Samstag, 18. März 2017

Der neue Werbespot der Deutschen Bahn: Inländerfeindlichkeit, Scheiterhaufen-Romantik, Frauen-Verachtung,... in 52 Sekunden



Derzeit sorgt dieser Werbespot der bundeseigenen Deutschen Bahn AG für Empörung. Zu recht, wie ich finde. Basiert er doch ausschließlich auf sozialromantische Klischees und staatsgefährdender Weltfremdheit.
Das Kopftuch ist nun einmal kein harmloses Modeaccessoire, wie uns das die nihilistischen Linken zu verkaufen suchen, sondern ein klares Bekenntnis zur Scharia und ein Symbol des islamischen Allmachtsanspruches.

Eine Muslimin, die ein Kopftuch trägt, will mit dieser Symbolik ihrer Umwelt deutlich machen, dass sie den Koran über das Grundgesetz stellt und der radikale Islam der Maßstab aller Dinge ist. Darüber hinaus bekennt sie sich mit dieser Symbolik bereitwillig zur niederen Stellung der Frau gegenüber dem Mann und sie bringt damit zum Ausdruck, dass sie alle Frauen, die sich nicht wie sie verhüllen, für ehrlose Schlampen und schamlose Huren hält, die ebenso verachtenswert wie vogelfrei zu behandeln sind.

Dass sich die Macher des Werbespots und diejenigen, die ihn zu verantworten haben, mit dem Werbespot klar gegen die freiheitlich-bürgerliche Werteordnung positionieren, geht schon aus den Vorurteilen hervor, der sie sich bedienen. Der Muslimin wird die Opferrolle zuerkannt, dem weißen Europäer die Täterrolle. Das mag den islamischen und linken Klischeevorstellungen gerecht werden, es pervertiert aber die Faktenlage auf eine unverfrorene und geradezu kriminelle Weise.

Man braucht sich in Sachen Toleranz nur die Lebenswirklichkeit in den Ländern anschauen, in denen der Islam tonangebend ist und diese mit der Lebenswirklichkeit in den westlichen Ländern vergleichen. Und wenn man schon beim Vergleichen ist, dann möge man auch gleich die Lebenswirklichkeit in den besagten Ländern mit derjenigen vergleichen, bevor der Islam tonangebend wurde. Vergleicht die Lebenswirklichkeit im Iran vor 1979 und danach!

Selbiges könnt ihr getrost mit Afghanistan, Libyen, Libanon, Malaysia und allen anderen islamisierten Ländern machen. Es wird immer zum gleichen Ergebnis führen: Der Islam und die mit ihm untrennbar verbundene Islamisierung dieser Länder ist die alleinige Ursache für vorherrschende die Intoleranz in diesen Ländern. Islam ist Faschismus in Reinkultur. Wo der Islam herrscht, braucht man die Freiheit des Einzelnen gar nicht erst suchen. Feuer und Wasser vertragen sich nun einmal nicht miteinander. Wo Dunkelheit ist, kann kein Licht sein. Das ist keine Frage des Erduldens (Toleranz), sondern unumstößliches Naturgesetz, das nur von ungebildeten Narren und weltfremden Utopisten in Frage gestellt und von kriminellen Betrügern propagiert wird.
Der Spot "ToleranzZeit" ist der Beginn einer Content-Offensive, mit der die Bahn ihre Markenkampagne "Diese Zeit gehört Dir" erweitert. "Mit einem neuen 'Storytelling-Format', das vor allem in Social Media-Kanälen zum Einsatz kommt, werden immer wieder relevante Bahn-Geschichten im gesellschaftlich aktuellen Kontext erzählt'", erklärt Antje Neubauer, Leiterin Marketing und PR. Die Bahn wolle so Werte wie "Gastfreundlichkeit, Modernität und Glaubwürdigkeit" vermitteln, ergänzt Michael Peterson, Vorstand Marketing Fernverkehr. Und zeigen, was sie weltweit am besten könne: "Menschen zu verbinden."
Verantwortliche Agentur ist Ogilvy & Mather Frankfurt. Client Service Director Roland Stauber sagt: "In Zeiten von zunehmender Intoleranz kann es nur eine Antwort auf Vorurteile und Ausgrenzung geben: Toleranz." Der Film soll deshalb nicht nur für die Bahnvorteile werben, sondern "auch ein Statement setzen, welches zum Nachdenken anregt."
Regie führte Simon Oppmann, Produktionsfirma ist GK Film Alexandra Franzke.
Quelle: WuV-Verlag der Alpen-Prawda
Während im Werbespot ausgerechnet der radikalen Muslimin Toleranz und Modernität (!*) unterstellt werden, wird selbiges dem weißen Europäer abgesprochen. Widi Widi Witt, ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt, lautet das Dogma der Ewigmorgigen. Und wem das nicht gefällt, der wird mit all den verächtlich machenden Attributen überschüttet, die den Ewigmorgigen zu eigen sind. Verkehrte Welt.
Nun gibt es wahrscheinlich noch immer welche, die den linken Utopisten, den reaktionären "Ancient Regime"-Nostalgikern und den Taqiyya-Kräften, diesen miteinander verbündeten Kultur- und Lebensweltzerstörern, zwar Naivität bescheinigen, doch nicht ohne diesen Kräften zeitgleich einen lobenswerten Idealismus als Grundlage ihres Handelns unterstellen zu wollen.

Haben sich diejenigen jemals gefragt, warum dieser lobenswerte Idealismus keine Werbespots produziert, in denen einem weißen Mann Toleranz und Modernität zugesprochen werden und der radikalen Muslimin Intoleranz und überholtes Denken?

Was hindert sie daran, sich eine solch naheliegende und geradezu aufdrängende Frage zu stellen?
Die Angst vor der Antwort, weil die das eigene Versagen und die eigenen Irrtümer beleuchten könnte?
Die Angst zu erkennen, dass sich hinter all dem Geschwätz von der christlichen "Tugend" der Toleranz - seit wann gilt den Vernünftigen und Gebildeten das Erdulden von etwas, was man innerlich ablehnt, als Tugend?! - die sich neuerdings auch die Linken und Teile der Rechten zu eigen gemacht haben, nur eine Einbahnstraße verbirgt?

Eine Einbahnstraße, die bezogen auf den Islam zwangsläufig in die Tyrannei der Intoleranz führen muss. Stellt der einseitige Gebrauch der Toleranz doch nichts anderes als eine psychologische Massenvernichtungswaffe dar, die der Zerstörung dessen dient, was den Ewigmorgigen zu überwinden gilt: Unsere persönliche Freiheit und unsere freiheitliche Kultur!

Bis vor wenigen Monaten war ich noch im Besitz einer Bahncard. Ich hatte das Abonnement aus Protest gegenüber den Machenschaften der Bahn aufgekündigt, Asylbegehrer auf Kosten der Bahnkunden und in der 1. Klasse zu befördern, die sich die meisten Bahnkunden nicht einmal leisten können. Auch wenn das nur den sprichwörtlichen Tropfen auf den heißen Stein abgibt, doch man kann etwas gegen den Wahnsinn machen.
Bestehen die Weltmeere letztendlich nicht auch nur aus unzähligen Tropfen Wasser?

Der Begriff Moderne bezeichnet historisch einen Umbruch in zahlreichen Lebensbereichen gegenüber der Tradition, bedingt durch die Industrielle Revolution, Aufklärung und Säkularisierung. In der Philosophie fällt die Moderne mit der Aufklärung zusammen (Wikipedia).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen