Mittwoch, 30. November 2016

Türkischer Ministerpräsident benennt Ursache für den Migrationsdruck auf Europa

Nein, ja, doch, oh...

So 'was aber auch. Der türkische Ministerpräsident bestätigt damit die Befürchtungen all der "islamophoben und rechtsextremen Hetzer" in Deutschland und auf der ganzen Welt.
Wie der Oberpope zu Rom hält er sich damit nicht an die politisch-korrekten Sprachvorgaben. In Berlin werden sie sich über die Worte des engen Verbündeten "not amused" gezeigt haben, weiß man dort doch nur von Schutzsuchenden, Hilfsbedürftigen und dringend benötigten Fachkräften zu predigen.

Dienstag, 29. November 2016

Mutig: Baby vor sicheren Tod gerettet!

In den Redaktionsstuben von Blöd und Locus ist man zu Tränen gerührt, weil drei Guinesen es nicht fertig gebracht hatten, einer unbeholfenen Mutter beim Aussteigen behilflich zu sein.

Es gehört im ganz und gar schröcklichen Nazideutschland dieser Tage wahrlich sehr viel Mut dazu, wenige Minuten auf ein Kind aufzupassen. Weiß doch jeder, dass das Baby ansonsten von den blutrünstigen deutschen Hyänen sofort in Stücke gerissen und gefressen worden wäre. Jede Kindergärtnerin kann ein Lied davon singen, muss sie doch schließlich jeden verdammten Arbeitstag ein Übermaß an "Zivilcourage" aufbieten. Ich wage es mir gar nicht weiter vorzustellen, was dem Kind passiert wäre, wäre es den blutrünstigen Mitreisenden und Bahnbediensteten schutzlos ausgeliefert geblieben. Danke ihr Guinesen. Danke dafür, dass ihr uns vor uns selbst schützt...
All den Realisten, Pardon, Rassisten da draußen sei - mutig wie wir nun einmal sind - entgegen geschrien: 
Nur weil ihr etwas für selbstverständlich erachtet, heißt das noch lange nicht, dass das auch für uns zu gelten hat. Denn wir sind nun einmal anders als ihr!

Nur weil ihr Ewiggestrigen nicht am Weihnachtsmann und am Osterhasen glauben wollt, heißt das noch lange nicht, dass wir nicht daran glauben können. Wir wollen anders sein als ihr!

Unsere Wundergeschichten nennt ihr verächtlich Propagandalügen und bemerkt dabei noch nicht einmal, wie viel Mut es in diesen verlogenen Zeiten erfordert, Lügen zu erfinden! Ihr seid und bleibt Versager!

Nur weil es euch nicht gelingen wollte, den Heiligen Gral zu finden, weil ihr nie danach gesucht habt, heißt das noch lange nicht, dass ihn nicht andere für uns finden können. Danke ihr Guinesen! Danke für diese märchenhafte Geschichte! Wenn ihr sie vielleicht auch nicht selbst ausgedacht habt, so habt ihr euch dann wenigstens an ihr beteiligt. Ich bin nicht sonderlich begabt und auch nicht besonders schlau. Deshalb wüsste ich nicht, wie wir Zivilcouragierten uns sonst der fremdenfeindlichen Kriminalstatistik erwehren könnten. Womöglich müssten wir die Realität anerkennen und uns an nicht erfundenen Fakten abarbeiten. Was für ein Alptraum auf dem Weg in unser Paradies!

(P.S. Die Märchen vom Hassan im Glück wurden langsam ein wenig zu langweilig.)

Umfrage ergibt: Jeder Springer-Mitarbeiter findet Lügen okay...

So etwas kommt dabei heraus, wenn die "Deutschen" in Neukölln, Wedding oder in Marxloh befragt werden. Merkel würde sagen, wenn man die befragt, die "neu dazugekommen sind" und nicht etwa "diejenigen, die schon länger hier leben".

Tipp an die "Kollegen" der Welt: Die Ergebnisse von Umfragen werden nicht glaubwürdiger, in dem Glaskugeln, Kaffeesätze, die Kollegen in der Redaktion, das Bundespropagandaamt, die Kahane-Stiftung oder einfach nur Sexualstraftäter befragt werden.

Montag, 28. November 2016

Wie antwortet man einer Psychopathin? :-)


geniale Antwort auf den von Bamberger-Stemmann und ihren Helfern verbreiteten Schwachsinn

Ihr könnt den Boten töten, doch niemals dessen Botschaft

Michel Houellebecq (60) wurde der diesjährige Frank-Schirrmacher-Preis verliehen. Seine anlässlich der Preisverleihung in Berlin gehaltene und äußerst lesenswerte Dankesrede sorgte im Milieu des linken Bessermenschentums für Entsetzen über und Anfeindungen gegen den herausragenden Schriftsteller aus Frankreich.

Siehe hierzu auch: Der Geist steht nicht mehr links.

Unter anderem zitierte Houellebecq während seiner Rede Alexis de Tocqueville (1805-1859) aus dessen 1840 veröffentlichten zweiten Teil von "Über die Demokratie in Amerika", weil darin bereits treffend beschrieben wird, was wir heute beobachten können und mit was wir uns auseinanderzusetzen haben.
Ich will mir vorstellen, unter welchen neuen Merkmalen der Despotismus in der Welt auftreten könnte: Ich erblicke eine Menge einander ähnlicher und gleichgestellter Menschen, die sich rastlos im Kreise drehen, um sich kleine und gewöhnliche Vergnügungen zu verschaffen, die ihr Gemüt ausfüllen.
Jeder steht in seiner Vereinzelung dem Schicksal aller andern fremd gegenüber: Seine Kinder und seine persönlichen Freunde verkörpern für ihn das ganze Menschengeschlecht; was die übrigen Mitbürger angeht, so steht er neben ihnen, aber er sieht sie nicht; er berührt sie, und er fühlt sie nicht; er ist nur in sich und für sich allein vorhanden, und bleibt ihm noch eine Familie, so kann man zumindest sagen, dass er kein Vaterland mehr hat.
Über diesen erhebt sich eine gewaltige, bevormundende Macht, die allein dafür sorgt, ihre Genüsse zu sichern und ihr Schicksal zu überwachen. Sie ist unumschränkt, ins Einzelne gehend, regelmäßig, vorsorglich und mild. Sie wäre der väterlichen Gewalt gleich, wenn sie wie diese das Ziel verfolgte, die Menschen auf das reife Alter vorzubereiten; stattdessen aber sucht sie bloß, sie unwiderruflich im Zustand der Kindheit festzuhalten; es ist ihr recht, dass die Bürger sich vergnügen, vorausgesetzt, dass sie nichts anderes im Sinne haben, als sich zu belustigen.
Sie arbeitet gerne für deren Wohl; sie will aber dessen alleiniger Förderer und einziger Richter sein; sie sorgt für ihre Sicherheit, ermisst und sichert ihren Bedarf, erleichtert ihre Vergnügungen, führt ihre wichtigsten Geschäfte, lenkt ihre Industrie, ordnet ihre Erbschaften, teilt ihren Nachlass; könnte sie ihnen nicht auch die Sorge des Nachdenkens und die Mühe des Lebens ganz abnehmen?

Sonntag, 27. November 2016

Der Surensohn der Woche...

Applaus für eine Demagogin



Applaus, Applaus! Dem konnte sich die rote Sahra sicher sein. Eine solch gepfefferte Rede kommt bei vielen Stimmberechtigten gut an. Nicht zu Unrecht. Doch sollte man die frommen Worte gelegentlich an der von den Linken praktizierten Parteipolitik messen und bei dieser Gelegenheit dann vielleicht auch mal auf solch schlechte Berater wie die Vergesslichkeit und die Leichtgläubigkeit verzichten.

