Mittwoch, 14. Februar 2018

Stendal - ein weiteres Beispiel für den staatlich geförderten Rassismus und die Zerstörungswut der Allianz aus Linken und der Religion des Friedens

Quelle: az-online

Die gebürtige Bremerin Susi Möbbeck (53, SPD) ist ein weiteres Beispiel für die Verstrickung der Linken mit den Dschihadisten. Der sächsisch-anhaltinische Westimport hat zwar seinerzeit die Flucht vor den Segnungen der multikulturellen Hochburg an der Weser in die anhaltinische Börde angetreten, doch hindert dieser Umstand sie nicht daran, die kulturelle Bereicherung, vor der sie offensichtlich einst geflohen ist, auch den Menschen in Deutschland zuteil werden zu lassen, die bis 1989 vor dieser grausigen Entwicklung vollkommen verschont geblieben sind.

Die Marxistin und Mitherausgeberin der Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft (spw) Möbbeck ist zwar als politische Verantwortungsträgerin besonders zur Pflege und Umsetzung des Verfassungsrechts verpflichtet, doch treibt sie mit ihrer ganzen Kraft die Zerstörung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaftsordnung voran. Ein Ziel, das die Linke und der politische Islam bekanntlich gemeinsam betreiben.
Möbbeck verhüllte sich mit einer islamkonformen Kopfbedeckung. Spätestens mit diesem verfassungsfeindlichen Symbol hat sie sich als politische Verantwortungsträgerin disqualifiziert. Sie hat sich im Gegensatz zu den Millionen nach Freiheit dürstenden Frauen in den islamischen Ländern freiwillig erniedrigt und sich mit dieser Geste bewusst den Zwängen der menschenverachtenden Ideologie des Islam unterworfen. Das ist nicht anders als ein Angriff auf die Grundwerte unserer Kultur und Gesellschaft zu werten. In jeder rationalen Hinsicht. 

Liest man die unverschämten Forderungen der Stendaler Mohammedaner, dass wir, "die schon länger hier leben", uns u. a. (in den Islam) zu integrieren haben und dass sich unser Umfeld, sprich unsere Gesellschaft einem Naturgesetz gleich ("natürlich") zu verändern hätte und dass wir, der Islamisierung wegen unsere Ansichten zu ändern hätten, dann erahnen wir, dass dieser Menschenschlag zu uns gekommen ist, um uns und unsere Gesellschaft zu unterwerfen. Wenn sich die "Ansichten der Menschen zu ändern haben", warum halten dann die Mohammedaner so sehr an ihre uns fremden Gewohnheiten fest, die zudem mit unserer Kultur und unseren Werten unvereinbar sind? Warum sind sie dann uns gegenüber so intolerant, dass sie noch nicht einmal mit uns - dem ungläubigen Menschenmüll bzw. die ungläubigen Untermenschen! - zusammen auf einen Friedhof beerdigt werden wollen?
Im Umkehrschluss darf getrost gefragt werden, wie die Medien auf einen Politiker reagiert hätten, der einen Friedhof nur für Deutsche (oder Nichtmuslime) fordern würde oder solch eine Forderung - z.B. von den Reichsbürgern - mit Steuergeldern und der Macht seines Amtes unterstützen würde?

Das ist eine Forderung, die auf jeden gesunden Menschen mit Verstand zweifellos als Kriegserklärung wirken muss. Eine Forderung, die in einer wehrhaften Demokratie die zwangsläufige und sofortige Repatriierung der Forderer zur Folge haben müsste. Und es ist darüber hinaus eine Forderung, die zwar von linken Weltverbesserern wie Möbbeck in totalitärer Weise unterstützt wird, für die sie aber nicht ihr großzügiges Beamtengehalt erhält und die zudem dem von ihr abgeleisteten Diensteid eklatant, gemeingefährlich und höchstkriminell zuwiderhandelt.

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