Sonntag, 13. November 2016

Krawalle in den USA: Die Linke im Kampf gegen Demokratie und Toleranz

"Friedlicher Protest" oder eine kulturelle Bereicherung aus der Zeit der Hunnen- und Mongolenstürme? - Das noch immer zahlreich zu beobachtende Verbrennen von US-Fahnen findet nicht aus Sorge um den Ausgang der Wahlen statt. Es zeugt davon, dass es den Chaoten keinesfalls um das Wohl Amerikas gehen kann, sondern dass ihnen der Wahlausgang nur einen willkommenen Vorwand für das Ausleben des alten Hasses auf Land und Leute lieferte.

Es hat seine Gründe, wenn zumeist junges Volk durch die Straßen zieht und sich einbildet, durch das blinde Zerstören von Privat- und Gemeineigentum von Menschen, die es gar nicht kennt, seine nie enden wollende Trotzphase zur Rettung der Welt austoben zu müssen und bei aller Zerstörungswut und allem Hass dann auch noch - der Wahnsinn ist schier grenzenlos - "wir sind friedlich" gegenüber einer den Umständen entsprechend überaus friedlich und zurückhaltend agierenden Staatsmacht zu skandieren, als wäre die für das angerichtete Chaos und den eigenen Terror verantwortlich.

Wer sich fragt, wie man Kinder nur dermaßen abrichten kann, dass sie zu pseudo-gerechten, sich selbst hassenden und degenerierten Individuen heranwachsen, braucht sich nur unser Bildungssystem einschließlich der Früherziehung in den Kindergärten und durchs Kinderfernsehen anzuschauen. Um vom Versagen der Eltern gar nicht erst anfangen zu müssen.

Ein Beispiel gefälligst?

Vorhin hatte ich kurz in das sonntägliche Kinderfernsehen der ARD geschaut. Es gab eine Spiel- und Spaßshow zu sehen. Drei der teilnehmenden Kinder spendeten ihren Gewinn für "die armen Kinder in Burkina Faso", welches "eines der ärmsten Länder der Welt" sei. Gegen diese Belehrung der unreifen Zuschauer ist zunächst nichts einzuwenden. Zudem nicht nur Kinder gerne helfen und Mitleid keine Untugend ist. So es denn nicht von Demagogen für deren ideologische Ziele missbraucht wird.
"White people for BlackLives[Matter]" - klares Bekenntnis zum islamistisch gesteuerten KKK der Schwarzen - das Resultat aus jahrelanger Indoktrination zum Selbsthass und zum Hass auf alles Weiße.

Spätestens im Gesellschaftskunde- oder im Ethikunterricht (sic!) der Schule werden die Kinder dann erfahren, wer Schuld am Elend in Burkina Faso sei. Und zwar zuvorderst sie selbst, weil es ihnen - egal ob sie mit Hartz IV aufwachsen oder nicht - noch immer "viel zu gut" gehen würde. Und selbst wenn die Eltern der Kinder am Hungertuch nagende Arme sind, so wird den Kindern eingetrichtert, dass es ihre Eltern sind (insofern sie weiß sind), die Burkina Faso noch immer ausbeuten und deren Wohlstand eben genau auf dieser Ausbeutung und nicht etwa - wir schreiben das Jahr 2016 - auf dem Fleiß der Sozialgemeinschaft oder auf die intellektuellen und sozialen Fähigkeiten ihrer Vorfahren begründet ist.

Die Lehrer werden die Kinder über das genetisch veranlagte Wesen des achso bösen alten weißen Mannes "aufklären" und von der ewigen Opferrolle der allseits unschuldigen schwarzen Lämmer predigen.
Neben all dem üblichen Blablabla, das den Kindern eingehämmert wird und übrigens in doppelter Hinsicht rassistisch ist, werden die Kinder (so gut wie) nichts Wichtiges über die Geschichte und den gesellschaftlichen Zustand Burkina Fasos erfahren.

Unser Schulsystem ist nun einmal nicht darauf ausgelegt, die jungen Menschen auf das Leben in dieser Welt vorzubereiten, sie dafür zu stärken und bestmöglich zu unterrichten, sondern darauf, dass diese Menschen in der Scheinwelt ideologischer Hirngespinste funktionieren werden und größtmöglich ausbeutbar sind.

Nicht der Wert eines Menschen zählt, sondern seine Verwertbarkeit.

Wohl den Kindern, denen gebildete und redliche Lehrer vergönnt sind, was wiederum auf das gesamte soziale Umfeld übertragbar ist. Denn es gibt schließlich nicht nur die Kaste der Schullehrer, die in ihrer Gesamtheit betrachtet und am real-existierenden Bildungsgrad ihrer Schüler gemessen, der zudem seit vielen Jahren kontinuierlich sinkt, sich kaum mit Ruhm bekleckert.
Linker Pöbel beweist seine einzig wahre Menschenliebe, protestiert eindrucksvoll gegen Hass und Gewalt und fordert die Einführung der Menschenrechte wie zu Zeiten der großen Führer der Linken (Stalin, Mao).

Jedenfalls wird der durchschnittliche Schüler im Unterricht kaum bzw. nichts darüber erfahren, das Burkina Faso trotz der vorherrschenden Armut im Lande zum mächtigen und schwerreichen Imperium der OIC gehört und seit nun mehr 56 Jahren von der einstigen Kolonialmacht Frankreich (siehe genetisch bedingte Kollektivschuld der Weißen) unabhängig ist.

Der Schüler wird nichts über die Korruption im Lande erfahren und nichts darüber, in welche Taschen die Abermillionen an Entwicklungshilfe versumpft sind. Er wird nichts über die kultivierten und in jüngster Zeit durch die Expansion des Islam entfachten Stammeskriege erfahren, die es bereits lange vor der Entstehung der westlichen Rüstungsindustrie und lange vor der Ära der Kolonialzeit gegeben hat. Ebenso wird er nichts von der Trägheit erfahren, ein Gemeinschaftswesen in Form einer wirklich funktionierenden und dauerhaft friedlichen Nation zum Wohle aller Bewohner zu erschaffen.

Ja, selbst von den gesellschaftlichen Fortschritten, die in Burkina Faso erzielt werden konnten, wird er kaum etwas erfahren, weil die nicht ins linke Weltverständnis des ewigen Opferlammes und vom allzeit "primitiven Neger" passen wollen. Ganz einfach nicht, weil die Schüler davon nichts erfahren sollen und jeder Lehrer, der ihnen davon in Gänze erzählen würde, postwendend und mit Karacho aus dem Schuldienst entfernt werden würde. Die Feindbilder der Linken sollen nun mal genauso erhalten bleiben wie die Opferrollen. Womöglich würde dem von George Soros finanzierten und dessen Leute trainierten Wohlstandsmüll sonst etwas fehlen. Insbesondere das, mit dem sich die Pseudo-Moral der ansonsten moralisch Verwahrlosten noch rechtfertigen ließe. Und selbst das funktioniert auch nur noch im Kreise intellektueller Inzucht, im Kreise der eigenen ideologischen Sekte und nur dank des Unfehlbarkeitsglaubens dieser lebensfernen Betonkopf-Intellektuellen in ihrem Kampf gegen die Realität.

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