Es ist ja schön und gut, wenn die rote Sahra den Regierungen Merkel und auch Schröder die Zerstörung des Sozialstaates vorwirft. Nur sollten wir dabei nicht vergessen, dass die Feldversuche zu Hartz IV in jenen drei Bundesländern durchgeführt wurden, in denen die Linkspartei damals in Regierungsverantwortung gewesen ist. Spätestens dann fragt es sich, weshalb die rote Sahra nur gegen die anderen Blockflöten austeilt und so borniert darauf verzichtet, auch mal vor der eigenen Tür zu kehren?

Wie bereits erwähnt, ist die Vergesslichkeit eine schlechte Beraterin. Und so wollen wir uns doch sogleich einmal daran erinnern, wie die Massenarmut der Rentner im Osten zustande gekommen ist. Die ist nämlich weder auf dem Mist der Merkel gewachsen, noch lässt sie sich Schröder in die Schuhe schieben.
Eine gehörige Portion der Schuld an der Massenarmut der Rentner im Osten gründet auf die Partei, in die die rote Sahra in den Tagen des Zusammenbruchs des Arbeiter- und Bauernparadieses auf Erden frank und frei eingetreten war. Es war die SED unter Führung ihres letzten glossen Volsitzenden Erich Honecker, nachdem dieser noch vollmundig tönte, dass weder Ochs noch Esel im Stande wären, seine Unfehlbarkeit aufhalten zu können. Kurz bevor die Ratten in Scharen das sinkende Schiff verlassen sollten, schickte sich die rote Sahra an, das sinkende Schiff zu betreten.

Leider hat die rote Sahra in ihrer Rede vermieden, dem Publikum zu erzählen, was die Linkspartei konkret unternehmen wird, um die angeprangerte Fehlpolitik abzuändern, falls sich ihr Vorhaben bewahrheiten sollte, im Anschluss an die Bundestagswahl 2017 gemeinsam mit der SPD die Regierungssgeschäfte zu übernehmen. Wer sich wie die Linkspartei in Scheinopposition befindet, mag zwar gut im Anprangern sein. Doch heißt das noch lange nicht, dass er dann auch gut im Regieren ist.

Da die Nachfolgeorganisation der SED, die Linkspartei, schon vor geraumer Zeit beschlossen hatte, die eigene "Regierungsfähigkeit" dadurch herzustellen, in dem die Partei auf Linie einer SPD 2.0 gebracht wird, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Linkspartei vom zerstörerischen Kurs der CDU-SPD-Regierung abweichen würde. Allenfalls in Nuancen und selbst die müssen dann nicht unbedingt in positiver Richtung abzielen.
Wer zum Beispiel wie die rote Sahra eine Fortführung der bedingungslosen Einwanderung von Abertausenden, wenn nicht gar von Millionen in die Sozialsysteme fordert, der sollte doch gefälligst auch erklären, wie sich das mit der gleichzeitig geforderten Stärkung der Sozialsysteme bewerkstelligen lässt oder wie sich dadurch die Armutsrenten aufstocken bzw. verhindern lassen.

Samstag, 26. November 2016

Vom feinsten: Politisches Kabarett in Zeiten geistiger Verwahrlosung



Der Kabarettist Robert Gorny unterscheidet sich auf erfrischender Weise vom großen Rest seiner zu zahnlosen Tigern mutierten Kollegen. Die Bühnen des deutschen Kabaretts und die der zwangsfinanzierten Mattscheibe werden von feigen Opportunisten, linken Demagogen, Taqqiya-Blendern und verweichlichten Christen derart dominiert, dass man sich als Freund des beißenden Spotts in Anbetracht der geballten Ignoranz und Bigotterie nur noch angeekelt vom verblöden sollenden Kabarett abwenden kann.

Mich verwundert es jedenfalls nicht, dass das Publikum über den Auftritt Gornys nicht so recht lachen kann oder nicht lachen will.
Ob sich das Publikum nun von Gorny ertappt weiß, ob aus Angst vor mangelnder political correctness oder auch, weil es dem Publikum schlichtweg an Auffassungsgabe mangelt; der Auftritt Gornys hat es verdient, beachtet zu werden.

Am Ende des Vortrages gibt es dann doch noch den vermissten Applaus zu hören. Das wiederum macht Hoffnung. Nun gut, wir befinden uns ja schließlich nicht in der zwangsfinanzierten Anstalt, schon von daher ergibt dieser späte Applaus einen ganz anderen Sinn.

Welchen Zustand muss eine Gesellschaft erreicht haben, die sich selbst als freiheitlich definiert - voller Verhöhnung! - , und in der das Aussprechen von Selbstverständlichkeiten bereits Mut erfordert?

Genderwahn an der Uni-Bielefeld: Frauen sollen sich mit Männern die Toilette teilen und künftig im Stehen urinieren

Einer Universität, die Geld für diesen Blödsinn übrig hat, sollten umgehend sämtliche Fördermittel gestrichen werden. 
Das sollte generell für Universitäten gelten, die Irren und Verwirrten Raum zur Betätigung bieten. Universitäten haben Orte der Wissenschaften zu sein, nicht aber Horte des Wahnsinns.
Andererseits ist davon auszugehen, dass sich hinter diesem Wahnsinn eine Strategie verbirgt, um die bürgerlich-freiheitliche Gesellschaft auf den Kopf zu stellen und somit ihre Zerstörung herbeizuführen.

Es folgt eine Satire auf den Wahnsinn. 
Wobei auch hier anzumerken bleibt, dass das Verbot des Schachspiels in Saudi-Arabien keine Satire darstellt, sondern nur ein weiteres Beispiel dafür abgibt, was passieren kann, wenn man gemeingefährliche Irre gewähren lässt und dazu noch das Zepter überreicht.

Freitag, 25. November 2016

Philosophische Betrachtung einer allzu pfäffischen Parabel...

Diese fiktive Geschichte, die sich wahrscheinlich ein Pfaffe ausgedacht hat, erklärt dann wohl auch, warum die Menschen heutzutage eher an ein Auto als ein Volk denken, wenn sie das Wort Cherokee hören. Es erklärt dann wohl auch, weshalb die Cherokee-Indianer weitestgehend ausgerottet wurden und von ihrer Kultur so gut wie nichts mehr übrig geblieben ist. Haben sie nur einen oder gar keinen der Wölfe gefüttert?

Für die, die nur Schwarz-Weiß sehen können, die nur bipolar fühlen können und zum kritischen Denken keinen sonderlichen Zutritt haben wollen. Das (moralische) Gegenteil von Hass ist zwar die Liebe. Nur lässt es sich auch aus Liebe hassen. Umgekehrt mag es schwieriger vorstellbar sein, doch ist auch das nicht unmöglich. Ob nun Liebe oder Hass, beides lässt sich nicht immer getrennt voneinander betrachten. Sie sind Bestandteile ein und desselben Kreislaufs und schließen sich nicht unbedingt einander aus.
Hierzu fallen mir die weisen Worte Marie von Ebner-Eschenbachs ein (zuzüglich aller folgenden Zitate):
Wer an die Freiheit des menschlichen Willens glaubt, hat nie geliebt und nie gehasst.
Das Misstrauen ist das Gegenteil von Vertrauen. Doch wo kämen wir hin, wenn wir bedingungslos und blind allem und jeden vertrauen würden? Wo kämen wir hin, wenn wir niemandem vertrauen könnten? Glücklich ist der, der vertrauen kann. Doch hat ein gesundes Misstrauen noch niemanden geschadet. Es ist viel mehr die Grundlage des Vertrauens. Ohne Misstrauen lässt es sich nicht (über)leben, ohne Vertrauen lässt es sich nicht besser leben. Misstrauen schützt vor Gefahren. Vertrauen bewahrt uns vor Einsamkeit.
Ein jeder schaue auf sein Leben zurück und beantworte sich folgende Frage: Wurde ich öfter durch mein Vertrauen als durch mein Misstrauen enttäuscht? Wie gesagt, glücklich ist der, der vertrauen kann.

