie Deutschland, doch kommen statistisch betrachtet auf jeden saudischen Araber 2,73 Deutschländer.

Deutschland hat eine Pro-Kopf-Verschuldung in Höhe von 63.899 $* aufzuweisen, die der Saudi Araber ist nicht einfach zu ermitteln, falls sie überhaupt vorhanden ist. Die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (Stand 2013, danach nur noch auf Schätzungen basierend) beträgt für Deutschland 77% und für Saudi-Arabien 2%.

Wie sich unschwer nachvollziehen lässt, ist die Frage ebenso berechtigt wie notwendig, warum Saudi Arabien nach wie vor keine Flüchtlinge aufnimmt, zu dem es sich in den meisten Fällen um Glaubensbrüder aus der Umma (Gemeinschaft der Muslime) handelt? Um Merkels kulturmörderischen Alleingang rechtfertigen zu können, sollte man die genannten Zahlen besser ignorieren. Ein Hans-Werner Unsinn beispielsweise, weiß wie das geht...

* Die Pro-Kopf-Verschuldung der Bürger der "maroden" DDR hat beim Untergang derselben nicht viel mehr als 10.000 $ betragen. Entgegen landläufiger Annahmen wurde die Pro-Kopf-Schuldenlast der DDR-Bürger aus unverramschten Volksvermögen beglichen und nicht etwa mit Hilfe einer Zwangsabgabe mit solidarischen  Beweghintergrund. 

Donnerstag, 19. Mai 2016

Der 'Faktencheck' der SPD widerlegt nicht die Aussagen der AfD zum Islam, sondern er bestätigt diese noch

Mit dem Faktencheck wird die Scharia Partei Deutschland (SPD) ihren Ansprüchen gerecht. Treffender konnte sie kaum ihr Menschen verachtendes und rückwärts gewandtes Weltbild zum Ausdruck bringen.
Es spricht auch nicht für die Qualität der deutschen Hochschulen, wenn Lehrämter mit akademischen Blendgranaten von der Sorte einer Susanne Schröter besetzt werden können, bei denen man leicht den Eindruck gewinnen kann, dass das Parteibuch und nicht etwa die fachliche Eignung als Auswahlkriterium der Goethe-Universität entscheiden sollte.

Nun wollen wir uns an dieser Stelle nicht mit dem gesamten Faktencheck beschäftigen. Drei kurze Beispiele genügen bereits, um die geistige Hilflosigkeit, mit der Schröter auf Art der Milchmädchen zu argumentieren sucht, zu verdeutlichen.
Frage: AfD-Vize von Storch stellte im Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ fest: „Der Islam ist an sich eine politische Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist.“
Schröter: Hier gilt: Der Islam ist eine Religion wie das Judentum oder das Christentum und kann wie jede Religion politisch instrumentalisiert werden. Zu diesem Ergebnis gelangte eine an der Universität Chicago forschende Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich von 1987 bis 1993 mit fundamentalistischen und politisierten Formen der Weltregionen befasst hat. 
Der Wahabismus, der in Saudi-Arabien Staatsreligion ist, steht in einigen Punkten im Widerspruch zu unserem Grundgesetz. Das Gleiche lässt sich allerdings auch für die Gesetze von US-Bundesstaaten sagen, in denen die Todesstrafe zulässig ist.
Der erste Teil der Antwort Schröters hat schon mal mit der Frage nichts zu tun. Er dient allenfalls der Ablenkung, da die Aussage der AfD-Vizechefin unmissverständlich - klar und deutlich - formuliert wurde. Anders ausgedrückt, kann es gar keine inhaltlichen Missverständnisse geben. Diese Tatsache trifft zumindest auf Menschen zu, deren IQ oberhalb ihrer Schuhgröße anzusiedeln ist. Einmal gänzlich davon abgesehen, dass die Frage mit einen einfachen Ja oder Nein zu beantworten ist. Vorausgesetzt, die Gefragte verfügt a) über hinreichend Grundwissen und b) ist gewillt, sachlich fundiert zu antworten.

Weil sich Schröter bewusst ist, dass die Frage aus sachlicher Hinsicht nur mit Nein zu beantworten ist, versucht sie auch im zweiten Teil ihrer Antwort der eigentlichen Frage auszuweichen. Der zweite Teil ihrer Antwort zeugt unverkennbar vom erschreckenden Weltbild und der dummdreisten Charakterlosigkeit Schröters. Und nebenbei gesagt, auch von dem der SPD-Funktionäre, die nun einmal als Auftraggeber dieser in Worte gemeißelten Menschenverachtung fungierten.

