Samstag, 4. Juni 2016

Weil kein 'Flüchtling' hilft, wurden eben Helfer erfunden - eine Nachbetrachtung zur Volksverarsche

Die Flüchtlinge seien für die Filmaufnahmen sogar genötigt worden, von den Hausbewohnern längst geborgener Hochwassermüll aus den Containern zu holen, um diesen medienwirksam erneut aus dem Keller zu tragen. Also völlig sinnlos. 
Rathaus-​Pressesprecher Markus Herrmann beteuerte: Diese Aktion sei in der Tat unglücklich gewesen. Er bat um Verständnis: Man habe für das verspätet eingetroffene Kamerateam aus Österreich lediglich nachstellen wollen, dass sich die Flüchtlinge tatsächlich für die Flutopfer einsetzten. Die empörten Bewohner aus der Weststadt wissen jedoch von diesem Einsatz nichts. 
Vielmehr fühlten sie sich bis Mittwoch ziemlich auf sich allein gestellt. Berichtet wurde, dass tatsächliche Helfer so nicht ins Rampenlicht gestellt worden seien wie die bedauernswerten Flüchtlinge, die nach wenigen Minuten ihres Fernsehauftritts wieder das Weite suchten.
Rems-Zeitung vom 2.6.2016
Ein norddeutsches Sprichwort besagt, dass der Fisch am Kopf zu stinken beginnen würde. Der Wahrheitsgehalt, der in dieser Redensart steckt, ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen und der Führungsstil der politischen Eliten hierzulande erinnert ohnehin an die unsäglichen Zeiten Marie Antoinettes.

Da kann es schon mal vorkommen, dass der olivgrüne Gauleiter Kretschmann den notleidenden Untertanen verkündet, dass für die Opfer der Katastrophe keine Hilfsgelder bereitgestellt werden. Offensichtlich hat die politische Feudalelite in den betroffenen Gebieten Süddeutschlands keine Verluste aus finanziellen Spekulationen zu erwarten, sonst hätte sie längst wie im Falle Griechenlands ein Hilfspaket geschnürt. Schließlich gehört es zum unternehmerischen Risiko dieser Tage, dass man sich den erhofften Reibach zu sichern weiß. Und die vielen Milliarden, die zur Meisterung der Flüchtlingskrise plötzlich vom Himmel herabgeregnet sind, dienen offensichtlich keinem anderen Zweck.

Was die in den betroffenen Gebieten beherbergten Flüchtlinge betrifft, so haben die durch ihre Verweigerung und Unterlassung eindrucksvoll bewiesen, dass sie es nicht wert sind, dass man ihnen geholfen hat. Selbst dann nicht, wenn es sich tatsächlich einmal um rechtmäßige Flüchtlinge gehandelt haben sollte.
Wer in einer Notlage nicht von selbst darauf kommt, seine Hilfe wenigstens anzubieten, hat jedes Anrecht auf Hilfe verloren. Das abgrundtief asoziale Verhalten der Flüchtlinge hat jedenfalls Ursachen. Was auch immer der Fluchtgrund jedes einzelnen gewesen sein mag, ist vollkommen egal. Deutlicher konnten die ach so Hilfsbedürftigen nicht unter Beweis stellen, dass es sich zumindest in der vom Sturzregen betroffenen Region ausnahmslos um zutiefst undankbares und charakterloses Lumpenpack handeln muss, das man besser noch gestern als heute des Landes verwiesen hätte.

Die innerdeutschen Flüchtlingskrisen von 1945 und 1989 werden derzeit allzu gerne bemüht. Jedoch hätte sich kein Ostpreuße und kein Sachse jemals darum bitten lassen, den Menschen zu helfen, denen er Kost und Logis zu verdanken hat. Nicht einmal in seinen kühnsten Träumen hätte er an der Selbstverständlichkeit irgendeinen Zweifel gehegt. Selbiges kann von jeden deutschen Urlauber angenommen werden, insofern er sich zum Zeitpunkt einer Katastrophe im Ausland aufhalten würde. Ganz egal, ob es sich dabei um einen Handwerker, einen Künstler oder um einen Sozialhilfeempfänger handeln würde. Selbst im Falle einer erlittenen "Traumatisierung" würde sich der gemeine Deutsche seiner Ehrenpflicht nicht verweigern. Und selbst für den Fall, dass ein Deutscher nicht vor Ort wäre, um Kraft seiner Wassersuppe mithelfen zu können: Die deutsche Spendenbereitschaft für Katastrophenopfer ist nach wie vor legendär und führend in der Welt. Aus dem einfachen Grund, weil Hilfsbereitschaft nun einmal die Voraussetzung jeglicher Menschlichkeit ist.

Ein jeder möge sich nun die Frage beantworten, warum die Menschlichkeit zu den grundsätzlichen Standards in Europa zählt und warum sich die insbesondere in Schwäbisch-Gmünd aufhaltenden Araber und Afrikaner der erbärmlichsten Undankbarkeit erweisen und jede Menschlichkeit vermissen lassen? Soll das schäbige Verhalten etwa als Zeichen der Integrationsbereitschaft gewertet werden? Was sich auch immer an Begründungen dafür (er)finden lassen, wenn es um das in Szene setzen geht, sei es durch das Erfinden lächerlicher Meldungen über Geldfunde oder nun durch das Erfinden von Hilfsbereitschaft im Falle einer Katastrophe, war sich scheinbar noch kein Flüchtling zu schade, sich dafür ablichten zu lassen oder wenigstens gegen diese Betrügereien zu protestieren. Ja, warum ist das so?!! Die Presse hat es aufgrund mangelnder Beispiele nötig Lügen zu erfinden, doch zu jeder Medaille gehören bekanntlich zwei Seiten.

Ich lehne solche Nachbarn aus tiefster Überzeugung ab und ich zahle garantiert nicht meine Steuern, um dieses Geschmeiß durchzufüttern und hier sogar noch ansiedeln zu können. Basta!

3 Kommentare:

  1. einfach lächlerich wie tief Deutschland sinken und wie erbärmlich diese Manipulationen sind

    AntwortenLöschen
  2. Den forder-arabischen Genitalschnipplern, Frauensteiniger, "Ehren"-Mördern und "Ungläubigen"-Kopfabhackern ist es von ihrer "Religion" verboten, sich uns "minderwertigen Ungläubigen" zu unterwerfen.

    Diese selbsternannten Herrenmenschen kämen weder auf die Idee, noch wären sie überhaupt intellektuell in der Lage zu helfen mit ihrem durchschnittlichen IQ, der zwischen 70 und 80 liegt.

    Über das Stammeln von "Asyl, Asyl", "ugga kackbar" und "ficki, ficki blond" reicht der Wortschatz nicht.

    AntwortenLöschen
  3. In Bayern gabe viele CHRISTLICHE Schwarzafrikaner, die wirklich spontan beim Schlammschaufeln geholfen haben. Scheint wohl ein moslemisches "Herrenmenschenproblem" zu sein.

    AntwortenLöschen