Kommen wir zum nächsten Punkt. Zwischen Feindschaft und Freundschaft befindet sich eine Kategorie, in der sich wohl die meisten Menschen (die wir kennen) einordnen lassen. Ich lehne es schon deshalb ab, in dieser primitiven und lebensfernen Freund/Feind-Schiene zu denken, geschweige denn, auch noch danach zu handeln.
Das Freund-Feind-Schema ist im Krieg hilfreich, in Friedenszeiten jedoch leistet es dem nächsten Krieg Vorschub. Das ist einer der Gründe, weshalb die Frommen jeglicher Couleur die Menschen nur in Gläubige und Ungläubige einzuteilen vermögen.
Nichts macht uns feiger und gewissenloser als der Wunsch, von allen Menschen geliebt zu werden.
Kommen wir nun vom philosophischen zum pfäffischen Aspekt der Cherokee-Parabel, aber nicht, um auf die philosophische Betrachtung zu verzichten.

Hoffnung ist nicht das Gegenteil von Angst. Das Gegenteil von Hoffnung ist Verzweiflung, das der Angst ist der Mut. Sind nicht diejenigen, die Angst vor den Wahrheiten des Lebens haben, zu denen nun einmal auch der Tod gehört, zugleich auch diejenigen, die auf ein Leben nach dem Leben hoffen? Diese rhetorische Frage verdeutlicht, dass die Grundlage dieser Hoffnung die Angst vor dem Tod ist. Es handelt sich um eine Angst, die aus Verzweiflung über die Wahrheiten des Lebens entstanden ist und absolut nichts mit Mut zu tun hat, eben diese Wahrheiten anzuerkennen.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Kampf ist nicht das Gegenteil von Frieden. Das Gegenteil von Frieden ist der Krieg.
Der Kampf hingegen ist nicht nur auf den Krieg zu begrenzen. Es gibt schließlich auch den sportlichen Wettkampf und der hat mit den Krieg nichts gemeinsam. Das ganze Leben ist ein einziger Kampf. Selbst um den Frieden gilt es ständig zu kämpfen. Lehrt doch schon der unbestechliche Volksmund, dass niemand in Frieden leben kann, wenn das dem Nachbarn nicht gefällt.
Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst.
Darüber hinaus kennen wir den Rechtsfrieden. Ist dieser aber nicht das in Paragraphen niedergeschriebene Resultat eines stetigen Kampfes der Interessen, auf dessen Allgemeingültigkeit man sich geeinigt hat, um Krieg zu vermeiden?

Frieden ist nicht zu verwechseln mit dem Erdulden (Toleranz) von Dingen, die innerlich abgelehnt*, aber durch Ohnmacht bedingt ertragen werden. Frieden bedeutet Sicherheit und wird vom althochdeutschen Fridu abgeleitet, was Schonung bedeutet. Frieden bedeutet nicht Selbstaufgabe und es bedeutet auch nicht totaler Verzicht.
Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein, feig sein heißt.
Wer sich eine einfängt, um anschließend gleich noch die andere Wange für den nächsten Schlag hinzuhalten, lebt nicht in Frieden, noch wird er dadurch Frieden ernten. Der ist allenfalls ein dämlicher, ohnmächtiger Schwächling, der sich kampflos aufgegeben hat, um fortan in Unfrieden zu leben. Das mag zwar im Interesse all der weltlichen und geistlichen Pfaffen sein, doch haben die mit dem Frieden so viel gemeinsam wie der Papst mit dem Kinder gebären.

Frieden kann nur dort bestehen, wo sich das Geben und Nehmen die Waage halten. Es erfordert also eines beständigen Kampfes um den Ausgleich der Interessen. Sollten sich aber die jeweiligen Interessen einander ausschließen, kann es (auf Dauer) keinen Frieden geben, sondern dann wird der Ausgang eines unausweichlichen Krieges über den weiteren Verlauf der Geschichte entscheiden.
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.
* Sonst würden wir von Akzeptanz oder Respektanz sprechen.

Donnerstag, 24. November 2016

Wenn Scheiße teuer wär, würden die Olivgrünen sie essen

Schön doof, mehr aber auch nicht. :-)

Bio bedeutet Leben. Das Leben kann schön sein, es macht aber nicht schön.
Man muss schon den Intellekt eines Schuhkartons, Pardon, eines Hofreiters aufweisen, um davon überzeugt zu sein, dass die Qualität eines Industrieapfels analog zu dessen Verkaufspreis steigt oder eine Mogelplakette sogleich den Nährwert des selben erhöht.

Mittwoch, 23. November 2016

Deutschland - Wo der Bock zum Gärtner werden kann...

Hier geht es zu einem lesenswerten Artikel, in dem sich u.a. damit beschäftigt wird, warum Figuren wie Nahles der gesellschaftliche Aufstieg gelingen konnte.

Dienstag, 22. November 2016

Irrenanstalt Deutschland, Teil 2357835275237852376



Die Entmündigung des Bürgers schreitet voran. Um die bürgerlichen Freiheiten auszubauen, werden die bürgerlichen Freiheiten abgeschafft. Dahinter steckt Methode. Nur führt das zwangsläufig zu einem Zustand, der mit bürgerlicher Freiheit ganz und gar nichts zu tun hat.

Vorbeugend verbieten, nennt Ilona Schilk vom Landratsamt Zwickau diese Vorgehensweise und beweist damit lediglich, dass es keinen konkreten Anlass für das Verbot gibt. Stattdessen werden grundlos alle Bürger unter Generalverdacht gestellt. Wie in der DDR. Demzufolge muss erst gar nicht über so etwas wie die Verhältnismäßigkeit der Mittel gesprochen werden. Es geht hier schlichtweg um nicht zu rechtfertigende Panikmache. Letztendlich geht es aber auch um Amtsmissbrauch seitens paranoider Staatsdiener.
Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er.
Tacitus (um 58 n.Chr. - um 120)
Und es geht um Arbeitsbeschaffung zugunsten eines sich weiter aufblähenden Bürokratismus, der sich wie ein Moloch auf Kosten der Gesellschaft ernährt. Nebenbei werden dem Moloch namens Staat Mehreinnahmen verschafft. Nicht nur über die Gebühren für neue Kennzeichen, sondern auch über Justizverfahren und derlei Dinge mehr. Dieser Umstand wirkt sich dann auch noch positiv auf das Bruttosozialprodukt aus. Wenn auch zur Zeit 30.000 Arbeitsplätze bei VW vernichtet werden, am Ende stimmen dann doch wieder die Zahlen und somit auch das ominöse Wachstum.

Vom Wesen der staatlich organisierten Kriminalität

Es besteht offensichtlich ein grundsätzliches Missverständnis zwischen Bürgern und Politikern, was Steuern betrifft.
Der Bürger arbeitet und zahlt Steuern. Da er für die Steuern gearbeitet hat, ist er der Meinung, er hätte ein Anrecht darauf, mitzubestimmen, wie diese Steuern verwendet werden.
Politiker hingegen halten Steuern offenbar für eine Art Schutzgeld, mit dem sich der Bürger vor Strafverfolgung (wegen Steuerhinterziehung) schützen kann.