Wäre ich der Fragesteller gewesen, hätte ich Schröter aufgrund ihres Versuchs der desinformierenden Schönfärberei gebeten, um welche "einige Punkte" sich das konkret handeln würde. Aber nur, um die Gefragte in Verlegenheit zu bringen. Denn die Antwort, was sie mit "einige Punkte" meinte, hat sie sogleich mitgeliefert. Folgerichtig widerspricht nach Schröters Auffassung einzig die in Saudi-Arabien praktizierte Todesstrafe dem Grundgesetz. "Das Gleiche" (sic!) trifft auf Bundesstaaten der USA zu, sagt sie und meint damit garantiert nicht die im Grundgesetz zementierten Bürgerrechte, die allen voran durch die USA den Deutschen auferlegt wurden, als sich ab 1948 die Zustände in Deutschland wieder normalisieren sollten und die es - und das ist entscheidend - in Saudi-Arabien so nie gegeben hat. Übrigens ist es nicht zu leugnen, dass mit der Ausbreitung des Islams stets die Abschaffung und Nichtgewährung der Bürgerrechte im Sinne der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte* einhergegangen ist. Und das auch weiterhin Kennzeichen sämtlicher Strömungen und Auslegungen des Islams ist. Letztendlich gibt es nur den einen Koran. Daher kann realistisch betrachtet nur die Formel gelten, je mehr Islam, desto weniger Grundgesetz.

Aber bleiben wir bei der Todesstrafe. In den USA werden keine Menschen zum Tode verurteilt, weil sie gleichgeschlechtlichen Sex hatten oder sich mehrfach dem Vorwurf des Onanierens schuldig machten. In den USA wird auch niemand zum Tode verurteilt, weil er sich von seiner Konfession befreit hat oder zu einer anderen Weltsekte gewechselt ist. Es ist kein Fall bekannt, dass in den USA jemand zum Tode verurteilt wurde, weil sich die Majestäten im Lande gelästert fühlten. In den Vereinigten Staaten muss ein Martin Luther King heimlich ermordet werden, in Saudi-Arabien hingegen kann er ganz offiziell hingerichtet werden.
Wobei in den Staaten meines Erachtens ausschließlich Mörder hingerichtet werden. In Saudi-Arabien gelten gewisse Ehren Schandmorde zum gutmenschelnden Ton der Gesellschaft, bleiben straffrei und bringen eine Menge gesellschaftlicher Anerkennung mit sich. Kurz, die Schandmörder gelten spätestens jetzt als vorbildliche Grundgesetzler, Pardon, ich meinte Koranumsetzer. Und so gelangt Schröter zu ihrer ganz besonderen Erkenntnis. Nur merkt sie dabei nicht, dass sie sich inmitten eines Glashauses befindet und sich all ihre Vorwürfe als Steine entpuppen, die sie gegen sich selbst schleudert.
Die Leiterin des Forschungszentrums „Globaler Islam“ an der Frankfurter Goethe-Universität, Susanne Schröter, sagt zum AfD-Programm, „dass es von einer dramatischen religionswissenschaftlichen, politikwissenschaftlichen, historischen und theologischen Unkenntnis zeugt, sowie Halbwahrheiten verdreht und mit gängigen Vorurteilen vermengt“.
Schröter, diese akademische Witzfigur, geht scheinbar davon aus, dass ein Angriff in jedem Fall die beste Verteidigung abgibt. Doch, wer derart nebulös argumentiert und völlig undifferenziert die sprichwörtlichen Datteln mit den Kokosnüssen vergleicht - um zur Erkenntnis zu gelangen, dass es sich um Datteln und Kokosnüsse handelt - weil er geistig unbewaffnet erscheint, der sollte sich das mit dem Angriff und der besten Verteidigung erst einmal überdenken. Sonst läuft er eben Gefahr, als Volltrottel erkannt und als Mietmaul verschrien zu werden.