Rechtfertigt ein Mafioso, der einen Restaurant-Besitzer um Schutzgeld erpresst, die Verwendung dieses Schutzgeldes?
Nein? Eben. So die Denkweise der Politik.
Damit sind dann auch Äußerungen von Herrn Maas, dass niemandem wegen der Flüchtlinge etwas weggenommen werden würde, weil "der Bund gut gewirtschaftet hat" leicht erklärbar.
Die halten unsere Steuern für ihr verdammtes Eigentum! Und unser Land ganz offensichtlich auch!
Verfasser bekannt
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?
Augustinus von Hippo (354-430)

Montag, 21. November 2016

Deutsche Justiz geht mit aller Härte gegen Terroristen vor...

2 Jahre auf Bewährung für zwei Jahre beim IS.
Die deutsche Justiz wirft mal wieder mit aller Härte mit Wattebäuschen.
Würde der IS es der RAF gleichtun und die "Eliten" angreifen, dann würde das Urteil mit absoluter Sicherheit ganz anders ausfallen.
Verfasser bekannt

Merkel lobt sich in der ARD für ihre desaströse Eidbrüchigkeit und ihren kriminellen Amtsmissbrauch



Das ist nur ein kleiner Auszug aus der gestrigen Wahlkampfveranstaltung in der ARD. Doch er ist bezeichnend. Sowohl für die Größte Kanzlerin aller Zeiten (GröKaZ), als auch für das Regierungsfernsehen ARD.
Merkel durfte mal wieder auf zuvor vereinbarte Fragen ihren verbalen Müll abladen. Wie gewohnt ohne sich einer kritischen Betrachtung bzw. sachlich fundierten Befragung unterziehen zu müssen. So und nicht anders wird die ver-öffentlichte Meinung kreiert. Den Realitätsverweigerern, Denkfaulen und Leichtgläubigen im Lande soll das recht sein, denn nur durch solche Vorgaben gelangen sie zu dem, was sie dem Rest der Menschheit als eigene Meinung aufzutischen gedenken. Wodurch sich die Genannten noch mehr als zuvor -  so als ob das Vorherige nicht völlig genügt hätte - dem Spott, der Verachtung und der Lächerlichkeit preisgeben.
...die illegale Migration deutlich zurückgebracht habe...
Auch hier gilt wieder die alte Lebensweisheit: Wer Merkel beleidigen will, macht das noch immer am besten, in dem er die GröKaZ zitiert.
Da uns allen bekannt ist, mit welchen Mitteln und auf welche Weise die GröKaZ "die illegale Migration zurückgebracht" hat, erspare ich uns an dieser Stelle jeden weiteren Kommentar.

Sonntag, 20. November 2016

Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) verleiht Preis an Kahane-Inquisition (Stasi 2.0)

Die Preisverleihung ist schon deshalb mehr als bedenklich, da die Kriminalpolizei zur Neutralität verpflichtet ist und sämtliche Straftaten im Einklang mit dem Grundgesetz zu verfolgen hat.

Selbiges kann von der Kahane-Stiftung garantiert nicht gesagt werden.
Die Kahane-Stiftung agiert nachweislich willkürlich einseitig. Sie gibt zwar vor, sog. "Hasskommentare" allgemein bekämpfen zu wollen, doch in der Praxis trifft das ausschließlich auf Kommentare zu, die vom rassistischen und linksextremistischen Dogmatismus der Stiftungsmitarbeiter*Innen abweichen. Während die Kahane-Stiftung sogar gegen strafrechtlich irrelevante und sachlich einwandfreie Meinungsäußerungen vorgeht, vermeidet sie es tunlichst gegen echte Hasskommentare vorzugehen, solange diese nur in das linksextremistische Weltbild der Stiftungsgründerin passen.
Dabei unterscheidet sich die Vorgehensweise der Kahane-Stiftung nicht von der seinerzeitigen Vorgehensweise der Kommunisten und Nationalsozialisten, die wiederum nicht ohne Berechtigung unter dem Begriff Gesinnungsterror zusammengefasst werden.
"Der BDK und seine Mitglieder setzen sich vorbehaltlos für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Dies impliziert, dass der BDK jede Form von Extremismus, egal ob von linker, rechter oder islamistischer Seite, aus tiefstem Herzen ablehnt, aktiv dagegen vorgeht und - wenn notwendig - deutlich Stellung bezieht. Wir tolerieren keinerlei Form von Gewalt, auch nicht als Mittel der politisch-ideologischen Auseinandersetzung", so der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz heute im Rahmen der Preisverleihung.
Diese Erklärung des Bundesvorsitzenden des BDK befindet sich im unüberbrückbaren Widerspruch zur Preisvergabe durch den BDK.
Dass die Erklärung des Bundesvorsitzenden Andre' Schulz als verlogen und bigott bezeichnet werden kann, lässt sich aus dessen Begründung zur Preisverleihung ableiten.
"Aufgrund ihrer Aktivitäten stand und steht die Stiftung und ihre Mitarbeiter im Fokus der rechten Szene und war und ist massiven Angriffen und Bedrohungen ausgesetzt. Durch eine in diesem Jahr großangelegte und perfide Schmutzkampagne rechter Aktivisten wurde und wird versucht, die Arbeit der Stiftung gezielt zu diskreditieren. Ein Grund mehr für uns, sie heute auszuzeichnen", so Schulz abschließend.
Schulz' perfider Versuch einer Pauschalisierung bezieht sämtliche Kritiker der Kahane-Stiftung ein und diskreditiert diese undifferenziert als "Rechte". Hier bedient sich Schulz selbst einer ideologisierten Schmutzkampagne, in dem er den Kampfbegriff "rechts" auf alles bezieht, was seinesgleichen fürchtet. Denn als "Rechts" wird von gewissen Kräften alles bezeichnet, was nicht im linksextremistischen Randbereich zu verorten ist. Letztendlich deshalb, um eine sachlich und demokratisch geführte Debatte tunlichst zu vermeiden und um die Abkehr von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung voranzutreiben.

Hinzu kommt, dass Andre' Schulz seine Argumentation auf eine Polizeistatistik stützt, von der er wissen muss, wie diese zustande gekommen ist. Es handelt sich um eine Statistik, die nicht die kriminologische Lage im Lande realistisch darstellt, sondern wie sie politisch und ideologisch den dafür Verantwortlichen in den Kram passt. In besagter Statistik wurden zum Beispiel Straftaten allein aufgrund des "Anfangsverdachts" der "rechten Gewalt" zugeordnet, obwohl die Ermittlungen später, und das gar nicht selten, zweifelsfrei ergeben haben, dass die Straftaten nicht von Rechten begangen wurden.

Wie ernst soll man einen Kriminalbeamten nehmen, der aus polizeilicher Sicht eine vollkommen wertlose, weil absichtlich verfälschte Polizeistatistik bemüht und "Brücken" zu rassistischen und verfassungsfeindlichen Linksextremisten baut, um sich mit ihnen zu "verbünden"? Was hat das alles noch mit der Berufsethik und dem geleisteten Diensteid eines Polizisten zu tun? Lässt sich das alles noch als dem Diensteid widersprechenden Opportunismus abtun oder muss hier schon von verfassungsfeindlichem Extremismus innerhalb der Polizei gesprochen werden?

Samstag, 19. November 2016

Was ein Gefreiter aus Braunau kann, kann eine FDJ-Sekretärin aus der Uckermark schon lange

Das ist nichts anderes als der Ausdruck grenzenloser Selbstüberschätzung der Größten Kanzlerin aller Zeiten (GröKaZ).
Kaiserin Angela I. missachtet die bestehende Ordnung und bricht willkürlich Gesetze, ob nun auf nationaler oder internationaler Basis, wie es ihrer Durchschlaucht beliebt, doch nun will sie auch noch die Welt gemäß ihres penetrant dümmlichen und gemeingefährlichen Gusto retten.
Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Bei Merkel kann man sich sogar sicher sein, dass der Fall dieser Groteske nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.

Freitag, 18. November 2016

Türkei: Massenenteignungen durch Erdogan-Regime

Dass diese Illustration aus der Washington Times ihre Berechtigung hat, ist im Hinblick auf das Regime Erdogans mehr als verständlich. Die Parallelen zwischen Erdogan und Hitler, als dieser 1933 an die Macht gelangte, sind unverkennbar.

Hitler benötigte damals die Enteignung der Juden, um seine Pläne verwirklichen zu können. Zu diesem Zwecke wurden extra die sog. Halb- und Vierteljuden erfunden, wohlgemerkt in einer Zeit, in der einerseits die Verweltlichung und die Hinwendung zum Patriotismus Hochkonjunktur unter den jüdischen Deutschen hatte und andererseits die Gesamtheit der Deutschen nicht nennenswert antijüdisch eingestellt war. Schon deshalb musste die Anzahl der in Deutschland lebenden Juden von den Nationalsozialisten künstlich aufgeblasen werden, beabsichtigte man doch eine Bedrohungslage, die es faktisch nicht gab, zu schaffen.

Was für Hitler die Kommunisten und Juden gewesen sind, sind für Erdogan die Gülen-Bewegung und die kurdischen "Terroristen". Und so wie auch Hitler die Enteignungen der Juden zur Verwirklichung seiner Pläne benötigte, hat Erdogan damit begonnen, vermeintliche oder echte Anhänger der Gülen-Bewegung zu enteignen, um seine Pläne vom Großosmanischen Reich verwirklichen zu können.

Erdogans Regime hat inzwischen bekanntgegeben, im Umfang von neun Milliarden US$ Leute enteignet zu haben, die im Verdacht stehen, Anhänger Gülens zu sein. Von diesen 9 Milliarden US$ sollen bereits 4,5 Milliarden in die Tasche des Gröfaz vom Bosporus umgeleitet worden sein.

Darüber war in der Erdogan nahestehenden Hürriyet zu lesen, die übrigens nahezu an jedem gut sortierten Bahnhofskiosk in Deutschland erhältlich ist, und der arabische al-Monitor berichtete ebenfalls darüber.



Und jetzt fragt euch einmal, warum man in Berlin noch immer nicht nach Sanktionen gegen die Türkei schreit, sondern warum man stattdessen die Beziehungen mit Erdogan noch weiter verfestigt wissen will? Und wenn ihr schon bei der Beantwortung dieser Frage seid, dann fragt euch sogleich, warum sich der deutsche Pressewald über diesen garantiert nicht kleinlichen Skandal wie das "Bündnis gegen rechts" oder die achso demokratischen Türkenverbände ausschweigt?

P.S. Erdogan hat zwar behauptet, sein einstiger mohammedanischer Bündnisbruder Gülen wäre für den Reichstagsbrand Putsch in der Türkei verantwortlich, doch waschechte Beweise für seine Behauptung hat er noch keine vorgelegt.

Donnerstag, 17. November 2016

Vollpfosten des Tages: F.J. Wagner (Bild)

Die Kampagnen-Journaille unterbietet täglich ihr ohnehin kaum vorhandenes Niveau. Dagegen waren Typen wie Sudel-Ede noch die reinsten Muster-Journalisten. Mehr Realitätsverweigerung geht nicht. Die geistige Umnachtung Wagners scheint unaufhaltsam...

Nachfolgend der dazu passende Kommentar eines Freundes:

Mittwoch, 16. November 2016

Trauerfeier für den Terroranschlag auf das Pariser Bataclan ist ein einziger Skandal

Hier haben wir mal wieder ein typisches Beispiel für die Propaganda der "Lückenpresse". 
Kein Wort darüber, dass Hollande mitverantwortlich für die gesellschaftliche Entwicklung ist und auch weiterhin die Islamisierung Frankreichs fördert.
Stattdessen wird der Fokus auf einen unbedeutenden Hinterbliebenen gelenkt, den man nicht allzu ernst nehmen kann, wenn man sich mit dessen Geseier beschäftigt.
Weiterleben, nachdem die Dschihadisten ihm den Vater nahmen, "hat mir alles abverlangt", sagte Michael Dias.
Diese Worte wirken auf mich überzogen, aufgesetzt und voller theatralischem Selbstmitleid.
Doch die eigentliche Botschaft des Michael Dias ist eine andere. Nämlich folgende.
Quelle: Zeit

Die Schuld an den Terroranschlägen wird nicht etwa bei den Tätern gesucht und auch nicht deren menschenverachtender Ideologie namens Islam zugeschrieben, nein, die Schuld am islamischen Terror haben gefälligst die Opfer selbst.
Der Staat und die Bio-Franzosen werden zu Schuldigen verklärt. Die Opfer werden zu Tätern und die Täter zu Opfern gemacht. Darin sind sich die Terrorunterstützer jeglicher Couleur einig. Vom Gutmensch übern Vorzeigelinken bis hin zum Sprenggläubigen selbst. Die Solidarität mit den Sprenggläubigen füllt die Kassen der Sozialindustrie und der Hass auf die bürgerliche Gesellschaft und den bösen weißen Mann vereint, was sich vereint wissen will.

Da auch die dümmsten Bessermenschen mittlerweile begriffen haben, dass man einem Esel nicht das Fliegen beibringen kann, in dem man noch mehr Tierpfleger, Tierärzte, Eselexperten, Eselbeauftragte und Eselminister einstellt, werden noch mehr Tierpfleger, Tierärzte, Eselexperten, Eselbeauftragte und Eselminister eingestellt.

Nur sind die Bessermenschen dazu übergegangen, die anderen Tiere in die Eselei zu integrieren, wenn sich schon der Esel nicht im Stall integrieren lässt. Dann müssen eben die Vögel zu Fuß gehen, die Fische laut IA brüllen und die Hunde Hafer fressen. Schließlich soll zusammenwachsen, was nicht zusammenwachsen kann. Das Natürliche wird verachtet, das Unnatürliche wird verehrt, denn letzteres soll das Natürliche ersetzen helfen. Der Bessermensch will nicht länger nur das Ebenbild, sondern Gott selbst sein.

Integrationsverweigerung? Kein Problem! Dann integrieren wir eben die Toleranten, nur umgekehrt.
Fehlender Intellekt, mangelnde Auffassungsgabe, Lernverweigerung? Kein Problem! Dann senken wir eben das Bildungsniveau ab. Warum soll nicht endlich auch der Gescheite der Dumme sein und warum nicht der Vernünftige endlich mal der Unvernünftige, wenn wir - Gott - es so wollen? Das Lamm wird eines Tages mit dem Wolf auf der Wiese liegen und beide werden genüsslich vom Gras rauchen, Pardon, zehren, weil wir es so wollen. Selbst den Amöben werden wir deren Anrecht auf einen Doktortitel einräumen. Warum? Weil wir es so wollen und weil nur die im Geiste Armen selig sind.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) 
Dass sich Gordon Matthew Thomas Sumner (65), der den meisten besser unter seinem Pseudonym Sting bekannt sein dürfte, erdreistet hatte, bei der Neueröffnung des Bataclans seinen Titel "Insh-Allah" aufzuführen, stört der Journaille nicht. Die im Bataclan anwesenden Angehörigen der Mordopfer waren jedenfalls nicht darüber amüsiert, als der Bessermensch aus England damit die Mordopfer und ihre Angehörigen verhöhnte. Ein Skandal.