Beispiel 2

Frage: Im AfD-Leitantrag heißt es weiter: „Der Integration und Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen sowie der freien Entfaltung der Persönlichkeit widerspricht das Kopftuch als religiös-politisches Zeichen der Unterordnung von muslimischen Frauen unter den Mann.“
Schröter: Allerdings: Schröter sieht das Kopftuch nicht als Emanzipationshindernis. Die Kopfbedeckung der Frauen sei allenfalls „ein Bekenntnis zu einer religiös begründeten moralischen Norm“, aber kein Zeichen der Unterordnung unter einen Mann.
Was aber, wenn die "religiös begründete moralische Norm" auf die "Unterordnung unter einen Mann" gründet und beide Aussagen nicht voneinander zu trennen, da sie inhaltlich identisch sind? Zudem der Zusammenhang beider Aussagen im Koran und den anderen islamischen Texten ausführlich und unmissverständlich geschildert wird. Wobei hier Theorie und Praxis keineswegs voneinander abweichen. Wir brauchen doch nur einen Blick auf all die Frauen mit dem "Bekenntnis zu einer religiös begründeten moralischen Norm" wagen. Scheuen wir nicht davor zurück, dabei auch die Realität zu betrachten, in der diese Frauen leben. Ganz sicher sind sie dem Mann weder gleichgestellt noch übergeordnet, was ein jeder bereits beim Gebet in der Moschee beobachten kann. Das heißt, falls den Frauen überhaupt Zugang zum Tempel der Niederwerfung gewährt wird und den Männern somit nicht auch die Hinterzimmer zur alleinigen Nutzung bereitstehen.

Oder wie es Anabel Schunke in ihrem Artikel "Das Kopftuch ist nicht bloß ein „Stück Stoff“treffend formuliert hat:
Burka und Niqab sind vor allem ein permanent sichtbarer Mittelfinger in Richtung jeder aufgeklärten, emanzipierten westlichen Frau und jeder, die in ihrem Herkunftsland gegen diese Unterdrückung kämpft.
Beispiel 3
Frage: Im Leitantrag für das AfD-Programm steht: „Das Minarett lehnt die AfD als islamisches Herrschaftssymbol ebenso ab wie den Muezzinruf, nach dem es außer dem islamischen Allah keinen Gott gibt.“
Schröter: Aber: Islamwissenschaftlerin Schröter sagt: „Das Minarett ist genauso wenig ein Herrschaftssymbol wie der christliche Kirchturm.“ Das im Gebetsruf enthaltene Glaubensbekenntnis, „Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Prophet“, bringe lediglich verbindende religiöse Überzeugungen zum Ausdruck.
Es "bringe lediglich verbindende religiöse Überzeugungen zum Ausdruck." Schröter scheint von sich so überzeugt zu sein, dass ihr überhaupt nicht auffallen will, dass sie mit dem Gesagten voraussetzt, dass das Publikum insgesamt dümmer als sie selbst ist. Sie spekuliert darauf, dass ihre dümmliche Taktik des "Es wird schon keiner bemerken" funktioniert. Letztendlich bringt Schröter damit zum Ausdruck, dass sie a) wieder einmal etwas in den Raum wirft, was von der Gegenseite weder bestritten, noch angezweifelt wurde; b) die Position der Gegenseite nicht widerlegt, sondern eben diese Position lediglich nur in vernebeln sollende Wörter einer schariafreundlichen Süßholzraspelei verpackt.

Das Minarett ist genauso wenig ein Herrschaftssymbol wie der christliche Kirchturm?
Eine kluge Formulierung. Sie bestätigt vortrefflich das im obigen Abschnitt bereits Angemerkte, da auch der Kirchturm - zumindest historisch betrachtet - als deutlich sichtbares Herrschaftssymbol herhalten musste. Schröter hätte in diesem Zusammenhang ebenso gut "genauso viel" schreiben können. Auch dann hätte sie lediglich bestätigt, was die AfD zu recht anprangert. Sie macht sich gar nicht erst die Mühe, die Aussagen der AfD zu widerlegen; stattdessen bestätigt sie diese noch.