Dafür stürzt sich die Journaille auf einen Überlebenden des Terroranschlags, dem der Zutritt zur Trauerfeier verwehrt wurde. Ein weiterer Skandal. Die Hamburger Morgenpest wertet Hughes Anwesenheit am Tatort sogar als "Eklat", was wiederum der eigentliche Eklat sein sollte. Darüber hinaus verunglimpft sie den Top-Augenzeugen des Terroranschlags der Lüge, weil dieser in seiner Vernehmung (was von der MoPo tunlichst verschwiegen wird) und in anschließenden Interviews unter anderem ausgesagt hatte, dass die Terroristen von den offensichtlich islamischen Sicherheitsleuten eingelassen wurden. Das ist ein weiterer Skandal, weil einfach nicht wahr sein darf, was wahr ist: Die Sicherheitssysteme unserer Länder sind von extremistischen Mohammedanern unterwandert.

Dienstag, 15. November 2016

Wird Trump Saudi-Arabien mit der Atombombe ausstatten?



Nun ist es bei weitem nicht so, dass die gesamte "Wahrheitsindustrie" mit ihrer Prognose nur vollständig daneben gelegen hätte. Es wurde und wird ja auch aus allen Rohren geschossen, was Einschaltquote und die Leichtgläubigkeit und Unwissenheit der Konsumenten nur so hergeben.

In Springers Schmonzette "Welt" verbreitet zum Beispiel ein Clemens Wergin (47) ungeniert, Donald Trump wolle Saudi-Arabien mit der Atombombe ausstatten. Wergin ist übrigens Leiter des Auslandsbüros der Welt in Washington und schreibt auch für die New York Times. Außerdem wurde Wergin der George F. Kennan-Preis verliehen, was darauf hindeutet, dass er nicht nur mit dem Abfassen von Horoskopen beschäftigt sein kann.
Quelle: Wergin/Welt

Seine Behauptung mit der Atombombe für Saudi-Arabien stützt Wergin auf den Nachrichtensender CNN. Das ist schon von daher bemerkenswert, da CNN bereits 2015 vom saudi-arabischen Nuklearprogramm zum Bau von Atombomben berichtet hatte.

Internetportale wie Memri-TV und Luzifer-Lux berichteten Anfang 2016, dass Saudi-Arabien bereits im Besitz der Atombombe ist und das bereits seit zwei Jahren.
Vielleicht erklärt uns ja der preisgekrönte Wergin demnächst, warum ausgerechnet der erklärte "Islamisten-Freund" Donald Trump Saudi-Arabien die Atombombe verschaffen sollte, obwohl das Regime Obama, das bekanntlich den islamistischen Terrorismus und Saudi-Arabien unterstützt, schon längst dafür gesorgt hat?
Die für den betreffenden Zeitraum zuständige Außenministerin der USA hieß, der "Zufall" will es so, Hillary Clinton. Und deren Leidenschaft für den islamischen Terrorismus und für Saudi-Arabien, denke ich, muss an dieser Stelle nicht erst erläutert werden.

Im Übrigen hat Trump nirgends behauptet, dass die NATO überflüssig wäre. Trump forderte lediglich eine Reform der NATO ein, da dieses Bündnis völlig veraltet sei und die Verteilung der Kosten neu geregelt werden müssten. Auch hierbei nimmt es Wergin nicht so genau mit der Wahrheit, was bestimmt nicht an den fehlenden Informationen liegt.

Montag, 14. November 2016

Wahlniederlage Clintons bedeutet Sieg für die Menschheit



Bei all der Hysterie, die seit Monaten gegen die Bewegung um Trump und für das Kartell um Clinton verbreitet wurde und wird, ist es geradezu erstaunlich, dass so ein Beitrag in das Programm der ARD aufgenommen wurde. Und das wohlgemerkt ganze drei Wochen vor den Wahlen, auf dem Höhepunkt besagter Hysterie.

Ein Grund für die Ausstrahlung des Beitrags durch den Regierungssender ARD lässt sich in der Befeuerung des unterschwelligen Antiamerikanismus und in der Ablenkung von der Außenpolitik der deutschen Bundesregierung finden. Denn alles, was in dem Beitrag gegen Clinton hervorgebracht wird, fand unter direkter Beteiligung und aktiver Unterstützung eben dieser Bundesregierung statt.

Zum Beispiel fällt auf, dass bei der Aufzählung (ab 4:09 min) der Personen, die ein Strategiepapier unterzeichnet haben, nur die Kandidaten einer möglichen Regierung Clinton vorgestellt werden, auf der Liste aber auch der Name Robert Zoellick zu sehen ist. Zoellick ist derzeit Chef der Weltbank. Welchen Grund kann es geben, einen so gewichtigen Namen außen vor zu lassen?
Randnotiz:

Ab 3:37 min. sieht man Clinton, wie sie krampfhaft ihre geballte Faust zusammenhält. Und das, obwohl Hussein Obama sichtlich um das gegenseitige Händchenhalten bemüht ist. Show-Auftritte dieser Art werden präzise vorbereitet und der Ablauf sekundengenau abgesprochen und doch verweigert sich Clinton ihrer geballten Faust wegen.

Es ist nicht anzunehmen, was übrigens aus der Aufnahme auch nicht hervorgeht, dass Clinton die geballte Faust krampfhaft zusammen hält, weil sie etwa zuvor in diese hineingeniest hatte und Obama und sich ein Malheur ersparen wollte.

Es ist jedoch unstrittig, dass die geballte Faust ein gerne verwendetes Symbol darstellt, das von den unterschiedlichsten politischen Gruppierungen verwendet wird. Zu diesen Gruppierungen zählen zweifelsfrei die Kommunisten, die Black-Panther-Rassisten und die Dschihadisten, wenn man einmal von der White-Power-Bewegung absehen will.

Was letztgenannte Gruppierung betrifft, so kennen wir die Schmusebilder von Clinton und dem Chef des KKK. Wir wissen auch, dass die Geschichte des KKK untrennbar von der Geschichte der Partei zu sehen ist, deren Aushängeschild Clinton abgibt.

Was wir aber auch wissen - und das ist viel wahrscheinlicher - ist die Tatsache, dass Clinton von Kommunisten unterstützt wurde. Aber viel mehr noch wurde sie von der islamistisch unterwanderten BlackLivesMatter-Bewegung (NewBlackPanther) und den Dschihadisten unterstützt. Die Terrorstaaten Saudi-Arabien und Katar investierten ein Vermögen in den Wahlkampf Clintons. Darüber hinaus ist die Zusammenarbeit und Unterstützung durch Clinton, was sowohl den politischen Islam und die schwarzen Rassistenverbände betrifft, ganz sicher kein Geheimnis. Siehe obige Dokumentation.

Sonntag, 13. November 2016

Krawalle in den USA: Die Linke im Kampf gegen Demokratie und Toleranz

"Friedlicher Protest" oder eine kulturelle Bereicherung aus der Zeit der Hunnen- und Mongolenstürme? - Das noch immer zahlreich zu beobachtende Verbrennen von US-Fahnen findet nicht aus Sorge um den Ausgang der Wahlen statt. Es zeugt davon, dass es den Chaoten keinesfalls um das Wohl Amerikas gehen kann, sondern dass ihnen der Wahlausgang nur einen willkommenen Vorwand für das Ausleben des alten Hasses auf Land und Leute lieferte.

Es hat seine Gründe, wenn zumeist junges Volk durch die Straßen zieht und sich einbildet, durch das blinde Zerstören von Privat- und Gemeineigentum von Menschen, die es gar nicht kennt, seine nie enden wollende Trotzphase zur Rettung der Welt austoben zu müssen und bei aller Zerstörungswut und allem Hass dann auch noch - der Wahnsinn ist schier grenzenlos - "wir sind friedlich" gegenüber einer den Umständen entsprechend überaus friedlich und zurückhaltend agierenden Staatsmacht zu skandieren, als wäre die für das angerichtete Chaos und den eigenen Terror verantwortlich.

Wer sich fragt, wie man Kinder nur dermaßen abrichten kann, dass sie zu pseudo-gerechten, sich selbst hassenden und degenerierten Individuen heranwachsen, braucht sich nur unser Bildungssystem einschließlich der Früherziehung in den Kindergärten und durchs Kinderfernsehen anzuschauen. Um vom Versagen der Eltern gar nicht erst anfangen zu müssen.

Ein Beispiel gefälligst?

Vorhin hatte ich kurz in das sonntägliche Kinderfernsehen der ARD geschaut. Es gab eine Spiel- und Spaßshow zu sehen. Drei der teilnehmenden Kinder spendeten ihren Gewinn für "die armen Kinder in Burkina Faso", welches "eines der ärmsten Länder der Welt" sei. Gegen diese Belehrung der unreifen Zuschauer ist zunächst nichts einzuwenden. Zudem nicht nur Kinder gerne helfen und Mitleid keine Untugend ist. So es denn nicht von Demagogen für deren ideologische Ziele missbraucht wird.
"White people for BlackLives[Matter]" - klares Bekenntnis zum islamistisch gesteuerten KKK der Schwarzen - das Resultat aus jahrelanger Indoktrination zum Selbsthass und zum Hass auf alles Weiße.

Spätestens im Gesellschaftskunde- oder im Ethikunterricht (sic!) der Schule werden die Kinder dann erfahren, wer Schuld am Elend in Burkina Faso sei. Und zwar zuvorderst sie selbst, weil es ihnen - egal ob sie mit Hartz IV aufwachsen oder nicht - noch immer "viel zu gut" gehen würde. Und selbst wenn die Eltern der Kinder am Hungertuch nagende Arme sind, so wird den Kindern eingetrichtert, dass es ihre Eltern sind (insofern sie weiß sind), die Burkina Faso noch immer ausbeuten und deren Wohlstand eben genau auf dieser Ausbeutung und nicht etwa - wir schreiben das Jahr 2016 - auf dem Fleiß der Sozialgemeinschaft oder auf die intellektuellen und sozialen Fähigkeiten ihrer Vorfahren begründet ist.

Die Lehrer werden die Kinder über das genetisch veranlagte Wesen des achso bösen alten weißen Mannes "aufklären" und von der ewigen Opferrolle der allseits unschuldigen schwarzen Lämmer predigen.
Neben all dem üblichen Blablabla, das den Kindern eingehämmert wird und übrigens in doppelter Hinsicht rassistisch ist, werden die Kinder (so gut wie) nichts Wichtiges über die Geschichte und den gesellschaftlichen Zustand Burkina Fasos erfahren.

Unser Schulsystem ist nun einmal nicht darauf ausgelegt, die jungen Menschen auf das Leben in dieser Welt vorzubereiten, sie dafür zu stärken und bestmöglich zu unterrichten, sondern darauf, dass diese Menschen in der Scheinwelt ideologischer Hirngespinste funktionieren werden und größtmöglich ausbeutbar sind.

Nicht der Wert eines Menschen zählt, sondern seine Verwertbarkeit.

Wohl den Kindern, denen gebildete und redliche Lehrer vergönnt sind, was wiederum auf das gesamte soziale Umfeld übertragbar ist. Denn es gibt schließlich nicht nur die Kaste der Schullehrer, die in ihrer Gesamtheit betrachtet und am real-existierenden Bildungsgrad ihrer Schüler gemessen, der zudem seit vielen Jahren kontinuierlich sinkt, sich kaum mit Ruhm bekleckert.
Linker Pöbel beweist seine einzig wahre Menschenliebe, protestiert eindrucksvoll gegen Hass und Gewalt und fordert die Einführung der Menschenrechte wie zu Zeiten der großen Führer der Linken (Stalin, Mao).

Jedenfalls wird der durchschnittliche Schüler im Unterricht kaum bzw. nichts darüber erfahren, das Burkina Faso trotz der vorherrschenden Armut im Lande zum mächtigen und schwerreichen Imperium der OIC gehört und seit nun mehr 56 Jahren von der einstigen Kolonialmacht Frankreich (siehe genetisch bedingte Kollektivschuld der Weißen) unabhängig ist.

Der Schüler wird nichts über die Korruption im Lande erfahren und nichts darüber, in welche Taschen die Abermillionen an Entwicklungshilfe versumpft sind. Er wird nichts über die kultivierten und in jüngster Zeit durch die Expansion des Islam entfachten Stammeskriege erfahren, die es bereits lange vor der Entstehung der westlichen Rüstungsindustrie und lange vor der Ära der Kolonialzeit gegeben hat. Ebenso wird er nichts von der Trägheit erfahren, ein Gemeinschaftswesen in Form einer wirklich funktionierenden und dauerhaft friedlichen Nation zum Wohle aller Bewohner zu erschaffen.

Ja, selbst von den gesellschaftlichen Fortschritten, die in Burkina Faso erzielt werden konnten, wird er kaum etwas erfahren, weil die nicht ins linke Weltverständnis des ewigen Opferlammes und vom allzeit "primitiven Neger" passen wollen. Ganz einfach nicht, weil die Schüler davon nichts erfahren sollen und jeder Lehrer, der ihnen davon in Gänze erzählen würde, postwendend und mit Karacho aus dem Schuldienst entfernt werden würde. Die Feindbilder der Linken sollen nun mal genauso erhalten bleiben wie die Opferrollen. Womöglich würde dem von George Soros finanzierten und dessen Leute trainierten Wohlstandsmüll sonst etwas fehlen. Insbesondere das, mit dem sich die Pseudo-Moral der ansonsten moralisch Verwahrlosten noch rechtfertigen ließe. Und selbst das funktioniert auch nur noch im Kreise intellektueller Inzucht, im Kreise der eigenen ideologischen Sekte und nur dank des Unfehlbarkeitsglaubens dieser lebensfernen Betonkopf-Intellektuellen in ihrem Kampf gegen die Realität.

Samstag, 12. November 2016

Trump kündigt Aktualisierung der Liste islamischer Terror-Organisationen an

Hier ist einer der Gründe, weshalb den Schariafreunden in Deutschland der Arsch auf Grundeis geht.

Wenn die sog. moderaten Muslime diese längst überfällige Maßnahme gegen den Dschihadismus pauschalisierend als Feindschaft gegen alle Muslime auffassen, dann beweisen sie damit nur, dass sie nicht besser als die Terroristen sind, die ja angeblich nichts mit dem Islam zu tun haben und vor denen sie angeblich geflohen sein wollen.
 
Dann beweisen sie damit nur, dass sie das Abschlachten ihrer Glaubensgeschwister durch den IS unterstützen und dass sie den politischen Islam in all seinen Facetten höher schätzen, als unsere Werte der Aufklärung und Freiheit.