Schröter hätte ihrer demokratiefeindlichen Weltsicht auch keinen Abbruch getan, wenn sie den Satz etwas abgeändert hätte: Das Minarett ist genauso wenig ein Herrschaftssymbol wie das Hakenkreuz. Nicht nur Himmler und Hitler zeichneten sich durch eine bemerkenswerte Affinität zum Islam und den Islamisten aus. Sie hätte aber auch sagen können, das Minarett ist genauso wenig ein Herrschaftssymbol wie Hammer & Sichel. Die Linken von heute sind neben der Kirche die Schutzmacht des Islam und Schirmherr der Islamisierung. Da braucht man gar nicht erst in die Mottenkiste greifen und von der Unterstützung der Sowjetunion für bestimmte Islamisten anfangen, solange die nur im Kapitalismus den größeren Feind ausgemacht hatten bzw. solange sich deren dschihadistische Bemühungen gegen die NATO und deren Verbündete richteten. Der Kalte Krieg wurde nicht nur an einer einzigen Front ausgetragen. Doch davon will man heute mitunter nichts mehr wissen. Es deckt sich nicht mit der CIA-Theorie.

Nun bleibt es in einer freien Gesellschaft jeden überlassen, ob er Minarette und Kirchtürme ablehnt oder auch nicht. Jeder ist so frei, in dem er auch nur eins der beiden Herrschaftssymbole ablehnen kann. Wie es eben beliebt. Ich gehe davon aus, dass die Minarette eine Bedrohung für die freiheitliche Bürgerrepublik darstellen. Für mich hat das Minarett die selbe Bedeutung, die ein Kirchturm im Deutschland des 14. Jahrhunderts hatte. Es brauchte nicht viel Zeit, um im 15. Jahrhundert dann endlich mit den Ketzer- und Hexenverbrennungen als Folge des zunehmenden religiösen Fanatismus beginnen zu können, von denen sich Deutschland erst im 19. Jahrhundert entgültig befreien sollte. Wobei schon damals die Fanatiker in der Minderheit gewesen sein dürften. Allein auf Basis all der korrupten Emporkömmlinge und der mit den Mächtigen kollaborierenden Masse und was es damals wie heute sonst noch so an allzu Menschlichem gegeben hat bzw. noch immer gibt, bauten die Fanatiker ihre Macht auf. Die Mehrheit hat noch immer alles getan und als Gesetz anerkannt, was die Minderheit von ihr wünschte, solange eben diese Minderheit nur über die nötige Brutalität verfügte und das gemeine Volk nicht zum ersten Mal den historischen Fehler begann, der fanatischen Minderheit den Status einer moralischen Instanz zu verleihen. Einer moralischen Instanz, die der eigenen wenigstens teilweise widerspricht oder völlig überzogen daherkommt, aber dennoch gleichberechtigt sein soll. Das kann einfach nicht gut gehen. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Man bringe mir nur einen einzigen historischen Beweis.

Dem Christentum sind die Zähne gezogen worden, dem Islam nicht. Das dürfte auch einer, wenn nicht sogar der Hauptgrund sein, weshalb die Kirchen sich in Solidarität mit dem Islam üben und mit aller Macht die Islamisierung Europas vorantreiben. So gesehen hätte

Die deutsche Übersetzung des Wortes Minarett bedeutet übrigens "Ort des Feuers". Dieser ist in unmittelbarer Nähe des "Ortes der Niederwerfung" zu finden, der den meisten besser unter der weniger aussagekräftigen aber dafür populären Bezeichnung Moschee bekannt sein dürfte. Noch Fragen, Kienzle? Oder sind sie auch der Meinung Schröters, dass die Ursache einer Niederwerfung auf keinen Herrschaftsanspruch gründet. Wobei, das hat Schröter eben nicht so gesagt. Was ihren Worten mitschwingt, ist dennoch der negativ zynische und an Orwellsprech erinnernde Klang des Gesagten.

An die Höhe des leistungsbezogenen Einkommens unserer akademischen Koryphäe - fast wäre ich dazu geneigt, sie als schlecht lügende Hohlbratze zu bezeichnen, aber ich will ja nicht unhöflich sein - darf ich bei soviel zur Schau getragenem Schwachsinn gar nicht erst denken. Und wenn ich dann noch an die so oft bemühten Bildungsoffensiven denke, dann weiß ich, dass damit all die Bildungsdefensiven gemeint sein müssen. Wer dem beständig sinkenden Bildungsniveau der Schüler in Deutschland etwas entgegensetzen will, kommt jedenfalls nicht um die Beantwortung der Frage herum, inwieweit sich überhaupt diese ehrbare Absicht mit dem realexistierenden Niveau viel zu vieler Lehrer vereinbaren lässt? Schließlich fängt der Fisch bekanntlich noch immer am Kopf zu stinken an.