Dann beweisen sie letztendlich auch, dass für sie kein Platz in unseren Gesellschaften sein kann. Wenn es an dem sein sollte, dann wünsche ich euch aus tiefster Überzeugung:

Fahrt in eure Hölle!
Im Artikel auf NSNBC findet sich dann auch die zu aktualisierende Liste der islamischen Terrororganisationen, denen die Gruppe um Trump den Kampf angesagt hat. Unter diesen Organisationen befinden sich nicht wenige, die von Obama/Clinton, aber auch von Deutschland und der €U unterstützt werden. Wer wundert sich da noch gegen den gegen Trump gerichteten Vorwurf, dessen beabsichtigte Maßnahmen würden sich gegen alle Muslime richten? Wer betreibt hier Populismus, inklusive unzulässiger Pauschalisierungen und verbreitet Vorurteile? Wer sind die wirklichen Demagogen?
Die Vereinigten Arabischen Emirate veröffentlichten eine umfassende "Terrorliste" nach Konsultationen mit Ägypten. Organisationen in den folgenden Ländern außerhalb der Vereinigten Arabischen Emirate sind betroffen:
* Afghanistan * Algerien * Belgien * Dänemark * Ägypten * Frankreich * Deutschland * Indien * Irak * Italien * Libanon * Libyen * Mali * Norwegen * Palästina * Pakistan * Philippinen * Russland * Saudi-Arabien * Schweden * Somalia * Syrien * Tunesien * Vereinigtes Königreich * Vereinigte Staaten von Amerika * Usbekistan * Jemen.
Betroffene Regionen / regionale Maßnahmen: GCC, EU, AL, AU. Die Liste der Organisationen , die das Kabinett der Vereinigten Arabischen Emirate als terroristische Organisationen bezeichnet umfasst:
  1. Die Muslimbruderschaft VAE
  2. Al-Islah (oder Da'wat Al-Islah)
  3. Fatah al-Islam (Libanon)
  4. Fatah al-Islam ( Vereinigung der italienischen Muslime )
  5. Khalaya Al-Jihad Al-emiratischen (Emirati dschihadistischen Zellen)
  6. Asbat al-Ansar (die Liga der Verfolger) im Libanon.
  7. Die finnische Islamic Association ( Suomen Islam-seurakunta )
  8. Alkarama Organisation
  9. Al-Qaida im Land des islamischen Maghreb ( AQIM oder Tanzim al-Qa Idah fi Bilad al-Maghrib al-Islami)
  10. Die Muslim Association of Sweden ( Sveriges muslimska Förbund , SMF)
  11. Hizb al-Ummah (Die Ommah Partei oder Nation Partei) in der Golfregion und der arabischen Halbinsel
  12. Ansar al-Scharia in Libyen (ASL, Partisanen des islamischen Rechts)
  13. Det Islamske Forbundet i Norge (Islamische Vereinigung in Norwegen)
  14. Al-Kaida
  15. Ansar al-Scharia  in Tunesien (AST, Partisanen der Scharia) in Tunesien
  16. Islamic Relief UK
  17. Daesh (ISIL / ISIS)
  18. Harakat al-Shabaab al-Mujahideen (HSM) in Somalia (Mujahideen Jugendbewegung)
  19. Die Cordoba - Stiftung (TCF) in Großbritannien
  20. Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel ( AQAP )
  21. Boko Haram (Jama'atu Ahlis Sunna Lidda'Awati Wal-Jihad) in Nigeria
  22. Islamic Relief Worldwide (IRW) der Global Muslimbruderschaft
  23. Jamaat Ansar al-Sharia (Partisanen der Scharia) in Jemen
  24. Murabitun-Miliz (The Sentinels) Gruppe in Mali
  25. Tehrik-i-Taliban Pakistan (TalibanBewegung in Pakistan)
  26. Die Muslimbruderschaft (MB) Organisation und Gruppen
  27. Ansar al-Dine (Verteidiger des Glaubens) Bewegung in Mali
  28. Abu Dhar al-Ghifari Bataillons in Syrien
  29. Jama'a Islamia in Ägypten (AKA al-Gama'at al-Islamiyya, Die islamische Gruppe, IG)
  30. Das Haqqani - Netzwerk in Pakistan
  31. Al-Tawhid-Brigade (Brigade der Einheit, oder Monotheismus) in Syrien
  32. Ansar Bait al-Maqdis (ABM, Unterstützer des Heiligen Hauses oder Jerusalem) und jetzt als rebranded  Wilayat Sinai (Provinz oder Staat im Sinai)
  33. Lashkar-e-Taiba (Soldaten, oder Armee der Reinen oder der Gerechten)
  34. Al-Tawhid wal-Eman Bataillon (Bataillon der Einheit, oder Monotheismus, und Glauben) in Syrien
  35. AJNÁD Misr (Soldiers of Egypt) Gruppe
  36. Die Ost - Turkestan Islamischen Bewegung in Pakistan ( ETIM ), auch bekannt als die Turkestan Islamic Party (TIP), Turkestan Islamic Movement (TIM)
  37. Katibat al-Khadra in Syrien (The Green Bataillon)
  38. Majlis Shura al-Mujahidin Fi Aknaf Bayt al-Maqdis (der Mudschahidin Schura-Rat in der Umgebung von Jerusalem oder MSC)
  39. Jaish-e-Mohammed (Die Armee Mohammeds)
  40. Abu Bakr Al Siddiq Brigade in Syrien
  41. Die Houthi  (Houti) Bewegung im Jemen
  42. Jaish-e-Mohammed (Die Armee Mohammeds) in Pakistan und Indien
  43. Talha Ibn Ubaid-Allah Unternehmen in Syrien.
  44. Hisbollah al-Hedschas in Saudi-Arabien
  45. Al Mujahideen Al Honoud in Kashmor / Indien (Der indische Mudschaheddin, IM)
  46. Al Sarim Al Battar Brigade in Syrien
  47. Hisbollah in dem Golf-Kooperationsrat
  48. Islamischen Emirats des Kaukasus (Kaukasus Emirat oder Kavkaz und Tschetschenisch jidadists)
  49. Der Abdullah bin Mubarak Brigade in Syrien
  50. Al-Kaida im Iran
  51. Die Islamische Bewegung Usbekistans ( IMU )
  52. Qawafil al-Shuhada (Caravans der Märtyrer)
  53. Die Badr-Organisation im Irak
  54. Abu Sayyaf - Organisation auf den Philippinen
  55. Abu Omar Brigade in Syrien
  56. Asa'ib Ahl Al-Haqq im Irak (Die Liga der Gerechten)
  57. Rat über American-Islamic Relations ( CAIR )
  58. Ahrar Schammar Brigade in Syrien (Brigade der freien Männer der Schammar-Stamm)
  59. Hisbollah-Brigaden im Irak
  60. CANVAS Organisation in Belgrad, Serbien (aka Demoz )
  61. Die Sarya al-Jabal Brigade in Syrien
  62. Liwa Abu al-Fadl al-Abbas in Syrien
  63. Die Muslim American Society (MAS)
  64. Al Shahba 'Brigade in Syrien
  65. Liwa al-Youm al-Maw'oud im Irak (Brigade des Jüngsten Gerichts).
  66. Internationale Vereinigung der muslimischen Gelehrten (IUMS).
  67. Al Ka'kaa 'Brigade in Syrien
  68. Liwa Ammar bin Yasser (Ammar bin Yasser Brigade)
  69. Ansar al-Islam im Irak
  70. Vereinigung der islamischen Organisationen in Europa
  71. Sufyan Al Thawri Brigade
  72. Ansar al-Islam-Gruppe im Irak (Partisanen des Islam)
  73. Union der Islamischen Organisationen Frankreichs (L'Union des Organisztions Islamiques de France, UOIF)
  74. Ebad ar-Rahman Brigade (Brigade von Soldaten Allahs) in Syrien
  75. Jabhat al-Nusra (Al-Nusra Front) in Syrien
  76. Muslim Association of Britain (MAB)
  77. Omar Ibn al-Khattab-Bataillons in Syrien
  78. Harakat Ahrar ash-Sham Al Islami (Islamische Bewegung der freien Männer der Levante)
  79. Islamic Society of Deutschland ( Islamische Gemeinschaft Deutschland ).
  80. Al-Shayma 'Bataillon in Syrien
  81. Jaysh al-Islam in Palästina (Die Armee des Islam in Palästina)
  82. Die islamische Gesellschaft in Dänemark (Det Islamiske Trossamfund, DIT)
  83. Katibat al-Haqq (Brigade der Gerechten)
  84. Die Abdullah Azzam Brigaden
  85. Die Liga der Muslime in Belgien ( La Ligue des Musulmans de Belgique , LMB)