* 1990 haben islamische Länder die Kairoer Erklärung zu den Menschenrechten unterzeichnet. Damit haben sie sich versichert, dass die Scharia oberstes Gesetz ist und somit auch über die Menschenrechte zu stehen hat.

Mittwoch, 18. Mai 2016

Die Kuscheljustiz ist eine gesamtgesellschaftliche Katastrophe

Dass der Negride den Schriftzug seines Pullis mit Bedacht gewählt hat, davon ist auszugehen. Und wer will dem Frauenschänder das Lachen verübeln? Wer derart die von führenden Politikern versprochene "volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen" hat, der kann sich wahrlich über seinen Sieg freuen. Die Richter schafften es noch nicht einmal, den Gnadenakt - nichts anderes ist eine zur Bewährung ausgesetzte Strafe -  von der Verpflichtung zur Alkoholabstinenz abhängig zu machen. Und das, obwohl der Täter seine Handlungen allein auf den Teufel Alkohol abgewälzt wissen wollte. Von Reue kann deshalb schon nicht die Rede sein. Daher wahrscheinlich auch die mit Bedacht gewählte Auswahl seines Pullis. Wie die Richter ihren Gnadenakt im Namen des Volkes begründeten, bleibt ungeklärt. Doch kann dem Verurteilten weder ein reuewürdiges Auftreten, noch eine positive Sozialprognose, respektive keine Wiederholungsgefahr unterstellt werden.

Zudem der Negride ganz genau die Schwächen des hiesigen Rechtssystems zu kennen scheint. Was schon in seiner Legende bezüglich seines Asylbegehrens zutage tritt. Denn die klingt bereits erstunken und erlogen. Und nach Charakterlosigkeit. Seine todkranke Mutter im Stich zu lassen, insofern sich beide, Mutter und Sohn, bereits in Sicherheit befunden haben müssen, erzeugt in mir kein Mitleid, sondern Abscheu. Vorausgesetzt, es besteht ein Interesse staatlicherseits, sind die Angaben relativ einfach überprüfbar. Doch auch hierbei scheinen die Behörden restlos überfordert in der Ratio vorzugehen, um nicht zu sagen, dass sie durch kollektive Realitäts- und Pflichtverweigerung zum Nachteil derjenigen, in dessen Diensten zu stehen sie sich per Amtseid verpflichtet haben, jämmerlich versagen.

Ich mache jede Wette, dass der Negride nicht zum letzten Mal negativ in Erscheinung getreten ist. Das wird ärgerlich genug sein, doch noch weitaus ärgerlicher wird es sein, das auch dann keiner der Beteiligten, kein Richter und kein Bearbeiter des Asylbegehrens, seinen Platz auf der Anklagebank finden wird. Beim alten Fritz wären die eidbrüchigen Pflichtvergessenen wenigstens noch zum Torfstechen in den Oderbruch strafversetzt worden. Wenn die Justiz nicht mehr den Zweck erfüllt, zukünftigen Straftaten vorzubeugen, sondern stattdessen die Kriminalität fördert, dann ist es längst überfällig, dass diese Willkür an ihren Wurzeln bekämpft wird.

In letzter Zeit vernimmt man hier und dort, dass sexuelle Übergriffe von Migranten ein neues Phänomen darstellen würden. Auf die Quantität und Qualität bezogen mag das stimmen, jedoch ist dieses Phänomen nicht neu. Bereits mit den ersten Gastarbeitern stiegen auch die Fallzahlen in Sachen Vergewaltigungen deutlich erkennbar an. Ebenso sind muslimische Sexualstraftäter auffällig deutlich überrepräsentiert gemessen an ihren Anteil zur Gesamtbevölkerung. Und das schon lange vor der Silvesternacht. Der Unterschied zu früher besteht lediglich darin, dass der Sachverhalt nicht mehr per se abgestritten wird und die, die auf das Problem hinweisen, nicht schon ihres Hinweises wegen ganz so einfach in die Nazi-Ecke gestellt und mundtot gemacht werden können.

Dienstag, 17. Mai 2016

Hamburger Kirche ehrt in Syrien verstorbenen IS-Terroristen

Anstatt es den Israelis gleichzutun, in dem diesem Subjekt die Ehre gewährt wird, die es sich verdient hat, soll ihm in Deutschland ein Abgang gewährt werden, mit dem sich ganz gewiss kein einziger Kopfabschneider von seinen zukünftigen Schandtaten abbringen lassen wird. Vielmehr wird er durch solch unheilige Gesten in seiner Mordbrennerei noch bestätigt. Ein auf die Visage eines ausgeschalteten Kopfabschneiders platziertes Kotelett hat da schon eine ganz andere Wirkung, die in puncto Reiseplanungen ins Muselparadies weitaus abschreckender wirken dürfte.

Diese Geste der solidarischen Wertschätzung seitens der Kirche mag christlich sein, doch kann sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass dadurch der Mörder erhöht und gleichzeitig dessen Opfer erniedrigt werden. Ich werfe dennoch den ersten Stein, wenn es denn sein muss. Schließlich bin ich kein Christ und weiß ich mich zu wehren. Ich klage die Pfaffenbrut an. Und ich werfe Steine nach ihr, womit schon aus Rechtsgründen nur die symbolischen gemeint sein können.

Den Pfaffen ist daran gelegen, dass unsere Kultur religiöser wird. Das funktioniert nur auf Kosten der weltlichen Elemente. Sie opfern ihrer Wahnideen wegen unser Kulturvolk. Tauschen es mit noch religiöseren und ungebildeteren Menschenschlag aus. Dazu benutzen sie die weltlichen Werte unserer Kultur - die sie fälschlicherweise christlich nennen, obwohl sie in harten und zähen Kämpfen der christlichen Religion abgerungen werden mussten - und verzerren all diese Werte zu grotesken Karikaturen, die vom Gegenteil des eigentlichen Wertes künden und den Sinn des Wertes pervertieren. Was wir derzeit erleben, ist ein Kulturkampf zwischen den Religionen und der menschlichen Vernunft, auf der wiederum die Ideen der Menschen- und Bürgerrechte fußen. Hin zum kirchlichen Gottesreich und weg vom freiheitlichen Bürgerstaat lautet deren Devise.

Die St.Pauli-Kirche fällt jedenfalls nicht zum ersten Mal negativ auf. St.Pauli-Pfaffe Wilm muss den Westen und die Weißen regelrecht hassen. Anders lassen sich seine Handlungen nicht erklären. Ich meine, dass Wilm an starrer Blödheit leidet, ist ohnehin bekannt. Doch ist auch bekannt, dass nicht alle Blöden gleichzeitig auch gemeingefährlich sind. Die Veranstaltung am 27. Mai gehört verhindert. Wie das zu bewerkstelligen ist, lässt sich bei Wilm & Co. abkupfern. Und falls das nicht möglich ist, so sollte die Veranstaltung aus Dokumentationsgründen wenigstens aufgezeichnet werden. Immerhin haben wir es hier mit den Sympathisanten bzw. mit dem lokalen Unterstützerkreis eines IS-Terroristen zu tun. Eines Terroristen, der einmal mehr als Beweis dient, wie gefährlich die harmlosen LIES-Stände und der fromme Pierre Vogel wirklich sind.

Traktat über die drei Betrüger III

Nun sind fast sechs Jahre ins Land gezogen, seitdem ich hier ein bedeutendes Werk der Religionskritik und insbesondere der Aufklärung vorgestellt hatte, dessen Urheber allerdings bis heute unbekannt geblieben ist. Seinem Wunsch durchweg entsprechend. Heute folgt nun endlich die Fortsetzung des Werkes, das in Anbetracht der Rückkehr der Religionen leider wieder an Gewicht gewinnt. Und das, obwohl der Inhalt des Werkes nach wie vor zeitlos und zutreffend ist. Was als längst überwunden galt, verdunkelt zunehmend unsere Lebensqualität. Nur eine neue Ära der Aufklärung kann uns vor den drohenden dunklen Zeiten bewahren. Ein Generalangriff auf die Irrtümer unserer Zeit, auf die Verlogenheit und Doppelmoral, auf die Dummheit... - kurz gesagt, auf all das, was ohne Feindbilder nicht zu existieren vermag, muss her.
Hier also die Fortsetzung von "Traktat über die drei Betrüger" (Teil 2 findet ihr hier):
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